Mittwoch, 20. September 2006
TV-Abend auf der miagolare, heute mit:
(dem von mir gnadenlos verehrten) Klaus Kinski bei "Je später der Abend".
Teil 1
Teil 2
Teil 1
Teil 2
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der erik,
Mittwoch, 20. September 2006, 23:26
Am Rande ...
Klasse hat er.
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f2v2,
Donnerstag, 21. September 2006, 00:51
Er wird immer einer der größten bleiben. Das Video von dem sagenhaften Auftritt bei Gottschalk (in Na sowas!) gibt es auch bei youtube. Wertvoll.
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Lu,
Donnerstag, 21. September 2006, 10:06
an die gottschalk-geschichte kann ich mich noch erinnern, wie meine eltern sich auf der couch immer auf die schenkel schlugen und kinski als einen idioten bemeckerten, einen geck, einen verrückten. (ich frage mich immer noch, aus welchem gen-pool ich humor, interessensgebiete und toleranz habe. meine eltern scheinen die gene übersprungen zu haben.)
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rainersacht,
Donnerstag, 21. September 2006, 01:26
Wenn er für euch der Größte bleiben soll, dann lest nie, nie, nie seine Autobiografie "Ich brauche Liebe" - mir hat das Buch die Kinski-Verehrung ziemlich gründlich ausgetrieben, was ich schade finde. Jeder Film mit Kinski bekämpft diesen Kater wieder...
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Lu,
Donnerstag, 21. September 2006, 09:57
tja rainer, da kommst du aber ewigkeiten zu spät. ich hab beide bücher gelesen, wobei "ich brauche liebe" ja nur die vervollständigung von "ich bin so wild..." ist. ich fand das buch passend, es ist ein teil kinski, und es ist wirklich saftig geschrieben, ein anderes wort fällt mir dazu jetzt nicht ein. ich hab bis auf ein buch alles von und über ihn gelesen, und finde (wie kinski selber) die meisten der filme, in denen er mitgespielt hat so grottenmies, dass ich sie mir nicht anschauen kann.
wer es schafft, nicht nur herzogs ruhige, wie eigenverliebte sicht der dinge zu sehen, dem empfehle ich "mein liebster feind"", und noch eine andere doku, deren name mir gerade partout nicht einfallen will, die ich aber nach stundenlangem wühlen in unbeschrifteten CDs sicher noch auftreiben werde. da wird einem vieles klar, über kinski und seine phasen.
wer es schafft, nicht nur herzogs ruhige, wie eigenverliebte sicht der dinge zu sehen, dem empfehle ich "mein liebster feind"", und noch eine andere doku, deren name mir gerade partout nicht einfallen will, die ich aber nach stundenlangem wühlen in unbeschrifteten CDs sicher noch auftreiben werde. da wird einem vieles klar, über kinski und seine phasen.
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rainersacht,
Donnerstag, 21. September 2006, 12:18
War ja nur als Vorsichtsmaßnahme für nicht ganz so altgediente Kinksi-Fans wie dich und mich gedacht. Über die erweiterte Autobiografie habe ich das hier geschrieben. Und ich meine das auch so.
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kleinesf,
Donnerstag, 21. September 2006, 16:03
Sehr schön auch die Wanderausstellung über ihn. Da gibt es manches schönes Kleinod. Kinski auf Tonband, wie er ein Stück vorliest. Näselnd. Schwach. Kraftvoll.
Danach ist man für immer verfallen.
Danach ist man für immer verfallen.
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ebola,
Donnerstag, 21. September 2006, 16:08
Er fehlt, oft heutzutage!
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mcwinkel,
Freitag, 22. September 2006, 15:58
Heute Abend MIT Ton!
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eraser,
Freitag, 22. September 2006, 16:13
Paganini
kann ich auch nur empfehlen, so von Hardcore-Verehrer zu Hardcore-Verehrer. Danke für die WeiSSheiten... ;)
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mcwinkel,
Samstag, 23. September 2006, 02:52
One of a kind!
"Mein liebster Feind" - morgen geht's zum DVD-Händler.
"Mein liebster Feind" - morgen geht's zum DVD-Händler.
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