Donnerstag, 9. März 2006

traum-fragment

Vier Tage raus, ans Meer, endlich. Es ist noch dunkel, wir fahren gut gelaunt über die Autobahn - Kühe, Treibhäuser, Niederlande.
Nach gefühlt zu kurzer Fahrt kommen wir an, müssen seltsamerweise umständlich wo einchecken, viel Beton, Parzellen, alles eingeteilt, häßlich. Ich denke noch, das gehört dazu, später wirds besser. Wir suchen die uns zugteilte Parzelle, und ich sehe, wie immer mehr Großfamilien und Kombis anreisen, es immer voller wird und das im Minutentakt. Draussen schüttet es aus Kübeln, und wären Bäume in dieser Betonlandschaft, sie würden sich biegen im Wind.
Plötzlich die Erkenntnis, das Meer ist weit weg und wir in einem "Spass-Camp mit Badelandschaft".
Schock, Panik, vier Tage in dieser Kunstwelt, dazu noch brechend voll. Ich laufe los, renne durch Betongänge, sehe die Badelandschaft von allen Seiten und verstecke mich hinter Säulen und Spinden. Es stinkt nach Chlor, die Augen brennen und überall werde ich aufgehalten, eingekreist, Bewaffnete Menschen in schwarz mit verdeckten Gesichtern kreisen mich ein, halten die Waffen auf mich gerichtet, damit ich ja nicht flüchte, aus dem Paradies mit Spass und Badelandschaft.
6:40 ... die Sirene wird zu meinem Wecker, der Beton zu meinem Plümo.

(hell ya)


Mittwoch, 8. März 2006

mein frauentag 2006.

Dank besonderer Umstände dachte ich mir heute, Lu, lass doch einfach mal alles liegen, vor allem Dich selber, und koppel doch heute mal Wärmflasche mit der grassierenden 13-stunden-Depression, hol Dir alles ans Bett und mach mal von da.



Kein tolles Frühstück, sondern Kekse. Mittags kein warmer Milchkaffee mit Schaumhut, sondern kalt aus der Kanne und Nachtschwarz.
Mittagessen ? Nixda. Kekse.
Nachmittags, also quasi jetzt, kein Lied auf den Lippen und gepackte Sporttasche, weil um fünf Dein liebster Kurs der Woche anfängt ? Zwei Stunden Schwitzen ? Beste Presenterin ? Endorphine bis Freitag ?
Kekse. ( Leider )

16:02, Regen und immer noch das Schlafshirt am Körper.

Auf dem Bild alle Details des Tages, nur ich fehle unter dem Ganzen. Laptop, um immerhin ein paar Punkte der Liste zu schaffen, die links liegt. Daneben die Kekse vom Frühstück. Rechts vom Laptop zwei sich schämende Felle, zwei Packungen LU-Kekse, halbleer. Telefone, Buch und Comic. Bettdecke.
Herr, wirf Energie vom Himmel.


zum weltfrauentag :

sorry, dude, den scheiss kannst du dir jetzt im TV angucken.


Dienstag, 7. März 2006

"Weblog-Party" ist ganz großes Tennis !

via "Don" aus der Rheinischen Post zu Düsseldorf.

Hier lesen, Bitte.
Achwas Bitte, Befehl !
Pronto.



vor anker seit 777 tagen.

schnapsblog.


hamburgs eimer 4.



motzespass.

An den Netzmenschen, die Weisheit wie Content mit einem goldenen Bloglöffel so tief im Arsch stecken haben, dass ihr Spasszentrum im Hirn stark in Mitleidenschaft gezogen scheint.

( Rubrik : Wenn andere genau wissen, wie und mit was und vor allem wie lange Blogs zu funktionieren haben, und dabei selber vom Klauben leben. )

Darauf eine Tonne mit Einladung.

latrinen-talk | © Lu um 22:24h | keine meldung | meldung machen?

klitzekurz.

thank you, MTV, that du hast so furchterlich doll gepimpt meine trainingsunit. now i know, das ich kann am besten wiggeln auf die crossteil, wenn notorius BIG mitwiggelt, und ich muss so heftisch darauf achte, that i do not shake my booty so fröhlich to the left und to the rechte seit, because da sind a lot of other mithuppelnde people und they don't use their headphones and können not hear the music of da notoooorius!

( peinlich.egal.)

wenn mein ex-trainer t. sehen könnte, wie glücklich und angefixt ich vor den fernsehern trainiere, statt schön zentral bei jeder bewegung in meiner mitte zu ruhen, und wie ich begeistert je nach training zwischen dem kochkanal, MTV und n-TV hin und herzappe, er würde mich in die ecke mit den matten schicken und 50 liegestütz extra aufbrummen.
ex-trainer. HA!

( - 1 karma-punkt wegen unnützer schadenfreude. )

der neueste trend in rap-videos ist einfach und geht so :
die frauen sehr drall und mittlerweile mit körbchengröße super-size-doppel-D, und die jungs mit beißschiene welche stark glitzert ausgestattet.
der song handelt dann davon, dass die mädels immer wissen wollen, wie teuer die schiene war, und die jungs sie währenddessen in einem pool ablecken ( LUSH-bodylotion ? ) und die beißschiene untereinander tauschen. oder so.
clip hier.

( na toll, arschlochwerbung. )

fuck 'n go.

(hä?)


Montag, 6. März 2006

eine handbreit unter der bettdecke.

Falls sich wer für meine genaue Ortung interessieren sollte, oben steht sie.
Das letzte, was ich letzte Nacht vor dem ersten tiefen Atemzug noch von mir gab, waren diverse Restbestände, die ich aus dem Buch hatte, welches neben mir auf den Holzdielen langsam kalt wurde. Da schreibt diese Frau, sie müsse für ihr Buch noch etwas nachdenken, so bestimmt ein Jahr lang. Nachdenken. Und in der Zwischenzeit fährt sie halt ein bißchen rum, man kann ja nicht nur so sitzen, man muss ja auch Input haben und sich mal über sich selber klar werden und so.
Ich las diese wenigen Sätze zur Sicherheit gleich noch einmal und dann noch einmal, fassungslos und mit ein wenig wehem Herz.
Ein Jahr lang Zeit zum Nachdenken haben, da hat sie aber einen wunden Punkt getroffen. Am Anfang, ich finde die Seite jetzt leider nicht mehr, da stand schon mal so ein Dorn. Sinngemäß las ich dort, sie wäre sehr glücklich, diesen Weg für sich gewählt zu haben, am Tag genau acht Stunden für sich zu haben, alleine zu sein, zu lesen, zu denken, zu schreiben, und abends wäre sie dann wieder sehr gern in Gesellschaft. Nur diese acht Stunden am Tag -
Ich weiß noch, dass ich das gerade las, als der Mittagsbus, der mich zur Arbeit schaukelte, um die Ecke am Hauptbahnhof fuhr, ich das Buch auf die Knie sinken liess, ein wenig zu matt vielleicht, und dachte : DAS wärs.
Input, andauen, Output.

Selbst Schuld, was liest du auch fremder Leuts Bücher, schelte ich mich gerade, das Schlafshirt zurecht ziehend, dabei feste ans Leaderfellchen löffelnd. Dieser liegt rundum zufrieden neben mir, tief atmend seine Katerkerlträume geniessend, mein halbes Taiga-Brot mit französischer, gesalzener Butter und Bio-Schnittkäse im Magen, inklusive eines großen Schlucks Milchkaffee. Was Kater halt so schaffen, wenn der Mensch mal eben kurz aus dem Zimmer ist.

Komplettverweigerung heute. Kein Sport, keine Idee, keine Unterschrift unter die eigentlich fertige Steuererklärung, nur halbdunkel in der Bettkuhle und übers Leben nachdenken.

[Versuch, Klappe 1, Ruhe bitte, uuund Action !]

Gestern klagte ich schon etwas zögernd mein Leid, dieses Gehetze gerade mal wieder, und überhaupt. Und was passiert auf einen "Ich weiß nicht mehr wo mein Kopf drauf steckt!" ?
Meine Mutter zum Beispiel passiert.
Sie dann nämlich so: "Och du Arme, ihr habt aber auch immer ein straffes Programm. aber mal was anderes : Wann können wir denn mal zum IKEA, ich hätte da gerne …"
Und dann legt sie los, will den Schrank am besten mittig aussägen (lassen), um dann dort den Fernseher, und wenn man schon einmal dabei ist, könnte man doch gleich den Boden-
Ich liege mit nach oben gedrehten Augen in der Couchecke, in der mein Vater früher immer sass, nur an einem anderen Ort, und schicke Stossgebete gen Himmel = Paps, ob er nicht vielleicht doch wieder auferstehen könnte, und mit mir teilen will ? Vielleicht ?
Grimmig guckt mich sein Photo an, welches je nach Situation den Gesichtsausdruck anpasst. Wenn ich an einer Kasse, nur als Beispiel, mein Portemonnaie aufklappe und sein Bild ans Tageslicht kommt, guckt er immer ein bißchen erschrocken. Sitze ich, wie gestern, in der Couchecke und sterbe Partiell an Wiederholungslangeweile, schaut er anklagend und mit leicht erhobenen Augenbrauen von seinem letzten Passbild.
Auch so was.

Jedenfalls war ich seit genau siebzehn Monaten nicht mehr richtig im Urlaub, von kleineren Städteausflügen mal abgesehen. Aber so richtig alle Systeme runter in den Urlaubsmodus, keine 2do-Liste, die einen täglich verfolgt, keine Anrufe, keine Anforderungen, alles spürbar drei Leben zurück.

Apropos Urlaub. In knapp zwei Wochen habe ich meinen Tattoo-Termin in Aachen, und der liegt mir auch schwer auf dem angepressten Seelchen. So lange geh ich schwanger damit, und was passiert ? Ich gerate ins Schwanken, und weiß nicht mehr, ob oder ob nicht. Das Datum wäre einen Tag vor Kiel, auch toll. Da sitz ich dann mit blutunterlaufenem Arm und bepanthene mein Shirt voll.

Überhaupt Shirt. Ich sterbe immer noch vor lauter Appetit auf Hähnchen mit Fritten, aber das geht ja nicht, das ist ja Industriefleisch, das hat Hafenverbot, und die Pommes allein machen es nicht. Wahlweise Oympiateller beim Griechen, auch böse, wahlweise ein gegrillter Fisch, nicht böse. Frau hats nicht leicht, und die Sonne ist auch schon wieder weg.

Deswegen und heute die Totalverweigerung. Mal nachdenken. Oder ein Buch lesen. Ich habe neben dem Bett sechs davon, die ich alle gerne lesen würde. Ich habe neben dem DVD player einen wachsenden Haufen von DVDs, die ich gerne sehen würde. Ich habe auf losen Zetteln lose kleine Ideen, die ich gerne zu Ende denken würde.

Acht Stunden am Tag input, dauen, output.

Statt dessen schon jetzt, nach zehn Minuten böse Unterbrechung : der Katerkerl bekommt akute Blähungen, und Taiga-Brot-Winde kriechen durch meinen frisch ausgehöhlten Untergrund, der zum Denken da war.

Lüften, Wäsche aufhängen, zur Arbeit fahren.

So wird das ja nie was.


missing.

Wenn ich wie heute Morgen um halb sieben aufwache, und das erste woran ich denken kann ist ein halbes Hähnchen mit Fritten und Majo, dann wünsche ich mir so richtig innig die Unkymoods zurück. Meine erste Wahl des Tages wäre das PMS-Unky, und das "Ich hab zwar Hunger drauf, kanns aber nicht essen weil so gar nicht PC", das würd ich mir dann wünschen.
Hmpf.

s.o.s. | © Lu um 09:01h | keine meldung | meldung machen?

Samstag, 4. März 2006

nachtfang.



geizhirn, ganz neu mit UPDATE.

So schöne Dinge fielen mir letzte Woche vor die Füsse, so viele Randnotizen im Kopf, auf schnell abgerissenen Schnipseln, die jetzt sorgsam im Moleskine verteilt ein trübes Dasein fristen, so ganz im Dunkel verklemmt, und dann?
Weißes Rauschen im Kopf. Totenstille zwischen den Synapsen. Beide Hirnhälften haben Zank und gucken sich mit dem Arsch nicht mehr an. Und ich, der Restmensch, ich sitze vor Litern von Kaffee, starre meine Schnipsel an, tippe ein paar Zeilen und drücke laut seufzend auf entf, ab und an stolpere ich auch einmal, vergesse, den zweiten Schuh ebenfalls gegen den Hausschluppen zu tauschen und spreche ähnlich wirr wie die Bushido-Jungs im Viertel, wenn sie aus ihren 3er BMWs bei Burga King eine Tüte ordern.

Vielleicht zuerst einmal die Steuererklärung, und die restlichen Aktenleichen, die rattig darauf warten, gelocht und geheftet zu werden. Die scheinen zu Stau zu führen.
Dann die Frühjahrsmüdigkeit (Hallo? Es ist Arschkalt draussen, ich fühl mich betrogen ), dann dem nachgehen, was grad phantastisch funktioniert ( warme Fellbäuche knutschen, viel essen, nicht vorhandenes Geld mit vollen Händen ausgeben und randvolle Badewannen mit Sprudelkugeln ) und dann erst die Schnipsel ans Licht holen und Ideen bergen.

"No time for love, Dr. Jones"

( The Clerks )

UPDATE :

Schon toll, wie wichtig es plötzlich werden kann, den Besteckkasten mal wieder gründlich unter die Lupe zu nehmen, und nachdem dieser glänzt und sämtliches Besteck in Reih und Glied liegt, als wäre die Besteckkasten-VOPO mal eben vorbei gekommen, geht man mit zu kleinen Schlitzen verengten Augen direkt zur Tiefkühltruhe (r)über, Pizza-Leichen suchend, Bio-Gemüse beschnuppernd und Kümmelbrot aus Prag mit einem lauten "AAaaah! " aus dem ewigen Eis zerrend. Und wo man grad schon mal auf Augenhöhe mit dem Unterschrank ...

Dazu geht übrigens sehr gut Alicia Keys "How come you don't call me".

UPDATE II 20 Uhr 08:

Subba. Nach einer halben Flasche roten Spanier und zig Schnitten mit Bio-Käse und Honig-Senf ist die 2do-liste, die alte Schnappe, nur ein flüchtiger Randgedanke. Erspinne den Faden des Lebens in einem Erdloch für zwei ohne Besitz und ohne Gewinn gerade ganz neu. Deswegen :

-Erdloch mit LAN-Zugang gesucht, möglichst franz. Atlantikküste.
-Tolle Kücheneinrichtung mit gigantischer Kräutersammlung und Besteckkasten günstig an Liebhaber abzugeben.
-Alles erst nach der WM.

PS:

Befindlichkeitsbloggen ist eh das einzig wahre !


Donnerstag, 2. März 2006

stammtisch düsseldorf – die vorabankündigung.



Zur Erklärung :

Stammtisch wurde geboren bei der Nachlese von Veranstaltungen, auf denen sich viele Leute endlich und glücklich einmal Auge in Auge gegenüberstanden, die sich sonst nur im Netz trafen, gemixt mit den "Ach, das war so nett, das könnte man ruhig mal öfter …"- Sätzen.
Könnte man schon, machte man aber nicht.
Da erschien mir Stammtisch in irgendeiner kalten Nacht und ging nicht mehr fort.

Stammtisch hat noch keinen Namen und erst ein karges Gerüst, der will sich entwickeln wie ein Wiki, der ist noch Idee.
Stammtisch soll keine Vereinsmeierei darstellen. Es soll feste Basis für die Leute sein, welche Lust auf Austausch haben, und das am besten in gleichgesinnter Runde und einmal im Monat. Punkt.
Stammtisch ist zwar unter Bloggern geboren, aber keine geschlossene Gesellschaft, s.h. : auch nicht bloggende Menschen sind herzlich eingeladen mitzumischen.

Zur Durchführung:

Da ich noch keine wirkliche Zahl und umfassende Ahnung habe, wie viele Personen aus Düsseldorf und Umfeld Interesse haben, möchte ich euch bitten, mir eine E-mail an
luna_lu|ät|web|dot|de zu schreiben.
Im Betreff muss "Stammtisch" stehen, sonst könnte eure Mail
in den falschen Schlund geraten. In der Mail bitte Namen und/oder Nick, mit Interesse an "Stamm-Gast" oder "Stamm-Besucher".
Sehr nett wäre es, wenn ihr Wünsche äußert.

Einmailschluss ist der 12.03.2006 !

Je nach Volumen kann ich mich dann um eine passende Lokalität und die restlichen Eckdaten kümmern.
Falls wer Nöhlen möchte, wie öde, langweilig und überflüssig das alles doch ist, der kann eine mail an spam|ät|web|dot|de schicken, gern und wie meist natürlich auch anonym, ich ruf dann zurück.

Danke.


toni mahoni über karneval.



[ anklicken und lieb haben ]


Mittwoch, 1. März 2006

viva la bam.

( so, jetzt ist das auch mal raus. )


elementarteilchen.

Den sollte man lassen.
Alles Lebenszeit.
Der Ulmen spielt gut, und die Potente hat mal mehr Mimik als nur zwei eingefrorene Gesichter. Ochsenknecht, mein lieber.
Für meinen Geschmack voll an Houellebecq vorbei, bei dem ich immer diesen Ekel mitschmecke. Und die Musik, und diese überzogenen Personen und diese ....
Lest in den zwei Stunden lieber das Buch.
Oder guckt nur den Trailer, der reicht.
Oder schlaft.
Oder noch bessser : Nutzt die Zeit um euch echte Gedanken darüber zu machen, ob der Name Houellebecq wirklich gut für eine E-Mail-Adresse geeignet ist.


heute öffentl.verbrennung, ein ende und ein anfang

Ungebützt stehe ich mit Bettwäsche am Fenster, werfe eine ausgedachte China-Kracher Kollektion mit der Aufschrift "Laut, bunt UND gemein" direkt vor mir auf die Strasse, mime den Winterschreck und sage dem Hoppeditz Tschüss, der zu seiner Verbrennung Richtung Marktplatz abdackelt. Ach, denke ich, hach, heute fängt der Frühling an, und während ich das so zwischen der lauten und bunten und gemeinen Pyrotechnik vor mich hinsumme, bemüht sich meine versammelte Nachbarschaft schwer verhüllt ( Religion, nicht Kälte ) ihre Autos und Vorgärten von dem Schnee zu befreien, der durchgehend von oben fällt.
Frühlingsanfang im Viertel, und ich mitten drin.

latrinen-talk | © Lu um 09:50h | keine meldung | meldung machen?

kryptik kurz nach sechs.

Warum erschien mir in der letzten Traumsequenz, also kurz bevor die ganzen Autoscheibeneisfreikratzer ihr fluchendes Werk begangen, mein Dentist in Dominastiefeln und sagte O-Ton:

"Das Negerfieber wird eingefroren, und ich geh jetzt putzen. Bald 2000 Euro."

Ich liege immer noch mit weit aufgerissenen Augen im Bett und versuche der Sache auf den Grund zu gehen. Er sagte nicht Nager, so viel ist sicher.