Mittwoch, 8. Juni 2005
titten against zuckerdosen. ( autsch! )
wenn alle nachbarn gleichzeitg dem wahnsinn verfallen ...
gegenüber werden dachschindeln durch metallrohre nach unten befördert, über mir wird elektronisch gesägt, nebenan wird ein neuer schrein gezimmert, rechts unten unrhytmisch gebohrt, und in sämtlichen gärten im umfeld wird astwerk gehäckselt. ich fühle mich wie in einer hagebaumarktwerbung, und hab lust auf einen liter bier tranquilizern drin.
in der sonne sitzend, papierberge um mich herum, briefkrieg, alle wollen was, und ich will was ganz anderes.
-pause für den nächsten schindelschub-
ohrknöpfe und die homöopathischen tropfen against trauerklops sein eine dosis höher gedreht, schon ist mittag.
und wo wir grad bei drehen sind. im moment läuft juliette & the licks, band und musik um die schauspielerin juliette lewis, die ich immer sehr gnadenlos und klasse fand. und genau ab hier wirds zwiegespalten, weil ich höre die musik jetzt zum dritten mal, ich habs die anderen beiden male als " ziemlich öde, alles schon tausend mal dagewesen, alles schon mitgemacht" abgetan und gut war.
aber ich mag die frau, ich mag generell gern den typus frau, der nicht auf zuckerdose macht, sondern das gegenteil für sich will, ich zähl mich selber zu den direkten in der spielgruppe. ich hab eher titten zu meinen titten gesagt, als sich das einer der heute so gut erzogenen jungs getraut hat. ich mache zwar keine flaschen mit den zähnen auf, weiß aber gut genug, was frau in den mund nehmen sollte, und was nicht. und ja, ich bleibe an roten ampeln stehen, wenn man das als messlatte nehmen will, dafür bin ich in anderen bereichen null handzahm - aber ist auch egal jetzt, geht ja um musik und nicht um meinen weg, mit ampeln umzugehen.
wie soll musik sein, wenn frau eben nicht britney_beyonce_like ist, sondern was zu anderes zu sagen hat, was zeigen will, temperament statt haarspray in den spitzen, und titten statt busen hat ? wenn ich ein mann wär, ich würd mit ihr ausgehen, und beyonce könnte ihre freundinnen anrufen, wie in ihren songs.
( noch 12 minuten bis zur mittagsruhe, aushaltenaushaltenaushalten )
gegenüber werden dachschindeln durch metallrohre nach unten befördert, über mir wird elektronisch gesägt, nebenan wird ein neuer schrein gezimmert, rechts unten unrhytmisch gebohrt, und in sämtlichen gärten im umfeld wird astwerk gehäckselt. ich fühle mich wie in einer hagebaumarktwerbung, und hab lust auf einen liter bier tranquilizern drin.
in der sonne sitzend, papierberge um mich herum, briefkrieg, alle wollen was, und ich will was ganz anderes.
-pause für den nächsten schindelschub-
ohrknöpfe und die homöopathischen tropfen against trauerklops sein eine dosis höher gedreht, schon ist mittag.
und wo wir grad bei drehen sind. im moment läuft juliette & the licks, band und musik um die schauspielerin juliette lewis, die ich immer sehr gnadenlos und klasse fand. und genau ab hier wirds zwiegespalten, weil ich höre die musik jetzt zum dritten mal, ich habs die anderen beiden male als " ziemlich öde, alles schon tausend mal dagewesen, alles schon mitgemacht" abgetan und gut war.
aber ich mag die frau, ich mag generell gern den typus frau, der nicht auf zuckerdose macht, sondern das gegenteil für sich will, ich zähl mich selber zu den direkten in der spielgruppe. ich hab eher titten zu meinen titten gesagt, als sich das einer der heute so gut erzogenen jungs getraut hat. ich mache zwar keine flaschen mit den zähnen auf, weiß aber gut genug, was frau in den mund nehmen sollte, und was nicht. und ja, ich bleibe an roten ampeln stehen, wenn man das als messlatte nehmen will, dafür bin ich in anderen bereichen null handzahm - aber ist auch egal jetzt, geht ja um musik und nicht um meinen weg, mit ampeln umzugehen.
wie soll musik sein, wenn frau eben nicht britney_beyonce_like ist, sondern was zu anderes zu sagen hat, was zeigen will, temperament statt haarspray in den spitzen, und titten statt busen hat ? wenn ich ein mann wär, ich würd mit ihr ausgehen, und beyonce könnte ihre freundinnen anrufen, wie in ihren songs.
( noch 12 minuten bis zur mittagsruhe, aushaltenaushaltenaushalten )
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malcolm,
Mittwoch, 8. Juni 2005, 16:12
Oh, Klasse! gefällt mir sehr... Erinenrt mich an eine Mischung zwischen PJ Harvey und Brassy, mit einer Prise Peaches! Kann man sich mal merken...
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dreizehn.com,
Mittwoch, 8. Juni 2005, 21:53
wie soll musik sein, wenn frau eben nicht britney_beyonce_like ist, sondern was zu anderes zu sagen hat, was zeigen will, temperament statt haarspray in den spitzen, und titten statt busen hat ...
... wie die http://www.thedonnas.com/
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dreizehn.com,
Donnerstag, 9. Juni 2005, 15:08
Hab da mal reingehört ...
... finde die Musik aber etwas "sperrig".
Manchmal ist es ja mit diesen Underground-Dingern,
wie mit des Kaisers neuen Kleidern ...
dachte jedenfalls wir reden hier von
(Frauen)Mucke die nach vorne geht.
Rock 'N' Roll uns so ... ;o)
Manchmal ist es ja mit diesen Underground-Dingern,
wie mit des Kaisers neuen Kleidern ...
dachte jedenfalls wir reden hier von
(Frauen)Mucke die nach vorne geht.
Rock 'N' Roll uns so ... ;o)
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Lu,
Donnerstag, 9. Juni 2005, 15:34
also ich hab jetzt nicht reingehört, aber "sperrig" finde ich nett gesagt, da hat herr kid ein faible für. gell ?
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kid37,
Donnerstag, 9. Juni 2005, 16:58
Sleater Kinney sind zudem live in der Lage, aus ganz kleinen Bühnen riesige Tollhäuser zu machen. "Sperrige" Musik sperrt zudem oft den Kopf auf. Punkrock, nicht Rock. Yeah. ;-)
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dreizehn.com,
Donnerstag, 9. Juni 2005, 19:21
… ja wenn’s denn wenigstens Punkrock wäre ;o)
Aber wie stehts mit den (sub-pop) exLable-Kolleginnen
von L7 ? ( http://www.smelll7.com/main.html )
Aber wie stehts mit den (sub-pop) exLable-Kolleginnen
von L7 ? ( http://www.smelll7.com/main.html )
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burnston,
Donnerstag, 9. Juni 2005, 14:16
jetzt hab ich mir bei flickr mal ihre pussys durchgeschaut. sehr schöne exemplare. (remember: mc lookalike)
zu j. lewis: es ist gewagter, mit britney auszugehen. die macht sicher mehr alarm als juliette. musik find ich in beiden fällen recht obsolet. ich würde mit connie nielsen ausgehen.
zu j. lewis: es ist gewagter, mit britney auszugehen. die macht sicher mehr alarm als juliette. musik find ich in beiden fällen recht obsolet. ich würde mit connie nielsen ausgehen.
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Lu,
Donnerstag, 9. Juni 2005, 14:42
definition von "alarm" wäre vielleicht nicht falsch ... :)
( ich kann nicht auf britney, die quietscht doch beim pinkeln )
( ich kann nicht auf britney, die quietscht doch beim pinkeln )
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burnston,
Donnerstag, 9. Juni 2005, 14:48
zudem ist sie schmuddelig, und das finde ich nicht erst seit den paparazzibildern ihrer slackerexistenz mit kevin federstein, oder wie er heißt. schmuddelweib. bäh. die lewis wäscht sich sicher öfter.
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Lu,
Donnerstag, 9. Juni 2005, 15:34
genau das dachte ich auch, irgendwas unangenhem schmuddeliges, nicht nett schlampig, die hat da was verwechselt.
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