Donnerstag, 23. Juni 2011
Die vier bis zwanzig Zeilen über Bern müssen noch eine Nacht drüber schlafen. Nicht aus Unsinn, sondern weil ich gestern Abend einen Film gesehen habe, der mich über die Länge hinaus beschäftigt und umgenietet hat. Aus Schönheit am Thema, an den Bildern, an der eigenen Suche. Er lief vor vielleicht zwei, drei Wochen im Fernsehen, Nachts natürlich, wie immer zur falschen Uhrzeit, auf das ihn viel zu wenige zu sehen bekommen.
Trailer:
Der Film ist von Sean Penn, und ich kann mir sehr gut vorstellen, was ihn getriggert hat, diese Geschichte so wundervoll zu verfilmen. Ein Photo war es, da bin ich mir 100%ig sicher. Der Film beruht auf wahren Wurzeln und Begebenheiten, Alexander Supertramp, den gab es so, und er lebte so, und Sean Penn lässt uns eine Strecke lang zusehen.
Der Film geht 2:41, und den guckt man nicht mal eben so weg, also muss man den richtigen Zeitpunkt finden. Und der war gestern Abend. Und konnte passender kaum sein, wenn man sich gerade kräftig mit dem Thema Freiheit beschäftigt, wie auch immer diese Aussehen könnte. Wunderbare Bilder, Kamera, Texte, Themen und Schauspieler.
Ich habe nicht nur zu Anfang geheult, ich heulte mitten drin, mehrfach, manchmal nur wegen der atemberaubenden Bilder, wegen der schönen Texte der Schwester, und ich kann nur zwei Tipps für den Film geben, nein, eigentlich drei:
1. Innere Offenheit für das Thema Freiheit.
2. Kein Knabberzeug dabei.
3. Den inneren Sarkasten wegsperren, der stört.
Ich habe heute noch oft an den Film gedacht, er glüht nach wenn man so will. Deswegen meine wärmste Ansehempfehlung, falls nicht längst geschehen, vor zwei, drei Wochen.
Die Wikipedia zu Christopher McCandless.
(Und wer ihn gesehen hat, möge doch bitte einen Kommentar hinterlassen. Ich möchte eure Meinung dazu hören.)
Trailer:
Der Film ist von Sean Penn, und ich kann mir sehr gut vorstellen, was ihn getriggert hat, diese Geschichte so wundervoll zu verfilmen. Ein Photo war es, da bin ich mir 100%ig sicher. Der Film beruht auf wahren Wurzeln und Begebenheiten, Alexander Supertramp, den gab es so, und er lebte so, und Sean Penn lässt uns eine Strecke lang zusehen.
Der Film geht 2:41, und den guckt man nicht mal eben so weg, also muss man den richtigen Zeitpunkt finden. Und der war gestern Abend. Und konnte passender kaum sein, wenn man sich gerade kräftig mit dem Thema Freiheit beschäftigt, wie auch immer diese Aussehen könnte. Wunderbare Bilder, Kamera, Texte, Themen und Schauspieler.
Ich habe nicht nur zu Anfang geheult, ich heulte mitten drin, mehrfach, manchmal nur wegen der atemberaubenden Bilder, wegen der schönen Texte der Schwester, und ich kann nur zwei Tipps für den Film geben, nein, eigentlich drei:
1. Innere Offenheit für das Thema Freiheit.
2. Kein Knabberzeug dabei.
3. Den inneren Sarkasten wegsperren, der stört.
Ich habe heute noch oft an den Film gedacht, er glüht nach wenn man so will. Deswegen meine wärmste Ansehempfehlung, falls nicht längst geschehen, vor zwei, drei Wochen.
Die Wikipedia zu Christopher McCandless.
(Und wer ihn gesehen hat, möge doch bitte einen Kommentar hinterlassen. Ich möchte eure Meinung dazu hören.)
Freitag, 28. Mai 2010
Nach Diktat verreist.
Hamburg.
('türlich.)
Hamburg.
('türlich.)
Freitag, 12. Juni 2009
#75
Hamburg!
24. - 26.06. 2009
(Yeeeha.)
24. - 26.06. 2009
(Yeeeha.)
Sonntag, 24. Mai 2009
#63
Gestern kurz das Land verlassen. (Wiederholungstäter, wir.)
Vor wilden Tieren gestanden, kräftig durchgelüftet und Schaum gemacht. Toll!
(Bildbeweis ohne Lebensgefahr.)
Im Düsseldorf zurück auf alle Gesichter von Fortunaschalträgern geachtet,
um ein Ergebnis ahnen zu können.
95 Ole(eeeee)! Toll!
Vor wilden Tieren gestanden, kräftig durchgelüftet und Schaum gemacht. Toll!
(Bildbeweis ohne Lebensgefahr.)
Im Düsseldorf zurück auf alle Gesichter von Fortunaschalträgern geachtet,
um ein Ergebnis ahnen zu können.
95 Ole(eeeee)! Toll!
Dienstag, 31. März 2009
#42
Little darling, it's been a long cold lonely winter
Little darling, it feels like years since it's been here
Here comes the sun, here comes the sun
and I say it's all right
Little darling, the smiles returning to the faces
Little darling, it seems like years since it's been here
Here comes the sun, here comes the sun
and I say it's all right
Sun, sun, sun, here it comes.
Little darling, it feels like years since it's been here
Here comes the sun, here comes the sun
and I say it's all right
Little darling, the smiles returning to the faces
Little darling, it seems like years since it's been here
Here comes the sun, here comes the sun
and I say it's all right
Sun, sun, sun, here it comes.
Dienstag, 3. Februar 2009
#10
Mein Hirn und mein Einkaufszettel, ja, also beide grad im dicken Pulli in Frankreich, mit Seelchen im Supermarkt.
Dazu: Meeresbrise.
In echt - aber davon fange ich jetzt gar nicht an.
Dazu: Meeresbrise.
In echt - aber davon fange ich jetzt gar nicht an.
Samstag, 24. Januar 2009
#6
(...) "I'm fallin' in love with your favorite song
I'm gonna sing it all night long
I'm gonna dance with somebody
dance with somebody"
♪
repeat.
I'm gonna sing it all night long
I'm gonna dance with somebody
dance with somebody"
♪
repeat.
Mittwoch, 3. Dezember 2008
jaja.
Die Sehnsucht, sich endlich einmal wieder in einem Buch komplett zu verlieren vergessen. Wann war es das letzte Mal?
Ewigkeiten.
Dagegen der ganze morgige Donnerstag, das fehlende Buch, und die Sache mit dem bloggen, was dringend, weil sonst wirds schlecht.
Jonathan?
Ewigkeiten.
Dagegen der ganze morgige Donnerstag, das fehlende Buch, und die Sache mit dem bloggen, was dringend, weil sonst wirds schlecht.
Jonathan?
Samstag, 11. Oktober 2008
elektrisch stimmung machen.
Ich stehe unter Pheromoneinfluss.
Eigentlich wurde diese kleine Flasche, die man erst enthauptet und dann in die Steckdose parkt für die vier Fellchen gekauft. Sie verspricht schnellere Harmonie in Streßsituationen weil alle ganz puschelig drauf kommen dank vernebelterSinne Pheromone. Ist seriös, nicht vom Tele-Shopping.
Jedenfalls steckt dieses Ding in einer Steckdose meines Arbeitszimmers, weil natürlich genau da immer alle Pelzmatrosen rumhängen und mir wie jetzt völlig begeistert die auf dem Display erscheinenden Buchstaben fangen wollen.
Kurzer Einwurf an Gott oder Santa Claus:
Weihnachtswunsch Lu -> noch vier Arme bitte.
Zurück zur Gegenwart. Ich befürchte, dass diese Pheromone auch bei mir irgendetwas bewirken, von einem gewissen Nestbautrieb und fünfe mal gerade sein lassen kann ich in jedem Fall berichten, habe aber immer noch keine Lust auf Dauerwelle oder braune Wildlederpumps.
Die Fellchen finden es toll. Haben die kleinen sich nach einer Woche angeknurrt werden zur Aufgabe gemacht, sich über Ohrenputzen der Großen an den Rest der Katzen anzubiedern, klappt das schon ziemlich gut. Ab und an erwische sie, wie sie sich freundlich angucken und über Köpfe lecken, was die Großen jetzt ebenso nach ausgewachsenem Iltis riechen lässt wie die kleinen. Das liegt an dem richtigen Gebiß, was sich jetzt langsam seinen Weg bahnt und an den Hormonen der Kleinen, die langsam in ihre Startposition schlendern. Das bedeutet noch ein paar Wochen niedliche Gesichter mit phasenweiser Mundratte.
Völlig harmonisiert unterdrücke ich eventuell jetzt auch meinen Drang, vor meiner Abfahrt die ganze Wohnung mit Zetteln wie "Fenster ZU?!!!" und "frisches Wasser?!!!" zu tapezieren, bevor ich mich gleich mit festem Schuhwerk und praktischen Klamotten in den Zug Richtung Mosel setze und erst in Wittlich wieder aussteige. Der Mann schafft das auch ohne 50 Post-its, und mit einem Liter Riesling in der Blutbahn schaffe ich vielleicht auch das Einschlafen ohne Bilder von verdurstenden Katzen, die sich selbst im gekippten Fenster umbringen und anderen Horrorszenarien.
Wie ein Pheromonentzug aussieht, schreib ich dann von der Mosel weg.
Eigentlich wurde diese kleine Flasche, die man erst enthauptet und dann in die Steckdose parkt für die vier Fellchen gekauft. Sie verspricht schnellere Harmonie in Streßsituationen weil alle ganz puschelig drauf kommen dank vernebelter
Jedenfalls steckt dieses Ding in einer Steckdose meines Arbeitszimmers, weil natürlich genau da immer alle Pelzmatrosen rumhängen und mir wie jetzt völlig begeistert die auf dem Display erscheinenden Buchstaben fangen wollen.
Kurzer Einwurf an Gott oder Santa Claus:
Weihnachtswunsch Lu -> noch vier Arme bitte.
Zurück zur Gegenwart. Ich befürchte, dass diese Pheromone auch bei mir irgendetwas bewirken, von einem gewissen Nestbautrieb und fünfe mal gerade sein lassen kann ich in jedem Fall berichten, habe aber immer noch keine Lust auf Dauerwelle oder braune Wildlederpumps.
Die Fellchen finden es toll. Haben die kleinen sich nach einer Woche angeknurrt werden zur Aufgabe gemacht, sich über Ohrenputzen der Großen an den Rest der Katzen anzubiedern, klappt das schon ziemlich gut. Ab und an erwische sie, wie sie sich freundlich angucken und über Köpfe lecken, was die Großen jetzt ebenso nach ausgewachsenem Iltis riechen lässt wie die kleinen. Das liegt an dem richtigen Gebiß, was sich jetzt langsam seinen Weg bahnt und an den Hormonen der Kleinen, die langsam in ihre Startposition schlendern. Das bedeutet noch ein paar Wochen niedliche Gesichter mit phasenweiser Mundratte.
Völlig harmonisiert unterdrücke ich eventuell jetzt auch meinen Drang, vor meiner Abfahrt die ganze Wohnung mit Zetteln wie "Fenster ZU?!!!" und "frisches Wasser?!!!" zu tapezieren, bevor ich mich gleich mit festem Schuhwerk und praktischen Klamotten in den Zug Richtung Mosel setze und erst in Wittlich wieder aussteige. Der Mann schafft das auch ohne 50 Post-its, und mit einem Liter Riesling in der Blutbahn schaffe ich vielleicht auch das Einschlafen ohne Bilder von verdurstenden Katzen, die sich selbst im gekippten Fenster umbringen und anderen Horrorszenarien.
Wie ein Pheromonentzug aussieht, schreib ich dann von der Mosel weg.
Dienstag, 13. Mai 2008
vienna. boarding time: 5:45 a.m.
(Bildrechte total ungeklärt. Bei Bedarf gerne melden.)
Bis die Tage. Wir werden viel <Platz für Gedanken>.
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