Montag, 22. Februar 2010

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Bild weg, Boxen auf:



So 21.02.2010

Ein Stöckchen zum Sonntag, der an sich nur in einer tiefen Pfütze meiner Seele passierte, die mich Abends über eine bestimmte Unfähigkeit meiner Selbst hat verzweifeln lassen. Passt also:


1# Auf welche Art wirst du am liebsten verletzt?

Durch Katzentatzen.

2# Und auf welche am leichtesten?

Durch Ungerechtigkeit.

3# Was wirfst du deinen Eltern bis heute vor?

Meine früh offensichtlichen Talente einfach ungefördert gelassen zu haben, inkl. Chancenstoppung durch
Informationen wie Anrufe nicht weitergeben. („Wir wollten ja nur, dass Du was ordentliches machst.“)

4# Was ist der größte Irrtum anderer über dich?

Ich wäre eine durchgehende Frohnatur mit endlosen Energieressourcen.

5# Was tust du, damit er bestehen bleibt?

Humor ausüben, nie schwach sein.

6# Was braucht es zum Unglücklichsein?

Lieblosigkeit, Bereich variabel.

7# Wann nimmst du dich ernst?

Wenn mein Körper muckt und Bedürfnisse anmeldet.

8# Und wann die anderen?

Wann ich andere ernst nehme? Immer.
Wann andere mich ernst nehmen? Weiß nicht,
hoffe zu 90%.

9# Was hältst du für die beste Art zu leben?

Natürlich und ungestört nach eigenen Bedürfnissen.
Bei mir bedeutet das aktuell eine Mischung aus Land mit Stadtanschluß,
natürliches Essen, biologischer Wein und ohne Wecker aufwachen.
Dazu eigenbestimmte Arbeit, Vierbeiner und Zeit für andere.
In Zukunft sollte ein Meer erreichbar sein, noch mehr Vierbeiner, noch
mehr Reisen und noch mehr selbst produziertes Essen. Eventuell auch
für andere.

10# Und was für die schönste?

s. # 9, ohne Geldmuss.

11# Wer willst du sein?

Ich in toll (= 100% zufrieden und ZEN)

12# Warum bist du es nicht?

Eben.

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Dieses Stöckchen wurde mir freundlich aufs Auge gedrückt von Jens the Scholz.
Wer möchte, darfs gerne aufnehmen und mitmachen.

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