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Mittwoch, 16. Mai 2007
kurze persönliche note:
Heute nix mehr weil Körper tot, Kraft tot, Hirn geht gerade den selben Weg. Jeder, der jetzt denkt 'Hey, ich hab der Lu doch schon vor Tagen einen Fragenkatalog/Problemdiplom/Beschimpfungen zugeschickt, wieso sagt die denn nix?', muss sich mindestens noch eine Nacht bis ein Jahr gedulden.
Und für die Düsseldorfer und generell Freunde des dicken Baumes: der Kawennsmann in Himmelgeist hat jetzt einen Namen, einen Baumgeist UND eine eMail-Adresse, all das findet ihr HIER.
Bonne nuit!
Und für die Düsseldorfer und generell Freunde des dicken Baumes: der Kawennsmann in Himmelgeist hat jetzt einen Namen, einen Baumgeist UND eine eMail-Adresse, all das findet ihr HIER.
Bonne nuit!
Montag, 14. Mai 2007
"Ich gucke mir diese Spiderman Filme erst dann an, wenn Kirsten Dunst von Bridget Jones ersetzt wird."
Sonntag, 13. Mai 2007
der miagolare umwelt-tipp für den haushalt:
Wenn man einen Farbeimer hat, und die Farbe so richtig festtrocknen läßt, dann kann man diesen Eimer einfach so im Hausmüll entsorgen. Ist die Farbe aber flüssig, und der Eimer soll trotzdem weg, dann ist er Sondermüll und darf nicht in den Hausmüll.
Mehr ist heute nicht mehr aus mir herauszuquälen.
Mehr ist heute nicht mehr aus mir herauszuquälen.
Samstag, 12. Mai 2007
22:53
nach 13 stunden arbeit am gebälk stehe ich in der küche, und brate frikadellen. neben dem mörser und den fenchelsamen liegen meine beiden ringe, an einem klebt noch fugenmasse.
es wird. farbe anmischen ist übrigens heute auch in roboterhand, wird per pc berechnet und am ende wild durchgerüttelt.
'früher machte man das ja noch mit einem alten kochlöffel und jede mischung wurde anders.' sagte ich zu dem fachmitarbeiter, aber dem war acht uhr wohl zu früh für geschichten von früher.
um 20:55 war es im super-supermarkt noch rappelsvoll. die längste zeit in der kassenschlange verbracht und süßigkeiten angestarrt. appetitlos. statt dessen überlegt, für wen und was dieser mörder letzte nacht im traume stand, der mir mit unterbrechung nach dem leben hinterher jagte. wichitge träume erkennt man daran, dass sie den ganzen tag keinen schritt von der eigenen seite weichen.
mein mörder, und ich bin ihm entkommen.
frikadellen umdrehen.
heute gegen die wanne auf podest für eine xl-dusche entschieden.
morgen wird gestrichen.
übermorgen hol ich mir der königin ihr kind.
wenn mich heut nacht der mörder nicht holt.
und am andern ende der stadt hat eine geburtstag, die morgen wegfährt.
ich trink auf dich!
frikadellen fertig, duschen, bei kerner direkt einschlafen.
nacht welt.
es wird. farbe anmischen ist übrigens heute auch in roboterhand, wird per pc berechnet und am ende wild durchgerüttelt.
'früher machte man das ja noch mit einem alten kochlöffel und jede mischung wurde anders.' sagte ich zu dem fachmitarbeiter, aber dem war acht uhr wohl zu früh für geschichten von früher.
um 20:55 war es im super-supermarkt noch rappelsvoll. die längste zeit in der kassenschlange verbracht und süßigkeiten angestarrt. appetitlos. statt dessen überlegt, für wen und was dieser mörder letzte nacht im traume stand, der mir mit unterbrechung nach dem leben hinterher jagte. wichitge träume erkennt man daran, dass sie den ganzen tag keinen schritt von der eigenen seite weichen.
mein mörder, und ich bin ihm entkommen.
frikadellen umdrehen.
heute gegen die wanne auf podest für eine xl-dusche entschieden.
morgen wird gestrichen.
übermorgen hol ich mir der königin ihr kind.
wenn mich heut nacht der mörder nicht holt.
und am andern ende der stadt hat eine geburtstag, die morgen wegfährt.
ich trink auf dich!
frikadellen fertig, duschen, bei kerner direkt einschlafen.
nacht welt.
10:36.
Kokosöl. Im Bauhaus stille Minuten vor den Mischtönen stehen. 101,30 €. Sturm vor den Scheiben. Nachts zwei volle Traumsequenzen von einem eiskalten Mörder gejagt werden. Die Fellchen sicher wissen. Gegen fünf Uhr früh überlebt, den Traum danach direkt vergessen. Sturm, überall. Sattes grün auf den Strassen, mildes grün im Eimer. Kokosöl gegen Fugen in den Händen. Arbeiterspuren. Knutschendes Leaderfellchen. Weiter.
Donnerstag, 10. Mai 2007
geburtstagswidmung
Für mein Leaderfellchen und seine räudige Schwester. Weil beide heute 14 geworden sind. Weil sie den Fisch laut schmatzend weggeputzt haben. Weil sie nicht fragen, was der Banderas in ihrer Widmung macht.
heute. möglichkeiten, eventualitäten und was mit wetter.
Regen gucken und einen Puff in Second Life eröffnen, abends Käsebrote.
gestern
Boden verfugt und ein halbes Bier getrunken.
Ein schöner Tag.
Ein schöner Tag.
Mittwoch, 9. Mai 2007
der ref des tages:
1 Search request: twingo springt nicht
(wie sähe das denn auch aus? wenn das alle twingos tun
würden, einfach so rumspringen.)
(wie sähe das denn auch aus? wenn das alle twingos tun
würden, einfach so rumspringen.)
Ein Stock.
1. Weißt Du, wie man die BH-Größe misst?
Nein, ich halte mich immer an die alte Messweisheit: zwei Hand voll passt.
2. Was ist Deine Lieblingseissorte?
Cookies&Cream von Häagen Dasz, Waldmeister oder Melone vom Eismann, Schoko generell und Pflaume ganz neu. Überhaupt, Pflaumeneis!
3. Welche 3 Dinge hast Du immer bei Dir, wenn Du unterwegs bist?
Schlüssel, Mobiles und iPod.
4. Rechts- oder Linkshänder?
Rechts (konnte ich nur stockend tippen, dieses ‚rechts’)
5. Welche Zeitungen und/oder Magazine hast Du abonniert?
Keine, weil ich keine lese. Und wenn ich erklären muss, warum ich keine lese, gebe ich bei Grund 1 als erstes den Zeitgrund an, weil wenn ich Zeit habe, dann lese ich das Buch weiter, welches ich dann halt gerade lese, und das tue ich, weil ich Bücher liebe. Zeitungen sind praktisch, man kann sie als Unterlage nehmen, wenn man die Balkonpflanzen umtopft, da kann eine Katze drauf sitzen, ich brauche sie, wenn ich Gemüse schäle, und den berühmtem Fisch am nächsten Tag, den brauche ich auch nicht mehr auf den Tisch zu bringen.
Aber, und was wäre eine Erklärung ohne: Ich lese regelmäßig die Schrot&Korn, dort am liebsten die Anzeigen und ich lese Fachzeitschriften, die so ein bis zweimal im Jahr rauskommen. Und ich las die Galore eine gemütliche wie erstaunliche Weile,
stellte dies aber aus noch ungeklärten Gründen ganz plötzlich wieder ein.
6. Redest Du mit Deinen Blumen?
Und sie mit mir.
7. Kennst Du die richtigen Namen Deiner E-Mail-Freunde?
e-Mail-Freunde? Sic!
Aber ja, ich kenne die Menschen denen ich schreibe mit Vor- und Zunamen.
8. Hattest Du mal ein pinkfarbenes Kleidungsstück?
Natürlich! Und ich habs immer noch.
9. Beißt Du Dir in die Lippe, wenn Du nervös bist?
Himmel, nein! Wie sieht das denn dann am Ende aus? Hibbelig UND blutende Lippen?
10. Frühaufsteher oder Nachteule?
Beides zusammen.
11. Kannst Du einen BH mit nur einer Hand öffnen?
Türlich. Ich kann das sogar mit den Zähnen.
12. Loft, Villa, Bauernhaus oder einfach nur Wohnung?
Loft nicht mehr, Villa nie, Bauernhaus geht und Wohnung auch.
Haus wäre passend. Haus, ganz einfach, wie Auto. Oder Topf.
13. Wie trinkst Du Deinen Kaffee?
Morgens mit Milchschaum, ab Vormittags meist schwarz, Ausnahmen bestätigen die Regel. Nie mit Zucker.
14. Weißt Du das Alter Deiner Eltern?
Ja. Obwohl ich rechnen muss, weil meine Eltern in meinem Kopf immer 55 sind. Das gilt jetzt aber auch nur noch für den übrig gebliebenen Teil.
15. Schau nach rechts, was siehst Du?
16. Kaust Du auf Bleistiften oder Kulis rum?
Nein.
17. Wenn auf einer Tür steht ‘ziehen’, drückst Du trotzdem?
Nein.
18. Riechst Du an anderen Menschen?
Woher weißt Du das?
Ja. Und sogar mehrfach, wenn sie lecker riechen.
19. Spielst Du ein Instrument?
Nicht mehr, aber sehr früher Blockflöte im Protestantenkirchenchor, später Gitarre. Viel Gitarre. Laut Gitarre. Und ich singe, und das auch sehr laut und meist unter der viel besungenen Dusche oder sehr zu meinem Leidwesen auf meinen täglichen Wegen auf dem Rad, mit aufgedrehtem iPöttchen.
20. Was würdest Du Gott sagen, wenn Du das Himmelstor erreichst?
'Wo steckt mein Vater, wo finde ich Kinski und Kurt Cobain, wo gibts Essen und Wein, wo ist der nächste Hotspot, und: Das war alles nie so gemeint, lieber Herr Gott.'
*
Ergreife sich ihn ein jeder, der Lust auf einen Stock hat.
Amen.
Nein, ich halte mich immer an die alte Messweisheit: zwei Hand voll passt.
2. Was ist Deine Lieblingseissorte?
Cookies&Cream von Häagen Dasz, Waldmeister oder Melone vom Eismann, Schoko generell und Pflaume ganz neu. Überhaupt, Pflaumeneis!
3. Welche 3 Dinge hast Du immer bei Dir, wenn Du unterwegs bist?
Schlüssel, Mobiles und iPod.
4. Rechts- oder Linkshänder?
Rechts (konnte ich nur stockend tippen, dieses ‚rechts’)
5. Welche Zeitungen und/oder Magazine hast Du abonniert?
Keine, weil ich keine lese. Und wenn ich erklären muss, warum ich keine lese, gebe ich bei Grund 1 als erstes den Zeitgrund an, weil wenn ich Zeit habe, dann lese ich das Buch weiter, welches ich dann halt gerade lese, und das tue ich, weil ich Bücher liebe. Zeitungen sind praktisch, man kann sie als Unterlage nehmen, wenn man die Balkonpflanzen umtopft, da kann eine Katze drauf sitzen, ich brauche sie, wenn ich Gemüse schäle, und den berühmtem Fisch am nächsten Tag, den brauche ich auch nicht mehr auf den Tisch zu bringen.
Aber, und was wäre eine Erklärung ohne: Ich lese regelmäßig die Schrot&Korn, dort am liebsten die Anzeigen und ich lese Fachzeitschriften, die so ein bis zweimal im Jahr rauskommen. Und ich las die Galore eine gemütliche wie erstaunliche Weile,
stellte dies aber aus noch ungeklärten Gründen ganz plötzlich wieder ein.
6. Redest Du mit Deinen Blumen?
Und sie mit mir.
7. Kennst Du die richtigen Namen Deiner E-Mail-Freunde?
e-Mail-Freunde? Sic!
Aber ja, ich kenne die Menschen denen ich schreibe mit Vor- und Zunamen.
8. Hattest Du mal ein pinkfarbenes Kleidungsstück?
Natürlich! Und ich habs immer noch.
9. Beißt Du Dir in die Lippe, wenn Du nervös bist?
Himmel, nein! Wie sieht das denn dann am Ende aus? Hibbelig UND blutende Lippen?
10. Frühaufsteher oder Nachteule?
Beides zusammen.
11. Kannst Du einen BH mit nur einer Hand öffnen?
Türlich. Ich kann das sogar mit den Zähnen.
12. Loft, Villa, Bauernhaus oder einfach nur Wohnung?
Loft nicht mehr, Villa nie, Bauernhaus geht und Wohnung auch.
Haus wäre passend. Haus, ganz einfach, wie Auto. Oder Topf.
13. Wie trinkst Du Deinen Kaffee?
Morgens mit Milchschaum, ab Vormittags meist schwarz, Ausnahmen bestätigen die Regel. Nie mit Zucker.
14. Weißt Du das Alter Deiner Eltern?
Ja. Obwohl ich rechnen muss, weil meine Eltern in meinem Kopf immer 55 sind. Das gilt jetzt aber auch nur noch für den übrig gebliebenen Teil.
15. Schau nach rechts, was siehst Du?
16. Kaust Du auf Bleistiften oder Kulis rum?
Nein.
17. Wenn auf einer Tür steht ‘ziehen’, drückst Du trotzdem?
Nein.
18. Riechst Du an anderen Menschen?
Ja. Und sogar mehrfach, wenn sie lecker riechen.
19. Spielst Du ein Instrument?
Nicht mehr, aber sehr früher Blockflöte im Protestantenkirchenchor, später Gitarre. Viel Gitarre. Laut Gitarre. Und ich singe, und das auch sehr laut und meist unter der viel besungenen Dusche oder sehr zu meinem Leidwesen auf meinen täglichen Wegen auf dem Rad, mit aufgedrehtem iPöttchen.
20. Was würdest Du Gott sagen, wenn Du das Himmelstor erreichst?
'Wo steckt mein Vater, wo finde ich Kinski und Kurt Cobain, wo gibts Essen und Wein, wo ist der nächste Hotspot, und: Das war alles nie so gemeint, lieber Herr Gott.'
*
Ergreife sich ihn ein jeder, der Lust auf einen Stock hat.
Amen.
Dienstag, 8. Mai 2007
hamburgs eimer 10.
ich meine,
ist das herrlich?
Gewitter mit Prasselwasser, ich kann meinen noch-Baum vor dem Schlafzimmer förmlich beim Gelage zuhören, wie er säuft und badet. Und ich, eine Mauer und ein Plümmo neben ihm strecke wohlig meine Zehen in die Decke, gähne ausufernd und blogge gleichzeitig mit einem schier herzzerreissendem Donner
'ist das herrlich?'
Gewitter mit Prasselwasser, ich kann meinen noch-Baum vor dem Schlafzimmer förmlich beim Gelage zuhören, wie er säuft und badet. Und ich, eine Mauer und ein Plümmo neben ihm strecke wohlig meine Zehen in die Decke, gähne ausufernd und blogge gleichzeitig mit einem schier herzzerreissendem Donner
'ist das herrlich?'
montags eigentlich.
Unglaublich, aber es nimmt tatsächlich kein Ende. Als ich gestern nach drei Stunden Holz lackieren über die Strasse taumelte, merkte ich erst an der nächsten Strassenecke, dass es aus Kübeln goss, der Schirm hätte ab da also nur noch lächerlich gewirkt.
Überhaupt, lächerlich. In der neuen Wohnung ist ja noch kein Spiegel, und als ich dann pitschnass zu meinem B&B-Job kam, hatte ich nicht nur eine sehr misanthrope Grundeinstellung, sondern sah im mannshohen Dielenspiegel gleich noch das Ausmass von dem, was ich und ein Litertopf ‚altweiss’ über einen Vormittag so hinbekommen haben. Haare altweiss, schwarzes Shirt mit wilden Strichen altweiss verziert, Arme und Hände sowieso. Ich schrubbte noch geschlagene fünf Minuten an mir herum und gabs dann auf, Mut zum Reststrich eben. Aber ich habe schon bemerkt, wie der Teilchef immer wieder den Blick schweifen liess, über mich, wie ich muffelig und wild besprenkelt hinter dem Monitor versteckt hockte und stoisch meine Arbeit versah.
Dummerweise machte Hirn Pause, als ich es gebraucht hätte, schnappte sich ein Wort aus dem Archiv und spielte mit diesem ausgiebig Tennis, so dass es mir immer von links nach rechts und zurück durch den Sinn ging. Und das Wort ging so:
Arachniden
Hirn hatte Spass und ich meine liebe Not, war die Konzentration eh nicht auf volle Fahrt voraus zu bekommen, große Flaute im Energiebereich, und dann noch so was. Arachniden.
Aber ich habs weggekriegt, später, mit einem randvollen Glas Rotwein, einem Teller Essen und hirntötenden TV-Programm, was auch mal sein muss. Tschüss Arachniden, und komm so schnell nicht wieder.
Mit dem beruhigendem Gedanken schlafen gelegt, dass ich geistiges Eigentum besitze, und das ist ja wohl mal was Tolles.
Gute Nacht Lackklecks.
Gute Nacht Lu.
Gute Nacht geistiges Eigentum.
Gute Nacht, Herrin.
(Ha!)
Gute Nacht, Maam.
Jonathan???
(Schalten sie auch morgen wieder ein, wenn es heißt: auch Umweltfreundlicher Lack kann ausreichend dämpfen.)
Überhaupt, lächerlich. In der neuen Wohnung ist ja noch kein Spiegel, und als ich dann pitschnass zu meinem B&B-Job kam, hatte ich nicht nur eine sehr misanthrope Grundeinstellung, sondern sah im mannshohen Dielenspiegel gleich noch das Ausmass von dem, was ich und ein Litertopf ‚altweiss’ über einen Vormittag so hinbekommen haben. Haare altweiss, schwarzes Shirt mit wilden Strichen altweiss verziert, Arme und Hände sowieso. Ich schrubbte noch geschlagene fünf Minuten an mir herum und gabs dann auf, Mut zum Reststrich eben. Aber ich habe schon bemerkt, wie der Teilchef immer wieder den Blick schweifen liess, über mich, wie ich muffelig und wild besprenkelt hinter dem Monitor versteckt hockte und stoisch meine Arbeit versah.
Dummerweise machte Hirn Pause, als ich es gebraucht hätte, schnappte sich ein Wort aus dem Archiv und spielte mit diesem ausgiebig Tennis, so dass es mir immer von links nach rechts und zurück durch den Sinn ging. Und das Wort ging so:
Arachniden
Hirn hatte Spass und ich meine liebe Not, war die Konzentration eh nicht auf volle Fahrt voraus zu bekommen, große Flaute im Energiebereich, und dann noch so was. Arachniden.
Aber ich habs weggekriegt, später, mit einem randvollen Glas Rotwein, einem Teller Essen und hirntötenden TV-Programm, was auch mal sein muss. Tschüss Arachniden, und komm so schnell nicht wieder.
Mit dem beruhigendem Gedanken schlafen gelegt, dass ich geistiges Eigentum besitze, und das ist ja wohl mal was Tolles.
Gute Nacht Lackklecks.
Gute Nacht Lu.
Gute Nacht geistiges Eigentum.
Gute Nacht, Herrin.
(Ha!)
Gute Nacht, Maam.
Jonathan???
(Schalten sie auch morgen wieder ein, wenn es heißt: auch Umweltfreundlicher Lack kann ausreichend dämpfen.)
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