Dienstag, 16. Februar 2010
Mo 15.02.2010
Achja, Rosenmontag.
Geplant war - wie so oft- die totale Stadtflucht. Aber dann hielt ich mich schon mal raus, wegen Wetter, wegen Altkatz, wegen Wintersteifigkeit bis in die kleinen Zehen. Dann wurde von der Freundesseite kurz umdisponiert, und dann passte ich mit begrenztem Zeitvorkommen mit ins Fluchtkonzept.
Wir kamen dann bis Essen.
In Essen lag genau so viel Schnee wie im Düsseldorf, dafür schien aber die Sonne und so wurden vier Menschen und ein Hund halbwegs blind beim Verlassen des Automobils.
Dann:
Stunde um Stunde wacker durch die Wälder gestapft, wobei ich und sie und der Hund völlig frei die Wanderwege nahmen, so rein aus dem Bauch und mit Menschenverstand, und die Herren total süß sogar mit Fremdherren alle ihre iPhones zogen um dann die Köpfe zusammen zu stecken und Apps und Tools und Zeugs zu besprechen, welches am Ende das selbe meinte wie das weibliche Bauchgefühl und die A3-Markierung an den Bäumen.
Die Belohnung für all das lag dann im Schlosshotel Hugenpoet, genauer das Hugenpöttchen. Das Restaurant edler als auf ihrer Seite beschrieben, das Essen lecker, und ich habe nur noch bei der Vorspeise an ein Photo für euch gedacht.
Irgendwann kugelrund und mit weinroten Wangen aus dem Laden und zurück in den Schnee, Warten auf die Wirkung des Espresso und der eisigen Luft.
Irgendwann auch wieder zurück im Düsseldorf auf dem hauseigenen Schloss-Sofa und damit weitergemacht, womit der Nachmittag endete: Mit einem roten Wein und guter Dinge.
Das war Karneval 2010. Helau.
Geplant war - wie so oft- die totale Stadtflucht. Aber dann hielt ich mich schon mal raus, wegen Wetter, wegen Altkatz, wegen Wintersteifigkeit bis in die kleinen Zehen. Dann wurde von der Freundesseite kurz umdisponiert, und dann passte ich mit begrenztem Zeitvorkommen mit ins Fluchtkonzept.
Wir kamen dann bis Essen.
In Essen lag genau so viel Schnee wie im Düsseldorf, dafür schien aber die Sonne und so wurden vier Menschen und ein Hund halbwegs blind beim Verlassen des Automobils.
Dann:
Stunde um Stunde wacker durch die Wälder gestapft, wobei ich und sie und der Hund völlig frei die Wanderwege nahmen, so rein aus dem Bauch und mit Menschenverstand, und die Herren total süß sogar mit Fremdherren alle ihre iPhones zogen um dann die Köpfe zusammen zu stecken und Apps und Tools und Zeugs zu besprechen, welches am Ende das selbe meinte wie das weibliche Bauchgefühl und die A3-Markierung an den Bäumen.
Die Belohnung für all das lag dann im Schlosshotel Hugenpoet, genauer das Hugenpöttchen. Das Restaurant edler als auf ihrer Seite beschrieben, das Essen lecker, und ich habe nur noch bei der Vorspeise an ein Photo für euch gedacht.
Irgendwann kugelrund und mit weinroten Wangen aus dem Laden und zurück in den Schnee, Warten auf die Wirkung des Espresso und der eisigen Luft.
Irgendwann auch wieder zurück im Düsseldorf auf dem hauseigenen Schloss-Sofa und damit weitergemacht, womit der Nachmittag endete: Mit einem roten Wein und guter Dinge.
Das war Karneval 2010. Helau.
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