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Freitag, 17. August 2007
übrigens.
Denke ich, dass der .sommerversion-Header jetzt seinen Dienst getan hat. Ich wurde nämlich Zeuge, wie zwei laut plappernde Schwärme Zugvögel die Stadt verlassen haben.
Soll es jetzt eine .herbstversion geben, oder gehe ich direkt in den s/w .hafenversionsmodus?
Soll es jetzt eine .herbstversion geben, oder gehe ich direkt in den s/w .hafenversionsmodus?
winterwäsche und fragebögen, oder 'lu drückt sich geschickt um ein schwieriges kapitel'
Schon klasse, wie einfach ich mich ablenken lasse, wenn ich noch etwas wichtiges zu erledigen habe. Neben der unglaublich akuten Handwäsche (Winterpullover! Man weiß ja nie.) fand ich eben hier diesen Fragebogen vor, den ich natürlich sofort wegbeantworten musste.
Das Leben ist... Achterbahn mit Brause im Mund.
Sterben müssen heißt... müssen, nicht wollen.
Menschen können... unglaublich sein.
Menschen sollten... endlich aufhören.
Die Welt braucht... Ruhe.
Das Wichtigste im Leben ist... lebendig sein.
Unwichtig ist... was die Nachbarn denken.
Vergangenheit ist... genau das, schon gelebt.
Zukunft bedeutet... Spannung.
Zeit ist... unbezahlbar, und wird immer wichtiger.
Liebe ist... kostbar.
Freunde haben ist... das Salz in der Suppe.
Glück ist... das Meer in der Seele.
Gefühle sind…unberechenbar.
Konflikte bedeuten... Stirnfalten.
Hoffnung ist... wo?
Glauben können ist... gelebter Optimismus.
Träume sind... Hirnkirmes.
Visionen sind... Motoren.
Veränderung bedeutet...Platz für neues.
Stagnation bedeutet... Tod.
Ich brauche... Sinn.
Angst habe ich vor... Leiden.
Mut bedeutet... Zuversicht.
Das Allerschwerste ist… Dummheit und Ignoranz aushalten.
Es ist so leicht... einen Mops anzubeten.
Verlieren bedeutet...wieder auf LOS zu gehen.
Gewinnen heißt... annehmen können.
Perfekt sein bedeutet... einen Fehler machen zu müssen.
Versagen bedeutet... lernen.
Verlust ist... schmerzhaft.
Schmerz ist... immer anders und ohne Beipackzettel.
Arbeiten bedeutet... Sinn machen.
Geld bedeutet... Alternativen haben.
Leistung ist... messbar.
Stärke ist... Erfahrung.
Phantasie kann... Berge versetzen.
Kreativität ist... ein Geschenk, welches man sehr gut behandeln sollte.
Menschen, die andere nach ihrem Bild formen wollen... sind nicht meine Freunde.
Gesundheit für meine Lieben... ein nicht käufliches Gut.
Gerechtigkeit... Grundsatz.
Zufriedenheit & Sinn...will ich erreichen.
Zuversicht & Humor...mag ich an mir besonders.
Ungeduld & Stress...hasse ich an mir.
Das Leben ist... Achterbahn mit Brause im Mund.
Sterben müssen heißt... müssen, nicht wollen.
Menschen können... unglaublich sein.
Menschen sollten... endlich aufhören.
Die Welt braucht... Ruhe.
Das Wichtigste im Leben ist... lebendig sein.
Unwichtig ist... was die Nachbarn denken.
Vergangenheit ist... genau das, schon gelebt.
Zukunft bedeutet... Spannung.
Zeit ist... unbezahlbar, und wird immer wichtiger.
Liebe ist... kostbar.
Freunde haben ist... das Salz in der Suppe.
Glück ist... das Meer in der Seele.
Gefühle sind…unberechenbar.
Konflikte bedeuten... Stirnfalten.
Hoffnung ist... wo?
Glauben können ist... gelebter Optimismus.
Träume sind... Hirnkirmes.
Visionen sind... Motoren.
Veränderung bedeutet...Platz für neues.
Stagnation bedeutet... Tod.
Ich brauche... Sinn.
Angst habe ich vor... Leiden.
Mut bedeutet... Zuversicht.
Das Allerschwerste ist… Dummheit und Ignoranz aushalten.
Es ist so leicht... einen Mops anzubeten.
Verlieren bedeutet...wieder auf LOS zu gehen.
Gewinnen heißt... annehmen können.
Perfekt sein bedeutet... einen Fehler machen zu müssen.
Versagen bedeutet... lernen.
Verlust ist... schmerzhaft.
Schmerz ist... immer anders und ohne Beipackzettel.
Arbeiten bedeutet... Sinn machen.
Geld bedeutet... Alternativen haben.
Leistung ist... messbar.
Stärke ist... Erfahrung.
Phantasie kann... Berge versetzen.
Kreativität ist... ein Geschenk, welches man sehr gut behandeln sollte.
Menschen, die andere nach ihrem Bild formen wollen... sind nicht meine Freunde.
Gesundheit für meine Lieben... ein nicht käufliches Gut.
Gerechtigkeit... Grundsatz.
Zufriedenheit & Sinn...will ich erreichen.
Zuversicht & Humor...mag ich an mir besonders.
Ungeduld & Stress...hasse ich an mir.
Donnerstag, 16. August 2007
ref # 1.024
1 Search request: wer ist lu von miagalore
Lu von Miagolare ist eine stubenreine Adelige aus dem harten Norden. Ihre Großmutter gurgelte allmorgendlich mit einem selbstgebrauten, ihre Eltern fuhren ihr Leben lang zur See, immer getrennt. Schon im zarten Alter von 12 Tagen lernte Lu von Miagolare, wie man sich selbst eine Stulle macht, bestrich direkt ein paar auf Vorrat und ging hinaus, in eine weite Welt.
Die Jahre kamen, die Erkenntnisse gingen, sie machte Karriere als Jahrmarktsfussballerin, züchtete in der Provence mit großem Erfolg Zwergkirschen, erfand eine einzigartige Marmeladenkomposition namens Krawall, welche nur aus Kernen bestand, und zu ihrem 18 Geburtstag wünschte sie sich Paarungsbereitschaft.
Sie zog aus, um Italien mit dem Pferd zu bereisen, ritt über China und nahm die Nudel mit, sie tanzte mit spanischen Eseln und trank tagelang heißen Kaffee, ohne braun zu werden.
Lu von Miagolare, fragt man die Einwohner der Orte, in denen sie schlief, Lu von Miagolare hinterlässt aphrodisierenden Lavendelduft, wenn sie weiterzieht. Besonders an sonnigen Tagen sieht man diese einzigartige Wolkenformation, welche sie an einer Leine aus Strass mit sich führt, ein Erbstück ihres 8 x Ur-Großvaters, der noch mit zwei wunderschönen Zöpfen behangen zur See fuhr, um Großes zu vollbringen. Von ihm hat Lu von Miagolare auch ihren unerschütterlichen Humor geerbt, als Einzige in ihrer Sippe, wo nie Blutsverwandschaft bestanden hat.
Zur Zeit lebt Lu v. M. in einem kleinen Clan in einer gemütlichen Großstadt, und plant ihre nächsten drei Leben.
* * *
reicht?
Lu von Miagolare ist eine stubenreine Adelige aus dem harten Norden. Ihre Großmutter gurgelte allmorgendlich mit einem selbstgebrauten, ihre Eltern fuhren ihr Leben lang zur See, immer getrennt. Schon im zarten Alter von 12 Tagen lernte Lu von Miagolare, wie man sich selbst eine Stulle macht, bestrich direkt ein paar auf Vorrat und ging hinaus, in eine weite Welt.
Die Jahre kamen, die Erkenntnisse gingen, sie machte Karriere als Jahrmarktsfussballerin, züchtete in der Provence mit großem Erfolg Zwergkirschen, erfand eine einzigartige Marmeladenkomposition namens Krawall, welche nur aus Kernen bestand, und zu ihrem 18 Geburtstag wünschte sie sich Paarungsbereitschaft.
Sie zog aus, um Italien mit dem Pferd zu bereisen, ritt über China und nahm die Nudel mit, sie tanzte mit spanischen Eseln und trank tagelang heißen Kaffee, ohne braun zu werden.
Lu von Miagolare, fragt man die Einwohner der Orte, in denen sie schlief, Lu von Miagolare hinterlässt aphrodisierenden Lavendelduft, wenn sie weiterzieht. Besonders an sonnigen Tagen sieht man diese einzigartige Wolkenformation, welche sie an einer Leine aus Strass mit sich führt, ein Erbstück ihres 8 x Ur-Großvaters, der noch mit zwei wunderschönen Zöpfen behangen zur See fuhr, um Großes zu vollbringen. Von ihm hat Lu von Miagolare auch ihren unerschütterlichen Humor geerbt, als Einzige in ihrer Sippe, wo nie Blutsverwandschaft bestanden hat.
Zur Zeit lebt Lu v. M. in einem kleinen Clan in einer gemütlichen Großstadt, und plant ihre nächsten drei Leben.
* * *
reicht?
Mittwoch, 15. August 2007
ab dem 21. september
"Echoes, Silence, Patience & Grace"
(Ungeduld, oh Du Ungeduld.)
generell, september, da scheint mir (endlich!) das pralle leben zu blühen. alles böse weg (saturn, prüfung, job), alles tolle da (zeit, bücher, arbeit).
preise ich also heute abend, allein und selig, auf meinem balkon-altar den september, den september, den september.
und was will ich mehr, als mein leben.
siehste.
(Ungeduld, oh Du Ungeduld.)
generell, september, da scheint mir (endlich!) das pralle leben zu blühen. alles böse weg (saturn, prüfung, job), alles tolle da (zeit, bücher, arbeit).
preise ich also heute abend, allein und selig, auf meinem balkon-altar den september, den september, den september.
und was will ich mehr, als mein leben.
siehste.
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Kopfhocker und Lernblocker des Tages, das Wort
DaDa.
(Wer schickt mir so was, und warum nur? Gerade jetzt, wo ich die 'explosionsartige Vermehrung' raus habe.)
DaDa.
(Wer schickt mir so was, und warum nur? Gerade jetzt, wo ich die 'explosionsartige Vermehrung' raus habe.)
hrmpf.
Und dann, in total entnervter Tonlage, vier arglos daherschauende Fellchen mit Feudel in der Hand anherrschen, dass jede einzelne, die es wagt, durch den frisch gewischten Flur zu latschen, auf direktem Wege ins Katzen-Nirvana wandert.
Wurde sehr unbeeindruckt stehen gelassen.
Jetzt um die 12 Pfade im 10-m-Flur.
ZEN-Katzen, Teekessel-Menschin.
Wurde sehr unbeeindruckt stehen gelassen.
Jetzt um die 12 Pfade im 10-m-Flur.
ZEN-Katzen, Teekessel-Menschin.
Tod, die 368.ste.
Und während wir so zu dritt im Wartezimmer der Tierärztin lungern und auf den Beginn der Sprechstunde warten, und ich so nett an der großen Scheibe im Erdgeschoss stehe, einen ungebremsten Blick auf die herrliche Natur drum herum habe, da ist schön Zeit, mir ausschweifend Gedanken um das Gehen zu machen.
Es scheint Orte zu geben, die mein Hirn im Bereich "Archiv 'Tod'- Ablage" reizend triggern, und gerade an solchen Orten wird mehr gestorben als sich explosionsartig vermehrt,
(hach, jetzt bin ich es los. 'Explosionsartig vermehren', das verstopft meine Gedanken schon seit Tagen. Eigentlich sollte da jetzt noch die Sache mit der Post rein, wo ich neulich zu lange in der Schlange stand, und alles starrte lethargisch auf die tickende Uhr an der Wand, draußen Hitze, drinnen schlechte Laune, und ich dachte nur 'Wir werden alle sterben!' und überlegte, wer wohl aus dieser sich unbekannten Runde der nächste sein wird, und wann. Aber diese Sache weicht jetzt der Explosionsvermehrung, die ich hiermit fröhlich winkend verabschiede, machs gut, Du Verstopfer. )
und ich stehe so da, und starre auf die sich biegenden Pappeln und stelle mir vor, wie es wäre, wüsste ich, dass es der letzte wäre, der letzte Blick, der letzte Moment. Dieses Mysterium um die Gedanken um den letzten Moment herum. Die meisten, die jetzt nicht gerade ihren letzten Moment unter der Linie 07 finden, oder in einem gut ausgeleuchteten OP unter Narkotika, die meisten gehen ruhig, habe ich mal gehört, vielleicht sogar mit Zuversicht.
Gut, was soll man auch schon großartig machen, außer vor dem Unausweichlichem zu kapitulieren, die abgewetzten Waffen strecken, 'Na gut' denken und ab dafür. Wie unnütz wäre jedes Krakeelen, da steht einem dieser letzte Gesichtsausdruck doch besser, wenn er dieses leichte Erstaunen beherbergt, einfriert, den Angehörigen zeigt und zum stutzen bringt.
'Was guckt der Opa Jannes denn so erstaunt?' mag die Enkelin in der Kühlkammer fragen. Eine richtige Antwort wird sie vielleicht bekommen, wenn sie dann selber einmal so weit ist, wie Opa Jannes zu gucken, vielleicht aber auch nie.
Vielleicht aber ist es genau diese Erkenntnis, dass dort tatsächlich 99 Jungfrauen auf einen warten, auch auf einen Katholiken, oder die gesammelte Verwandschaft mit Gebäck, oder eben das absolute Nichts.
All das hätte ein 'Huch!' im Gesicht absolut verdient.
Es scheint Orte zu geben, die mein Hirn im Bereich "Archiv 'Tod'- Ablage" reizend triggern, und gerade an solchen Orten wird mehr gestorben als sich explosionsartig vermehrt,
(hach, jetzt bin ich es los. 'Explosionsartig vermehren', das verstopft meine Gedanken schon seit Tagen. Eigentlich sollte da jetzt noch die Sache mit der Post rein, wo ich neulich zu lange in der Schlange stand, und alles starrte lethargisch auf die tickende Uhr an der Wand, draußen Hitze, drinnen schlechte Laune, und ich dachte nur 'Wir werden alle sterben!' und überlegte, wer wohl aus dieser sich unbekannten Runde der nächste sein wird, und wann. Aber diese Sache weicht jetzt der Explosionsvermehrung, die ich hiermit fröhlich winkend verabschiede, machs gut, Du Verstopfer. )
und ich stehe so da, und starre auf die sich biegenden Pappeln und stelle mir vor, wie es wäre, wüsste ich, dass es der letzte wäre, der letzte Blick, der letzte Moment. Dieses Mysterium um die Gedanken um den letzten Moment herum. Die meisten, die jetzt nicht gerade ihren letzten Moment unter der Linie 07 finden, oder in einem gut ausgeleuchteten OP unter Narkotika, die meisten gehen ruhig, habe ich mal gehört, vielleicht sogar mit Zuversicht.
Gut, was soll man auch schon großartig machen, außer vor dem Unausweichlichem zu kapitulieren, die abgewetzten Waffen strecken, 'Na gut' denken und ab dafür. Wie unnütz wäre jedes Krakeelen, da steht einem dieser letzte Gesichtsausdruck doch besser, wenn er dieses leichte Erstaunen beherbergt, einfriert, den Angehörigen zeigt und zum stutzen bringt.
'Was guckt der Opa Jannes denn so erstaunt?' mag die Enkelin in der Kühlkammer fragen. Eine richtige Antwort wird sie vielleicht bekommen, wenn sie dann selber einmal so weit ist, wie Opa Jannes zu gucken, vielleicht aber auch nie.
Vielleicht aber ist es genau diese Erkenntnis, dass dort tatsächlich 99 Jungfrauen auf einen warten, auch auf einen Katholiken, oder die gesammelte Verwandschaft mit Gebäck, oder eben das absolute Nichts.
All das hätte ein 'Huch!' im Gesicht absolut verdient.
Dienstag, 14. August 2007
Abfallprodukte bis 12.
'Das Auge bloggt mit.'
und
'Bitte gehen sie mir am Arsch vorbei.'
(Rubrik: Wenn das Hirn lieber Gassi gehen will.)
und
'Bitte gehen sie mir am Arsch vorbei.'
(Rubrik: Wenn das Hirn lieber Gassi gehen will.)
Dienstag, 14. August 2007
musik. bitte laut.
45 mal pro minute.
zukunftsblick.




♥
Samstag, 11. August 2007
Urlaubstage, 23.
Ich glaube ja langsam, dass ich mich da oben in der Überschrift mächtig verzettelt habe, 23., das hört sich so viel an im Gegensatz zu 'fühlt sich nach nix an.'.
Heute letzter offizieller Urlaubstag, und vor lauter Arbeit habe ich noch nicht mal die Post bearbeiten können. eMails rotten vor sich hin, Bedürfnisse setzen dicke Staubtaue an, der Himmel weint.
Apropos Himmel weint: ich maule nicht übers Wetter, ich schlafe himmlisch, wenn draussen die Welt versinkt, mir macht also noch lange nicht alles Angst, ha!
Das schärfste, was mir heute passiert ist, war, als ich bei meinem 2t-Job auf offener Strasse von einer Taschen-Designerin angegriffen wurde, nur weil ich ihren Laden (für den Job) fotografierte. Sie dachte, ich wäre ein Spion von ESPRIT, und ich sag 'Schwester', sag ich, 'ich will nur Deine Öffnungszeiten, außerdem hau ich zurück.'
Nach zwei Minuten und meiner Erklärung war sie handzahm und ich versprach, wenn ich reich bin, ihr diese eine Tasche abzukaufen, in die ich mich spontan verliebt hatte. 85 Euro, da muss eine Oma lang für stricken.
Nebenbei eben nach dem Essen noch eine Ausstellungseröffnung (ohne Link, da Alkohol in der Blutbahn und Namen vergessen) abgerissen, halbe Stunde da, zwei Bier, zwei Bilder, fertig. Jetzt schön lecker TV und später, in guter Freitagstradition, bei Kerner wegschlafen.
Urlaub ade, scheiden tut weh.
Heute letzter offizieller Urlaubstag, und vor lauter Arbeit habe ich noch nicht mal die Post bearbeiten können. eMails rotten vor sich hin, Bedürfnisse setzen dicke Staubtaue an, der Himmel weint.
Apropos Himmel weint: ich maule nicht übers Wetter, ich schlafe himmlisch, wenn draussen die Welt versinkt, mir macht also noch lange nicht alles Angst, ha!
Das schärfste, was mir heute passiert ist, war, als ich bei meinem 2t-Job auf offener Strasse von einer Taschen-Designerin angegriffen wurde, nur weil ich ihren Laden (für den Job) fotografierte. Sie dachte, ich wäre ein Spion von ESPRIT, und ich sag 'Schwester', sag ich, 'ich will nur Deine Öffnungszeiten, außerdem hau ich zurück.'
Nach zwei Minuten und meiner Erklärung war sie handzahm und ich versprach, wenn ich reich bin, ihr diese eine Tasche abzukaufen, in die ich mich spontan verliebt hatte. 85 Euro, da muss eine Oma lang für stricken.
Nebenbei eben nach dem Essen noch eine Ausstellungseröffnung (ohne Link, da Alkohol in der Blutbahn und Namen vergessen) abgerissen, halbe Stunde da, zwei Bier, zwei Bilder, fertig. Jetzt schön lecker TV und später, in guter Freitagstradition, bei Kerner wegschlafen.
Urlaub ade, scheiden tut weh.
Donnerstag, 9. August 2007
Urlaubstage, 22.
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