Mittwoch, 11. August 2004
zwischenstehend
in unmittelbarer nähe liegt mein frühstück.
ein französischer pfirsich, zweifach angebissen, auf dem sich aktuell um die 40 fruchtfliegen in losen zweier-gruppen zügellos, kichernd und gegenseitig poppen. der rechner surrt und das telefon schweigt, auf den herrlichen regen der letzten nacht folgt leider die sonne, und ich kann das tief nicht halten.
ich schaue textlos dem treiben der drosophila zu, hänge in gedanken fest an klebrigen altlasten und denke, es wär toll, wenn es für so was sprühreiniger gäbe. sprüh und weg, alles sauber, rein und fein.
die liste mit den dingen, welche ich seit letzter woche aus hitze-und wortlosen gründen nicht gepostet habe wird länger.
- mein schöner geburtstags-tag
- kinobesuch mit "fahrenheit 9/11"
- warum liegt warmer feta 8 tage schwer im magen?
- freibäder und ihre schattenseiten
- referrer und wie man sie anruft
- lebenspläne bis märz 2005
*scheucht ein 3er drosophila- gespann entnervt auseinander*
als gestern der regen anfing, stand ich sprichwörtlich mitten drin und freute mir einen ast ab ( woher kommt eigentlich dieser spruch ? ).
zu hause die fellchen auf den balkon gelassen, alle fenster aufgerissen, coldplay im herzen und eier in der pfanne. mädchenabend mit TV-vergiftung, texte im kopf, die alle mit dem regen weg sind, Sex and the City, wiederholung. ich mag miranda; sie ist so schwanger und so gut darin.
das propellerweib und der schwefelkerl feierten ausgelassen im backofen das ende der hitze-lethargie, während ich mich vom späten heimkehrer mit ideen bewerfen ließ. der baum vor dem fenster rauschte, die schweinehündin grunzte verstimmt, schmiss ihr strasshalsband in die ecke und ging ins körbchen, tauchstation.
all das zwischen hier und gestern in dieser stadt.
süße melancholie, my private tiefdruckgebiet.
eine wolke mit regen, and thank u for the music !
ein französischer pfirsich, zweifach angebissen, auf dem sich aktuell um die 40 fruchtfliegen in losen zweier-gruppen zügellos, kichernd und gegenseitig poppen. der rechner surrt und das telefon schweigt, auf den herrlichen regen der letzten nacht folgt leider die sonne, und ich kann das tief nicht halten.
ich schaue textlos dem treiben der drosophila zu, hänge in gedanken fest an klebrigen altlasten und denke, es wär toll, wenn es für so was sprühreiniger gäbe. sprüh und weg, alles sauber, rein und fein.
die liste mit den dingen, welche ich seit letzter woche aus hitze-und wortlosen gründen nicht gepostet habe wird länger.
- mein schöner geburtstags-tag
- kinobesuch mit "fahrenheit 9/11"
- warum liegt warmer feta 8 tage schwer im magen?
- freibäder und ihre schattenseiten
- referrer und wie man sie anruft
- lebenspläne bis märz 2005
*scheucht ein 3er drosophila- gespann entnervt auseinander*
als gestern der regen anfing, stand ich sprichwörtlich mitten drin und freute mir einen ast ab ( woher kommt eigentlich dieser spruch ? ).
zu hause die fellchen auf den balkon gelassen, alle fenster aufgerissen, coldplay im herzen und eier in der pfanne. mädchenabend mit TV-vergiftung, texte im kopf, die alle mit dem regen weg sind, Sex and the City, wiederholung. ich mag miranda; sie ist so schwanger und so gut darin.
das propellerweib und der schwefelkerl feierten ausgelassen im backofen das ende der hitze-lethargie, während ich mich vom späten heimkehrer mit ideen bewerfen ließ. der baum vor dem fenster rauschte, die schweinehündin grunzte verstimmt, schmiss ihr strasshalsband in die ecke und ging ins körbchen, tauchstation.
all das zwischen hier und gestern in dieser stadt.
süße melancholie, my private tiefdruckgebiet.
eine wolke mit regen, and thank u for the music !
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