Montag, 14. Juni 2004

mehr vom meer

a wie ankuft im regen.
zelt aufbauen in rekordzeit, reinlegen, ins kissen sinken, den tag mit prasselnden hintergrund verschlafen. heiße suppe im bauch.

aus.blick

wasserbecken auf dem vordach

an.blick

nasse tristesse

h wie hach, abends vor dem zelt.
stürmisch, aber um 22:00 geht der leuchtturm an.
freuen wie bolle über den garfunkel, der sich dreht.
my obsession!

sturm.licht oben


sturm.licht unten


w wie wunderschön.
mitten in der nacht aus dem zelt müssen, feststellen, dass kein unwetter wütet, der wind zwar stürmisch, aber der blitz das licht des leuchtturms, der himmel sternenklar und wunderschön, und das klo voller schnaken ist. mit schlotternder jogginghose mitten auf einer wiese stehen und staunen, und der kurze moment des ärgerns, dass man es keinem zeigen kann, so wie es war.

kein.bild.von

d wie düne.
rauf und runter, die meiste zeit. blick von oben, blick von unten, dünen so weit das auge reicht.
eine düne, die möcht ich auch irgendwann vor der tür haben. und die fellchen sind dann deichkatzen©.

meer.blick


weit.raus


g wie glück.
feststellen, dass es reicht, mit meinem roten handtuch umwickelt in einer sandmulde am strand zu liegen, wind, schiffe und m. um mich herum.
my private idaho!

aus.sicht


z wie ziel.
wo ein wille, da ein weg.
private notice!

vor.an


vorab

der eine ist metrosexuell und nicht 11meter tauglich, der andere ist fussballer und schießt tore. der feine unterschied.

2:1 für frankreich.
ha! und ich dachte noch, ich hätte falsch getippt.