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Sonntag, 10. Dezember 2006
angeschickert abwaschen. hier die kassette:
mixtape heute abend. alle sternchen beinhalten das entsprechende lied bei youtube.
sehts mir nach. es ist kalt und dezember. tanzen oder liegen. egal. alles laut:
Klee – Erinner Dich *
Tocotronic – This Boy is Tocotronic *
Einstürzende Neubauten – Sabrina *
Siouxsie and the Banshees - Israel*
Captain Sensible – Wot *
Jet – Are you gonna be my girl *
Jay Z / Ja Rule – Can I get a Fuck you *
Coco and Rosie – Terrible Angels *
Justin Timberlake – My Love * (ab 1:35- laut!)
die küche, die jetzt glänzt.
ich befinde mich mittig, unglänzend und diesen burtonesken weihnachtsbaum anstarrend.
eine zuckerstange, rot-weiß geringelt, und ein glas wein, ein weiteres, das alles gegen eine mütze schlaf oder eben nicht.
lauter. es geht immer noch einen ticken lauter.
was solls. alles noch mal von vorn.
"Jaha ... das ist jetzt ... der einzige Zweck"
sehts mir nach. es ist kalt und dezember. tanzen oder liegen. egal. alles laut:
Klee – Erinner Dich *
Tocotronic – This Boy is Tocotronic *
Einstürzende Neubauten – Sabrina *
Siouxsie and the Banshees - Israel*
Captain Sensible – Wot *
Jet – Are you gonna be my girl *
Jay Z / Ja Rule – Can I get a Fuck you *
Coco and Rosie – Terrible Angels *
Justin Timberlake – My Love * (ab 1:35- laut!)
die küche, die jetzt glänzt.
ich befinde mich mittig, unglänzend und diesen burtonesken weihnachtsbaum anstarrend.
eine zuckerstange, rot-weiß geringelt, und ein glas wein, ein weiteres, das alles gegen eine mütze schlaf oder eben nicht.
lauter. es geht immer noch einen ticken lauter.
was solls. alles noch mal von vorn.
"Jaha ... das ist jetzt ... der einzige Zweck"
vertippt oder genau?
1 Search request: SMS Ich kann nicht ohne deich
(Werter Suchender, das kann ich so was von absolut nachvollziehen. Aber manchmal ist das Leben bös' und haarig, und man muss eine lange Weile ohne Erdwall auskommen.)
1 Search request: wein zu Froschenkel
(Was passierte mit den Großeltern? Storch oder Vorsuppe?)
(Werter Suchender, das kann ich so was von absolut nachvollziehen. Aber manchmal ist das Leben bös' und haarig, und man muss eine lange Weile ohne Erdwall auskommen.)
1 Search request: wein zu Froschenkel
(Was passierte mit den Großeltern? Storch oder Vorsuppe?)
Samstag, 9. Dezember 2006
tempo versenkt.
Alle reden plötzlich über die TEMPO.
Ich hatte sie heute im Korb, diese monströse 4fuffzich-Ausgabe.
Und kurz bevor ich meine 80er wieder aufleben lassen will, in einem supidupi LUSH-Schaumbad mit Wein dabei, da les ich noch mal eben überall, beim Dahlmann, bei der Kaltmamsell, beim Sixtus über den Popkultschährdschunkie (sorry Jens, aber ab jetzt immer) und sein frisches retromania, überall lese ich, das genau diese Ausgabe unterster Schrott ist.
Drum merke: Blogfrühleser wissen mehr (Schade um die 4,50 €).
Ich hatte sie heute im Korb, diese monströse 4fuffzich-Ausgabe.
Und kurz bevor ich meine 80er wieder aufleben lassen will, in einem supidupi LUSH-Schaumbad mit Wein dabei, da les ich noch mal eben überall, beim Dahlmann, bei der Kaltmamsell, beim Sixtus über den Popkultschährdschunkie (sorry Jens, aber ab jetzt immer) und sein frisches retromania, überall lese ich, das genau diese Ausgabe unterster Schrott ist.
Drum merke: Blogfrühleser wissen mehr (Schade um die 4,50 €).
moi.
ich bin nicht kompliziert-
ich bin facettenreich.
ich bin facettenreich.
Freitag, 8. Dezember 2006
record?
(Diese Nachricht verschwindet in Kürze wieder ganz und gar)
Nimmt irgendwer eigentlich seit Montag auf arte Manhattan Ladies" auf, und könnte mir das zur Verfügung stellen? Ich hab alles verpasst.
Sachdienliche Hinweise gerne hier in den Kommentaren, danke.
Nimmt irgendwer eigentlich seit Montag auf arte Manhattan Ladies" auf, und könnte mir das zur Verfügung stellen? Ich hab alles verpasst.
Sachdienliche Hinweise gerne hier in den Kommentaren, danke.
warnung:
Über Düsseldorf liegt ein anstrengender wie phantastischer Sturm in diesen Stunden, der mich und meine Einkäufe eben zum Spielball nahm. Mit kugelrunden Augen und einer an mich gedrückten Papiertüte stand ich im Zentrum eines kleinen Wirbelsturms, dutzende von Blättern stoben an mir vorbei, Karussellfahrt, alle Mann nach oben. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber ich fühlte mich in eine Schneekugel versetzt, alles um mich herum in Wallung, und das Seelchen flog mit, während mein Rest geduldig in der Mitte wartete und die Papiertüte umarmte.
Die zweite Warnung, die genau so ernst zu nehmen ist wie die erste gilt ebenfalls allen Düsseldorfern und durchreisenden.
In der Bäckerei Terbuyken gibt es jahreszeitlich passend und neu den gemeinen "Mohnstrietzel" im Sortiment. Er liegt zur Zeit in kleinen, mundgerechten Happen an den Kassen zum Verkosten aus, und ich kann nur sagen: Achtung!
Ich habe nach nur einem einzigen Happen der Probe einen ganzen gekauft und schon den halben mit blanken Fingern aus der Tüte weggegessen. Noch bevor ich zu Hause war.
Und sagen sie am Ende nicht, ich hätte vor Nichts gewarnt.
Die zweite Warnung, die genau so ernst zu nehmen ist wie die erste gilt ebenfalls allen Düsseldorfern und durchreisenden.
In der Bäckerei Terbuyken gibt es jahreszeitlich passend und neu den gemeinen "Mohnstrietzel" im Sortiment. Er liegt zur Zeit in kleinen, mundgerechten Happen an den Kassen zum Verkosten aus, und ich kann nur sagen: Achtung!
Ich habe nach nur einem einzigen Happen der Probe einen ganzen gekauft und schon den halben mit blanken Fingern aus der Tüte weggegessen. Noch bevor ich zu Hause war.
Und sagen sie am Ende nicht, ich hätte vor Nichts gewarnt.
die prager filme, 4.
Mütterchen am Strassenrand, klagend. "Bekommt bloss keine Kinder!" sagte sie. Würde alles nichts taugen, am Ende wäre man eh allein. Und die Heizung funktioniert schon lange nicht mehr.
'drahtlosnetzwerke anzeigen'
Früher, also früher bis vor zwei Monaten, als ich Dank Alice mal für ein paar lange Wochen ausstieg aus dem Drahtlosnetzwerkepool, da waren wir und die Hoffmanns die einzigen hier. Dann kam plötzlich und unerwartet yurdagül dazu und das wars dann aber auch. Alle hatten wir brav die Tür abgeschlossen, manchmal spät abends, da rief man durch die Wohnung, das yurdagül auch noch ON sei, und was der wohl mache, haha. Subtil flache Witzwahl mit Nerdkern, nichts weiter. Aber jetzt, mein lieber Scholli, wie wir Rheinländer zu sagen pflegen, jetzt, wo ich wieder WLANig arbeiten kann, sehe ich, was sich getan hat.
9 (in Zahlen NEUN) Drahtlosnetzwerke und das noch vor neun am Morgen, ich bin, ich bin, ja ... ich bin nicht mehr allein. Gegenseitig jagen wir uns die Strahlung in die vier Wände, quer durch Gebetsteppiche, Bücherwände und an den Häuserwänden im Regen hängenden Weihnachtsmännern hindurch. Und was soll ich sagen?
Die sind ebenfalls nicht in der Lage, ihrem Drahtlosnetzwerk einen kreativen namen zu geben.
Neben uns (natürlich sehr geheim), hoffmanns und yurdagül sind neu im Land:
FRITZ!!!Box
DoganAir
Arcorfamilieschmelters
(drei kleine Firmen die ich jetzt mal weg lasse)
und, mein absoluter Favorit:
BAGUETTE
Ich hätte gerne den Film dazu, wie Person X sein WLAN getauft hat.
Nur mal so gedacht und gepostet.
Wir schalten zurück zum Weltfrieden.
(AUCH ein guter Name für das hauseigene Drahtlosnetzwerk!)
9 (in Zahlen NEUN) Drahtlosnetzwerke und das noch vor neun am Morgen, ich bin, ich bin, ja ... ich bin nicht mehr allein. Gegenseitig jagen wir uns die Strahlung in die vier Wände, quer durch Gebetsteppiche, Bücherwände und an den Häuserwänden im Regen hängenden Weihnachtsmännern hindurch. Und was soll ich sagen?
Die sind ebenfalls nicht in der Lage, ihrem Drahtlosnetzwerk einen kreativen namen zu geben.
Neben uns (natürlich sehr geheim), hoffmanns und yurdagül sind neu im Land:
FRITZ!!!Box
DoganAir
Arcorfamilieschmelters
(drei kleine Firmen die ich jetzt mal weg lasse)
und, mein absoluter Favorit:
BAGUETTE
Ich hätte gerne den Film dazu, wie Person X sein WLAN getauft hat.
Nur mal so gedacht und gepostet.
Wir schalten zurück zum Weltfrieden.
(AUCH ein guter Name für das hauseigene Drahtlosnetzwerk!)
killkill.
Donnerstag, 7. Dezember 2006
ruht ihr auch sanft?
Es ist schwarz, dunkel schwarz und das überall. Ich stehe alleine, rieche Tannenharz und sterbendes Grün, höre Schritte von kleinen, flinken Füssen und in einiger Ferne die Autos fahren. Nirgendwo ein Licht, keine Kerze, kein Schlaf und auch kein Leben, alles um mich herum ist für sich allein still.
Nur das trapsen und tippeln, unsichtbar, in allen Ecken und Nieschen.
Ob sie sie fressen? überlege ich in meine Stille, und setze langsam den ersten Schritt. Buddeln sie Löcher dort, wo andere die ewige Ruhe erwarten, genau die, die alles Geld und die restliche Liebe in teure Kränze steckten, Tage oder Wochen zuvor? Kränze mit Pflanzen, die wegen der Toten ebenfalls tot sind, ohne Wasser, ohne Licht. Mit den Toten mitgehangen, mitgefangen, die letzte Schleife sagt
„In ewiger Liebe, Deine Tilla mit Hund“.
Ob sie sie annagen? Abfuttern? Oder sind nur die Beigaben von Wert? Beissen sie das Totenhemd zurecht und schlagen damit ihr Winternest aus?
Mäusetapeten, Totenhemden, nie wieder frieren Dank Hans Grauschild, die Sippe flirrt mit den Barthaaren, die seine gießt die Erika und macht wöchentlich Kerzen an.
Früher machte es mir nichts. Ich fuhr über die Brücke, die genau über einen normalen Teil und den der Kinderurnen führt. Der Teil mit den Kinderurnen ist der gefürchtete Teil des Friedhofs, da reden alle nur noch leise und am Ende dann gar nicht mehr. Man kommt nicht drum herum, diese kleinen
Flächen, die die Kleinen nur brauchen, und auf diesen kleinen Flächen liegen Bärchen, Teddys und kleine Matchboxautos, manchmal ein Photo. Dinge, die vorher in kleinen Kinderhänden lieb gewonnen wurden, die Nachts mit unter Decken verschwanden und die alle eins gemein hatten, einen Job. Sie hielten die Bösen ab, die unter den Betten, die im Schrank, die aus der Familie und die, die mit dem Gewitter kamen. Sie waren weiche Inseln im wilden Meer, abgeliebt und fest gehalten.
Alle Bösen hielten sie ab, nur den einen nicht. Jetzt ist ihr Schicksal gleichfalls besiegelt, sie liegen auf feuchter, dunkler Erde und starren gegen eine riesige Kastanie. Unter ihrem Markenzeichen wohnt eine Asselfamilie.
Früher fand ich die Stille schön, heute ertrage ich sie. Im Winter glimmen vereinzelt die Kerzen der Drogeriemärkte. Schlecker brennt neben dm, das Tengelmann-Angebot 5 für 3, gerade in der Weihnachtszeit wird viel an die Toten gedacht, da zündet man aus lauter Trauer über den immer noch leeren Platz am Tisch gleich täglich eine an, man kann ja sonst nichts tun. Und wenn man dann geht, dann dämmert es schon wieder. Im Winter dämmert es ganztags, man schaut mehr wie sonst nach oben, zum Horizont, ob sie schon weg ist, oder überhaupt da war, die Sonne, Lebensspenderin, Heizstrahler der Seelen.
Man zieht die Jacke enger um sich herum, liest ein paar Grabsteine und geht Meter für Meter schneller weg von diesem licht-und leblosen Ort. Die Gänsehaut und die Angst im Magen, die nimmt man mit nach Hause, die sitzt auf dem leeren Platz ganz gut.
Adventszeit. Totensonntage. Weihnachten. Warm schlafende Nager.
Ich bin mir da sicher.
Nur das trapsen und tippeln, unsichtbar, in allen Ecken und Nieschen.
Ob sie sie fressen? überlege ich in meine Stille, und setze langsam den ersten Schritt. Buddeln sie Löcher dort, wo andere die ewige Ruhe erwarten, genau die, die alles Geld und die restliche Liebe in teure Kränze steckten, Tage oder Wochen zuvor? Kränze mit Pflanzen, die wegen der Toten ebenfalls tot sind, ohne Wasser, ohne Licht. Mit den Toten mitgehangen, mitgefangen, die letzte Schleife sagt
„In ewiger Liebe, Deine Tilla mit Hund“.
Ob sie sie annagen? Abfuttern? Oder sind nur die Beigaben von Wert? Beissen sie das Totenhemd zurecht und schlagen damit ihr Winternest aus?
Mäusetapeten, Totenhemden, nie wieder frieren Dank Hans Grauschild, die Sippe flirrt mit den Barthaaren, die seine gießt die Erika und macht wöchentlich Kerzen an.
Früher machte es mir nichts. Ich fuhr über die Brücke, die genau über einen normalen Teil und den der Kinderurnen führt. Der Teil mit den Kinderurnen ist der gefürchtete Teil des Friedhofs, da reden alle nur noch leise und am Ende dann gar nicht mehr. Man kommt nicht drum herum, diese kleinen
Flächen, die die Kleinen nur brauchen, und auf diesen kleinen Flächen liegen Bärchen, Teddys und kleine Matchboxautos, manchmal ein Photo. Dinge, die vorher in kleinen Kinderhänden lieb gewonnen wurden, die Nachts mit unter Decken verschwanden und die alle eins gemein hatten, einen Job. Sie hielten die Bösen ab, die unter den Betten, die im Schrank, die aus der Familie und die, die mit dem Gewitter kamen. Sie waren weiche Inseln im wilden Meer, abgeliebt und fest gehalten.
Alle Bösen hielten sie ab, nur den einen nicht. Jetzt ist ihr Schicksal gleichfalls besiegelt, sie liegen auf feuchter, dunkler Erde und starren gegen eine riesige Kastanie. Unter ihrem Markenzeichen wohnt eine Asselfamilie.
Früher fand ich die Stille schön, heute ertrage ich sie. Im Winter glimmen vereinzelt die Kerzen der Drogeriemärkte. Schlecker brennt neben dm, das Tengelmann-Angebot 5 für 3, gerade in der Weihnachtszeit wird viel an die Toten gedacht, da zündet man aus lauter Trauer über den immer noch leeren Platz am Tisch gleich täglich eine an, man kann ja sonst nichts tun. Und wenn man dann geht, dann dämmert es schon wieder. Im Winter dämmert es ganztags, man schaut mehr wie sonst nach oben, zum Horizont, ob sie schon weg ist, oder überhaupt da war, die Sonne, Lebensspenderin, Heizstrahler der Seelen.
Man zieht die Jacke enger um sich herum, liest ein paar Grabsteine und geht Meter für Meter schneller weg von diesem licht-und leblosen Ort. Die Gänsehaut und die Angst im Magen, die nimmt man mit nach Hause, die sitzt auf dem leeren Platz ganz gut.
Adventszeit. Totensonntage. Weihnachten. Warm schlafende Nager.
Ich bin mir da sicher.
Mittwoch, 6. Dezember 2006
magen statt liebe, oder wie diese dort durchging.
Gestern Abend in der Couchdelle. Im TV läuft eine SternTV-Sendung über kochen, Köche, nicht-Köche und generell Küchengeschichten. Plötzlich die Erkenntnis.
Ich so: "Weißt Du, was ich langsam glaube?"
Er: "?"
Ich: "Kochen ist das Ficken der Neuzeit."
Er: "..."
Ich: "Na ist doch so. Früher gabs Erika Berger, Soft-Pornos und Nur die Liebe zählt-Zeugs, und heute schuftet Erika Berger als B-Promi in einer Koch-Sendung mit rauswerfen, es gibt die Kochprofis, Koch-Shows mit Mälzer, Cook-Events mit Jamie Oliver und überhaupt sind Köche jetzt Popstars.
Alle machen was "auf den Punkt". Salzen, braten, an den Tisch bringen, Brokkoli-Röschen und Balsamico-Dressing, alles ist plötzlich auf den Punkt, aber hört man noch mal was vom G-Punkt? Es gibt Kochschulen wo früher Tantra-Kurse waren, auf dem Nachttisch liegen die Mälzer-Hefte statt irgendwas, und der letzte Satz im Beziehungsbett lautet doch heute "Was kochen wir denn morgen?" statt "Wow, das war gut."
Ich so: "Weißt Du, was ich langsam glaube?"
Er: "?"
Ich: "Kochen ist das Ficken der Neuzeit."
Er: "..."
Ich: "Na ist doch so. Früher gabs Erika Berger, Soft-Pornos und Nur die Liebe zählt-Zeugs, und heute schuftet Erika Berger als B-Promi in einer Koch-Sendung mit rauswerfen, es gibt die Kochprofis, Koch-Shows mit Mälzer, Cook-Events mit Jamie Oliver und überhaupt sind Köche jetzt Popstars.
Alle machen was "auf den Punkt". Salzen, braten, an den Tisch bringen, Brokkoli-Röschen und Balsamico-Dressing, alles ist plötzlich auf den Punkt, aber hört man noch mal was vom G-Punkt? Es gibt Kochschulen wo früher Tantra-Kurse waren, auf dem Nachttisch liegen die Mälzer-Hefte statt irgendwas, und der letzte Satz im Beziehungsbett lautet doch heute "Was kochen wir denn morgen?" statt "Wow, das war gut."
südbesuch aus dem norden.




Mek war hier.
Und als sein Zug im Dehdorf hielt, diese irre lange Blechraupe, dieser Westerlandbomber, da ging genau vor uns die Türe auf, und er stand im Rheinland. Mitten drin, und genau vor unserer Nase.
Das ist allen so noch nie passiert.
Dienstag, 5. Dezember 2006
~
Als der Granatapfel mit mir fertig war.
Alles pink!
Beim entkernen überlegt, ob Lysell das Sushi der Friesen ist.
Wußte der Granatapfel dann auch nicht auf die Schnelle.
Obst und TV-Werbung, krude Mischung!
Alles pink!
Beim entkernen überlegt, ob Lysell das Sushi der Friesen ist.
Wußte der Granatapfel dann auch nicht auf die Schnelle.
Obst und TV-Werbung, krude Mischung!
Montag, 4. Dezember 2006
die prager filme, 3.
-Und dann stand dort dieses Fenster offen, und sie sang die ganze Gasse weich.
HERR,
wirf Zeit vom Himmel!
(Und ein wenig mehr von dem Kuchen "Verständnis für französische Ausnahmefälle", zwei Stunden Sonne für die spätere Demo, und einen Topf Häagen Dazs Midnight Cookies.)
Danke.
Sehen Sie heute Abend: Endlich wieder Rotwein nach 5 braven Tagen Antibiose.
(Und ein wenig mehr von dem Kuchen "Verständnis für französische Ausnahmefälle", zwei Stunden Sonne für die spätere Demo, und einen Topf Häagen Dazs Midnight Cookies.)
Danke.
Sehen Sie heute Abend: Endlich wieder Rotwein nach 5 braven Tagen Antibiose.
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