Montag, 12. April 2010
Fr 09.04. - So 11.04.2010
Hamburg. Sechs Stunden hin, und hey, in manch einem Wagentyp sitzt man verdammt geerdet und weit außerhalb der Maulweite, wenn man LKW-Fahrer anbrüllen möchte, weil sie einen auf engen Wegen fast zerquetschen.
Pause.
Tolles Hotel, toller Elbblick, seltsame Restaurants und frische Nächte an offenen Fensterfronten.
'Früher' saßen wir an schönen Orten im Hafen, mit Keksen und Wein, heute sind die Orte Geschichte und man muss sich an frischen Abenden nun anders behelfen.
Samstags pralle Sonne, und ich im Stechschritt zur Linie 62,
Finkenwerder.
Ich twittere 'Schiffsdiesel ist mein Absynth' und denke 'mit einem 9 Uhr Ticket vom HVV ist man der König der Elbe'.
Ich hätte ja Stunden so weiterfahren können, aber ich war zum arbeiten in Hamburg, nicht zum Fähre fahren.
16 Flaschen Bio-Wein, 4 Baguettes und ein Erlebnisbericht. Danke Anke!
Sonntag früh denke ich, was wollen all die Menschen in unserem Schlafzimmer? Und die Autos? Aufstehen bringt Klarheit, war ja Fischmarkt, sind ja alle unterwegs jetzt.
Ich hole Kaffee in Bechern aus dem Erdgeschoss, meine Zimmernachbarin stellt sich ausgiebig unter Hamburger Wasser, im Wohnraum singt das Radio. 'Sollte man öfter machen!', da sind wir uns einig. Ich mag Frauen, die genau so unkompliziert kompliziert sind wie ich, man schwimmt quasi synchron und hat Spaß dabei.
Frühstück, Verabredungen, und immer wieder die Elbe und die Möwen. Nachmittags auf die A1 zurück und der Norden schien uns direkt behalten zu wollen, standen wir doch gute 1,5 Stunden vor Bremen im Stau. Dafür weiß ich jetzt, daß man einem SLK Tempo 200 nicht anmerkt, ich tippte immer gute 30 km/h zu wenig. Wieder 6 Stunden, und ein sehr flirrender Einflug nach Düsseldorf.
Ich sag nur: Wenn Frauen sich auf ihre Fellchen freuen!
Danke Hamburg!
(Noch ein paar mehr Bilder rechts, bei Ipernity.)
Pause.
Tolles Hotel, toller Elbblick, seltsame Restaurants und frische Nächte an offenen Fensterfronten.
'Früher' saßen wir an schönen Orten im Hafen, mit Keksen und Wein, heute sind die Orte Geschichte und man muss sich an frischen Abenden nun anders behelfen.
Samstags pralle Sonne, und ich im Stechschritt zur Linie 62,
Finkenwerder.
Ich twittere 'Schiffsdiesel ist mein Absynth' und denke 'mit einem 9 Uhr Ticket vom HVV ist man der König der Elbe'.
Ich hätte ja Stunden so weiterfahren können, aber ich war zum arbeiten in Hamburg, nicht zum Fähre fahren.
16 Flaschen Bio-Wein, 4 Baguettes und ein Erlebnisbericht. Danke Anke!
Sonntag früh denke ich, was wollen all die Menschen in unserem Schlafzimmer? Und die Autos? Aufstehen bringt Klarheit, war ja Fischmarkt, sind ja alle unterwegs jetzt.
Ich hole Kaffee in Bechern aus dem Erdgeschoss, meine Zimmernachbarin stellt sich ausgiebig unter Hamburger Wasser, im Wohnraum singt das Radio. 'Sollte man öfter machen!', da sind wir uns einig. Ich mag Frauen, die genau so unkompliziert kompliziert sind wie ich, man schwimmt quasi synchron und hat Spaß dabei.
Frühstück, Verabredungen, und immer wieder die Elbe und die Möwen. Nachmittags auf die A1 zurück und der Norden schien uns direkt behalten zu wollen, standen wir doch gute 1,5 Stunden vor Bremen im Stau. Dafür weiß ich jetzt, daß man einem SLK Tempo 200 nicht anmerkt, ich tippte immer gute 30 km/h zu wenig. Wieder 6 Stunden, und ein sehr flirrender Einflug nach Düsseldorf.
Ich sag nur: Wenn Frauen sich auf ihre Fellchen freuen!
Danke Hamburg!
(Noch ein paar mehr Bilder rechts, bei Ipernity.)
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texas-jim,
Montag, 12. April 2010, 14:51
Aber Automatik!
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