Dienstag, 25. Oktober 2005

sonntagsknolle






und dann gibt es da so momente, wo ich ins nasse herbstlaub gucke, die schuhspitze in die tiefe pfütze stippe und denke : diesen moment mit einem großen hund teilen.

genaueres szenario : lu und hund, als beispiel ein rotti namens klaus k. sitzen am heimischen see, es regnet. in der gleichen dramatik fallen knallgelbe blätter von allen umliegenden bäumen, lu seufzt, klaus k. seufzt, ein kaffeebecher dampft und nebenan hüpfen agile krähen um ein rosinenbrötchen.

morbide morgenwünsche an einem dienstag morgen, der so schlimm gar nicht ist.


next life.

ich erwarte im nächsten leben ein persönliches update, welches mit einem akustischen warnsignal vorab einen satz wie zB
" lu, diesen ouzo trinkst du jetzt besser nicht mehr! " in mein hirnrinde brüllt.

( 2005 muss halt noch gelitten und alle unnötigen termine für heute abgesagt werden . )


Samstag, 22. Oktober 2005

ein tag wie bolle.

und dann wollte ich eigentlich den vormittag nutzen.
vormittage sollte man ausgdehnt nutzen, wenn man sie dank frühen aufstehens zur verfügung hat. ich statt dessen, ich lag fest an die couch gekrallt, ein ziemlich zufriedenes lächeln im gesicht und schrieb nicht, wie angedacht, noch ausstehenden text, der mir die stelle der begnadeten restaurant-kritikerin verschafft, geldschwer, scharfzüngig und furchtbar super angezogen. ebenfalls schrieb ich nichts ins blog, nichts in meinen kalender, nichts auf den einkaufszettel, obwohl der genau so nötig gewesen wäre wie alles andere. ich lag also statt dessen tief in die couch geseufzt und verfiel mit haut und harren dem TVprogramm. mit salzstangen im mundwinkel, trauben in den händen und kaffee auf dem couchrand guckte ich mich minute um halbe stunde durchs netz, bin jetzt auf dem laufenden, sollte mich jemand mit einer quizfrage über "bauer sucht frau" ( dieser karl wirkt wie ein psychopath, und hubertchen kann ja richtig cholerisch, ha! ) heimsuchen, habe horst schlämmer in grevenbroich singen gehört, und alte folgen von stromberg nachgesehen. elend, du hast ein gesicht bekommen.

gegen mittag, ich löffelte grad umständlich mit dem leaderfellchen, gabs mittagsjournalgedöns auf RTL, und das brachte das fass zum überlaufen. im kopf total wortverknarzt erst einmal ausserhäusliche termine für die komplette nächste woche festgelegt, damit so ein pathologisher schlendrian wie heute nicht an jedem freien herbsttag zur gewohnheit wird. beseelt in folge dessen in die totale winterkluft gehüpft, um mich eine halbe stunde später in der stadt wie in einer ganzkörpersauna zu fühlen.
draussen temperaturen im frühlingsbereich, mein pulli schmiegte sich an mich wie eine latexhülle und ich dachte puh. aber egal, mein freier tag war mein freier tag war mein freier tag, und ich wollte sozial völlig unbegängelt einfach mal geschäfte gucken.
heute morgen noch vollends verliebt in den gedanken, am nachmittag bei nieselregen (!) und herbststurm (!!) in nette wolle gewickelt (!!!) durch die engen altstadtgassen zu flanieren, einen becher chai2go in den händen, rutschte die realität ein wenig seitlich weg, mit geräusch.
parka, wollpullover und schal waren gefühlte 15 grad zu viel des guten, die sonne kam auch noch raus und auf tee hatte ich dann überhaupt keine lust mehr, statt dessen wäre ein smoothie zum runterkühlen fast medizinisch schlau gewesen. zu allem übel dann plötzlich eine missions-ansage im kopf, und die hieß "neue winterstiefel wären toll.".
schuhe also, hallo elend.

ich habe bei stiefeln ganz feste kriterien. keine mode-fickschluppen, weil das find ich zu öd. sonderangebote soll mann doch woanders abgreifen, ich mags derbe und kontrastreich zum rest. also hohe stiefel, mit nicht zu engem schaft, ohne reißverschluß und das alles nicht im plastiklook bitte und in einer perfekten farbe, danke.
um mich herum liefen rudelweise pocahontas durch die schuhläden und suchten nach noch mehr pocahontas-modellen, bleu wär mal töfte. ich griff mir derweil eine verkäuferin, beschrieb ihr blumig und mit erhitzten wangen meine vorstellungen und sie zuckte resigniert mit den schultern. nur was wie hier im regal haben, sagte sie, und ich starrte auf rosa und ockerfarbene fellboots mit bömmeln, die keck an den kartons lehnten. hallo moskau.

nach 6 realistischen und 60 gefühlten schuhläden taten mir die augen weh und ich wäre bereit gewesen, wirklich jeden preis zu zahlen, für meine neuen stiefel, würde ich sie nur endlich finden.
irgendwann, es müssen jahre vergangen sein, bremste ich vor einer H&M filiale ab. DA! eine schaufensterpuppe trug MEINE stiefel, genau die wollte ich. mein pech : die schuhe waren reine deko, und die verkäuferin trotz massiver drohungen meinerseits nicht rumzubekommen, sich durch die komplette auslage zu buddeln um an die puppe und deren schuhe ranzukommen, um ihr diese vom plastikleib zu hebeln und mir den hersteller zuzurufen. mein plan, aber nicht mein tag. einziger trost : ich laufe jetzt nicht rum wie eine H&M'sche schaufensteridee. wer weiß, wo mir das noch mal helfen wird.
und dann, damit ich das jetzt nicht unter den teppich kehre, und betitelt mit "die rache an h&m folgte auf dem fusse ohne schuh", muss ich an dieser stelle noch sagen, dass ich aus fast versehen ein haargummi unentgeltlich mitnahm.
( sie hören eine kunstpause )
es lag häßlich und allein auf einem tisch, wo sonst nur pullis lagen, und seine kumpels sind wohl anderweitig schon geklaut worden, nur das häßliche braune mit rosa blumen drauf, das hat die diebin zwischen den ethno-pullis geparkt. und da dachte ich, lu, dachte ich, mach heute doch mal was total bescheuertes, und gönn dir einen adrenalin-kick mit dem haargummi. ich also pokerface, lasse das haargummi um meine finger schnalzen, wickle es verspielt und sensationslüstern um mein handgelenkt und verlasse den laden. natürlich hat nix gepfiffen, aber der moment des hinausgehens war trotzdem schräg. vor der tür, also in freiheit, grinste ich das häßliche haargummi an, nannte es trudchen und band mit trudchen meine haare im nacken zusammen, als zeichen unseres ersten und bestandenen abenteuers.

letztes highlight des abends - ich so bei wom, wollte nur so ein bißchen in den DVDs kramen und dachte bei einer ganzen pallette von nicePrice musik DVDs – john lennon, rat pack, eagles, etc- das da ja jetzt nur noch so eine von KISS fehlen würde. und wenn die so eine mal hätten, dann müsste ich die natürlich kaufen. wegen fjugend und so. und kaum bog ich um die ecke, scharf an john lennon und earth, wind and fire vorbei, da lag sie plötzlich, geschmacklos und billig, und ich dachte hallo und nahm sie mit.

und morgen lest ihr dann, wie ich mundraub im bioladen begehe und dabei alte kiss songs pfeife.


clic.



PW: - - -

minuten, in denen man kopfschüttelnd über seine passwörter staunt, die man kryptisch grad an die seiten erdenkt und verteilt, die man sehr sehr selten besucht.


kaffee an display.

(...)" Die Pinguine wandern jedes Jahr zu Tausenden (grandioses Bild) durch die Antarktis, um sich in einem geschützteren Teil als direkt am Meer zu paaren. Hätte man doch so auch sagen können. Aber nein, stattdessen wandern die Viecher zur (Achtung, O-Ton, bei dem ich wirklich Schmerzen hatte) „Oase der Liebe“, wo sie den „Tanz der Verliebten“ miteinander tanzen. Und wie im Softporno auf Premiere wurden dann die Vögel auch nur von der Gürtellinie an aufwärts gezeigt, als der Tanz sich dem Ende zuneigte."

( alles )


Freitag, 21. Oktober 2005

irrglauben.

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: dirk@olbertz.de [mailto:drk@olbertz.de] Im Auftrag von Blogscout.de
Gesendet: Donnerstag, 20. Oktober 2005 20:52
An: luna_lu@web.de
Betreff: [Blogscout.de] AN

Nachricht von: LIEBER BRIAN ICH LIEBE DICH:

(Bitte nicht auf diese Mail antworten, sondern an den Absender schreiben!)


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um es mit monty pythons worten zu sagen:

ICH BIN NICHT BRIAN ( und m. ist auch nicht brian! ).

gruß,

lu


Mittwoch, 19. Oktober 2005

hamburg.

und diesmal mit ausreichend pullover im gepäck.

prag.

same same.


laut geblasen, oder wie man gelassen über einen freien mittwoch kommt.

em ende einer einstündigen und augenlicht versauenden tour durch die jobwelt im internet fand sich nur ein einzelner vermerk auf meiner merkliste. es ist eine teilzeitstelle, befr. in einem "gesundheitszentrum für tiere". man soll sie baden, ihre krallen schneiden und bei guter führung kann man auch in den ohren nach dem rechten sehen.
nach einmal durch die wohnung gehen und einer extrasekunde obendrauf habe ich den einzigen eintrag gelöscht. ich bin überqualifiziert, ich gucke meinen fellchen überall hinein, und die krallen schneide ich ihnen mit absicht nicht.
also keine steile vormittagskarriere in einer pudelfabrik, auch gut.

meine 2do-liste kann nicht schrumpfen, wenn vor dem fenster diese menschen mit höllenlärm verursachenden maschinen das laub von hier nach da blasen. ich leide unter tobsuchtsgedanken, koche in gedanken heißes öl auf und kippe es vom fenstersims ...
aber dann kann ich sie sehen, hartz 4 im auge und vor dem internet hockend, diese anzeige in der jobsuchmaschine :

"teilzeitstelle, befr. : schönheitsfarm heimatstadt, laut laub durch die strassen blasen. perfektes englisch in wort und schrift, sauberes erscheinungsbild, wenn möglich in grün.
*diese stelle ist geringfügig*"


Mittwoch, 19. Oktober 2005

in einer sternennacht.

auf dem balkon, es ist schon dunkel. mein atem dampft und ich halte die arme fest um mich geschlungen, friere. der mond ist keksrund, und ich fühle diesen kreis als loch in meiner mitte.
er kann ihn nicht mehr sehen, den mond und diesen wundertollen herbst. der erste seit 64 jahren, den er scheinbar verpasst. kein anruf mehr, dass er den steinpilz seines lebens aus dem wald mitgebracht hat, und ich ihn zu weihnachten im elterlichen eisfach bewundern könnte, wenn ich dann komme.
momente, wo mir jeder knochen schmerzt, wo ich hilflos mit mir selbst bin, weil mir jede einzelne sekunde durch die gedanken geht, die ich mit ihm ging, bis er starb.
und ich kann die bilder nicht einkleben und ins regal aus dem sinn stellen.

*

der mond, wie er hinter dem hügel am see in den himmel aufsteigt. eine ente quakt und ein hund bellt. ich schließe beim laufen fest die augen. mein atem schneidet, ich bin zu schnell, schinde meine müden beine, trete mich, weil ich lieber im dunkeln liegen würde, reizlos, in einem vakuum. dieses hundebellen, es könnte überall sein.
ich hörte genau dieses bellen nachts in prag, als wir die dunklen strassen zu einer bushaltestelle gingen, tief in unsere warmen jacken versunken. ich hörte es nachts in frankreich, direkt neben dem wald, während ich versuchte, in finsterster nacht die badehandtücher aufzuhängen, die noch herrlich nach salzwasser und sonne dufteten.
ich hörte es als kind, tief in die matratze gedrückt, auf dem hof meiner großmutter, dieses bellen und das gleichzeitige schlagen einer axt die auf holz trifft.
das bellen ist nicht ortsgebunden, aber es passiert nur in der nacht. am tage bellen sie anders, nachts sind die katzen wohl wirklich grau.

*

diese unlust an dingen, die angeblich das salz in der suppe sind. wortnutten. es verpufft, kaum sitzt der erste arsch mit feuchtgeilen pfoten auf seinem bezahlten platz. der glanz stimmt nicht, der 5-minuten-ruhm schmeckt schal, das wahre können könnte doch auf einer ganz anderen bühne… das hier ist die vorhölle, die KITA der netzmenschen. katzengold.
ein schlachtfeld der eitelkeiten. und kaum passiert echtes leben, die liebe nur als beispiel, da wird es zertratscht, vermailt oder in passende sms gepackt, nur für die falschen zugänglich.
der inhalt verbindet, nicht das medium. nicht auf meinem mist gewachsen, aber verinnerlicht bis es kracht.

*

auf der anderen seite diese herzliche affinität zu bestimmten. gedankenmomente, wo mir alle herzkammern schier überlaufen, so phantastisch finde ich die und den, mit all deren geschichten. ich möchte sie behalten für immer, stricke die gedanken, wie wir telefonieren, später, dabei "damals" sagen, mit weißen haaren und einem strunk trauben in der hand. es gibt sachen, die sind für immer, aber sie pflegen es nicht plump daherzupalavern, ziehen sich lieber fein durch das alltägliche.
das schöne : die merken das auch.

*

seltsam, von älteren damen am telefon mit "liebchen" angesprochen zu werden. ich fragte mich, wie mich meine omas und opas jetzt nennen würden, oder generell genannt hätten, hätte ich sie überhaupt je gehabt, oder etwas länger.
ich opa-lose und frühe omawaise. der eine über alle berge, quasi postkoital, der andere im krieg über polen in seinem flieger abgeschossen. er war professor der physik und hätte mir einen adelstitel in den namen gejubelt, wären nicht beide eltern unehelich gewesen. war ja krieg.
die eine oma teilte ihr bißchen butter mit den stadtspatzen und kämpfte ihr kurzes leben lang immer für das recht der tiere, die andere brachte eine sau über die schlechte zeit und dann ums leben. blutsuppe und brot. sie hat der schlag getroffen, es war das erste mal das ich meinen vater richtig heulen sah.
als der erste familienkater starb ging er in den garten zum weinen, aber es dauerte länger. der mensch und seine trauer ist seltsam.

nur mein liebster familienmensch, mein urgoßvater, den alle immer für ein bißchen gaga hielten, und der mit mir im pyjama über den deich in stade ging, der hatte einen spitznamen für mich. es war der erste ausserelterliche, und er war "lütte sprotte", gesprochen "lüdde sprodde".
er wäre ein wahrer freund, würde er noch leben. aber er wäre 107 jetzt, und das wäre absurd.

*

passend zum opa den ganzen tag hans albers im kopf gehabt, fatalerweise ein lied, dessen text mir nicht geläufig ist. so sang ich durchgehend "in einer sternennacht am hafen…" und wußte dann nicht weiter, was zu songus interruptus führte , mit zwanghafter wiederholung dieser einen liedzeile.
üben für später, mit 107. ur-opa malte wär stolz auf seine senile sprotte.

seemannsgarn | © Lu um 00:14h | keine meldung | meldung machen?

Montag, 17. Oktober 2005

offene liste :

was mich heute (ge)nervt (hat) :

ich fang an :

- um 6:40 im dunkeln in kalte katzenkotz ( gewöll mit gras, für die insider ) getreten. gefühl wie tote qualle an der zarten untersohle.


montags bug ?

ich hab nicht wirklich etwas gegen montage. weil ich ja kein freund des sonntags bin ( frühteenagerliches trauma ) ist der montag eher toll weil wieder alles im fluss ist, betriebsamkeit, leben auf den strassen und, und das ist wichtig, quasi leere natur.

warum also habe ich heute so furchtbar schräge laune, dass ich schon beim aufstehen um kurz nach halb 7 die stirn in längsfalten legte und die augen zusammenkniff ?
desweiteren wäre zu erwähnen, dass ich keine lust habe, post zu beantworten UND schon eine schlechte sendung im TV ( wissenschaftsbla im privatsender pro7, ich weiß jetzt wie tiefkühltortellini gehen ) gesehen habe UND schon mittagessen vorbereitet habe ( allein schon die wörter ... mittagessen vorbereitet, mir fehlt die schürze zum aktuellen geschehen ) UND schon überlege, ob ich heute nach der arbeit laufen könnte, UND danach noch eine frische pizza selber backen, UND UND und.
entweder es gibt einen mutierten hausmuttervirus, der mich ins bein gebissen hat, oder ich hab eine abart von PMS die in dieser mischung gar nicht so uninteressant sein könnte, oder ich reihe mich nun ein, in die runde der montagsmauler.

tbc.


kuchendinge.

man hätte auch sagen können "die schlacht ist eröffnet, viel vergnügen."
schöne stunden, und das von morgens bis abends.
stromberg als begleitung zum späten essen, secretary fiel wegen
spät & müde ins nachtprogrammwasser.
gute nacht wärmflasche.
gute nacht lu.


Sonntag, 16. Oktober 2005

sonnige nachmittage.

die sonne scheint am meter zu scheinen, dieser tage. anders als im hochsommer will ich ständig drin sitzen, mitten im licht, zeitungen lesen (steht für „zeit haben“) und den kaffee schwarz und stark trinken.
ausser haus überlege ich, wo beim zurückkommen die sonne scheinen könnte. mein balkon ist jetzt ab spätem morgen schon im schatten, dann vielleicht der hof ?
mir wäre es egal, stelle ich halt einen stuhl genau hinein, ins licht, und lese halt dort, auch wenn ich mitten auf der strasse sitzen sollte.

es gibt dinge, die sind einfach so wie sie sind.

als ich nach hause komme, ist die ganze strasse schon im schatten. kein licht für mich.
ich helfe dem rotzenden katz beim niessen, und er schaut mir dabei in die augen.

rezepte für obstkuchen. morgen heute ist premiere, m. backt tschechisches, ich einen obstkuchen.
der türkische obsthändler brach in frohsinn aus, als ich zwetschgen wollte.
schon vorbei, nächstes jahr backen, lachte er und seine augen verschwanden dabei ganz im gesicht.
improvisieren. liegt mir eh mehr als stur nach vorgabe.

franz ferdinand ist toll zum über die strassen laufen.
abends süsskartoffeln und auberginen.
bei einem test der weltreligionen ist mein ergebnis eine mischung aus viel buddhist mit einem etwas gewichtigen anteil hinduist und ganz wenig, ein appendix voll mit atheismus. mein sternzeichen wurde dabei ausser acht gelassen, ich war erstaunt.

in ein paar stunden aufs land, mit kuchen und drei religionen.

logbuch | © Lu um 12:46h | keine meldung | meldung machen?