Sonntag, 28. März 2010

Sa 27.03.2010

Und dann steht man nach einem ganzen Samstag mit Sonne auf einmal im Regen allein an einer S-Bahn Haltestelle. Finster ist es, und es regnet von allen Seiten auf mich ein, und ich ziehe den Pullover eng um mich, der nach Rauch und noch mehr Rauch riecht. Ich weiß nicht, was es ist, aber es gibt Momente, da fühlt man sich wie der einsamste Mensch auf der Welt, und das geht wie von allein im Regen an dunklen Haltestellen.

Eben noch beim Angrillen, jetzt an einer Säule in Flingern, und als dieses Lied läuft, da drehe ich es ganz laut, und unterdrücke jeden Impuls nach Kontakt. Ich, allein, und



Vielleicht sind es die Geschichten von den frisch Getrennten. Und plötzlich rauchen wieder alle, und essen nichts, und gehen aus, als gebe es die Jahre zwischen 22 und heute nicht.
Vielleicht aber auch nicht.
Ich höre es jetzt noch einmal, und noch einmal -