Donnerstag, 27. März 2008

bodenloses.

Blogge, sage ich zu ihm, bloggen ist ja für mich auch mehr so was ganz aktuelles. Ich greife seltenst in die Früher-Kiste, selbst Dinge die drei Tage alt sind, von einem Montag zum Beispiel, und die ich unbedingt, die sind am Donnerstag welk, irgendwie zu spät, nicht mehr richtig. Er rührt seinen Milchschaum in kleine Wellen und nickt. Stimmt, sagt er, alles was vor gestern war, ist morgen irgendwie vom Datum nicht mehr chronologisch, und bei Dir im Hafen steht ja auch eigentlich nie so was wie 'Also vor fünf Tagen, da ist mir was passiert.'
Ja, sage ich.

Aber dann ist da diese Sache mit dem Film der mich so aufgeregt hat. Also wirklich aufgeregt, unterstreiche ich.
Ich habe mich auf einen Film gefreut, in dem endlich einmal nur das absolute Wunder Natur der Star ist. Natur, an der man sich 90 Minuten ganz simpel so richtig freut. Versteh mich nicht falsch, sage ich, und versenke den Zeigefinger tief in den eigenen Milchschaumberg. Ich lebe bewusst, verschwende keine Ressourcen, und weiß das Fleischfresser in der Regel Pflanzenfresser futtern. Ich weiß, dass die Welt langsam vor die Hunde geht, und ich weiß -Dank meiner absolut pessimistischen Mutter- das die Natur sehr sehr grausam ist. So. Ich bin ein Kind der Grzimek-Generation. Das lief bei uns Sonntags, und ich hatte es vor meiner Pubertät schon über, Tiere bei der Jagd, beim reißen, beim gefressen werden und beim jämmerlichen verdursten in der Kalahari zuzusehen.
Nennt mich naiv, aber ich habe als Kind immer ins Sofakissen geweint, bitterlich, und meine Eltern unter meinen blonden Korkenzieherlocken heraus sehr düster gefragt, warum die Männer das denn filmen, statt dem armen Tier dort zu helfen. Wobei 'helfen' manchmal nur in einer kleinen Kurskorrektur eines Tieres oder ein Schluck Wasser gewesen wäre. Ich erwartete nicht, dass sich der Professor selbst in eine jagende Löwenmeute mischt, um ein Gnukalb zu retten. Nur manchmal eine kleine Geste, statt das Filmmaterial. Aber die Natur ist ja grausam, und Mensch ist Natur, und somit hat sich für mich de Kreis wieder geschlossen. Dann habe ich angefangen, solche 'Tierfilme' nicht mehr anzusehen. Mir laufen solche Bilder nach, ich leide innerlich stark, ich schütze mich mittlerweile, wobei Grzimek da noch der Softfilmer war. Heute sind es eher Dokumentationen über Schlachtfabriken, asiatische Küchen und Hundezüchter, die ich mit einem bitteren Zug um die Mundwinkel ungesehen lasse. Ich lese darüber, informiere mich, das muss reichen. Die Bilder lasse ich aus, ich kann die nicht verdauen. Himmel, ich hole zu weit aus, oder? frage ich durch die zwei Gläser. Mach nur, sagt er, mach nur.
Der Film, sage ich, also der von Montag, der war natürlich nicht aus der Schlachtfabrik oder der Küche, der war angepriesen. Gewaltig sollte er sein, herrlich, toll.
Super, dachten wir da, und kaum waren die ersten zehn Minuten rum, hatte ich schon das Tempotaschentuch halb nass. Und so ging es den ganzen Film. Ich habe gelacht. Sicher ganze drei Mal. Das ist nicht viel. Dafür habe ich mindestens fünf Mal beide Hände vor das Gesicht gehalten, mir beide Zeigefinger in die Ohren gesteckt und habe geheult, geheult und: geheult. Es ist immer die Regie Schuld, die uns die Sichtweise vorgibt. Und die Stimme aus dem Off ist auch Schuld. Die könnte zum Beispiel sagen, dass der Kranich bei den Fallwinden des Himalaya generell Schwierigkeiten hat, und wenn es zu hart wird, abdreht und es Morgen noch einmal versucht. Aber nein, da wird mit dramatischer Musik von einer Männerstimme verkündet, das sich das Tier nur einen Flügelschlag vom Tod entfernt bewegt, und und und. Ebenso das Elefantenkalb, welches durch den Sandsturm in der Wüste in die falsche Richtung läuft, nicht zum Wasser, sondern davon fort. Und es sind tausende Kilometer, die dort zu überwinden sind. Wir sehen es also Richtung Tod laufen, und ich heule und denke, wieso fliegen diese Ärsche da oben in ihrem tollen Heißluftballon und halten drauf, statt das Tier in die richtige Richtung zu deuen? Wir hören ein letztes dramatisches Aufbäumen des Orchesters, Schnitt, dann die Äffchen. Haha.
Und das Schöne? fragt er.
Flug über Wälder, sag ich. Und über Wasserfallklippen. So was halt.
Hm. Und dann?
Dann mein seelischer Genickbruch. Eisbär völlig entkräftet, weil seit Wochen unterwegs, ohne Eisschollen, weil die schmelzen dank Globalerwärmung förmlich unter den Eisbärhintern weg. Er geht vor lauter Hunger in eine Kolonie Walrosse rein, versucht sich ein junges zu packen, versucht am Ende überhaupt irgendetwas zu packen, wird von den Zähnen verletzt, und -Orchester dröhnt los- legt sich humpeln bei Dämmerung einfach so dazwischen, und man weiß auch ohne den Mann aus dem Off, das war es jetzt für ihn. Er verhungert inmitten von Beute weil er zu schwach ist.
Ich hab mich auch Stunden später innerlich kaum eingekriegt, immer wieder diese Bilder, ich bekomme das nicht aus dem Kopf.
Wie hieß der Film eigentlich?
Unsere Erde, hier, schau Dir mal den Trailer an:



Hier ist noch ein Bericht aus der ARD dazu. Ich bin schon wieder ganz bitter, wenn ich die Filmemacher über ihr Baby reden höre. Das ganze Geld, bla, unglaubliche Technik, blubb, vor 5 Jahren wäre das alles ja gar nicht sooo aktuell gewesen, aber jetzt! Wo haben die sich eigentlich auf ihrer Insel versteckt gehalten? Umweltschutz und das hochkochen unseres Planeten sind schon ein bißchen länger Thema, aber nun gut, die Werbetrommel muss gerührt werden, ein wenig Aktuelles und den Ökodaumen hoch in die Luft, 'wir wollen aufrütteln'. Dumm nur, das es da noch einen Film gibt, der so ähnlich heißt, das ich ebenfalls kurz ins schleudern kam.
'Unser Planet' heißt der, schau Dir bitte mal kurz diesen Trailer an:



So. Der Film hat es auf unsere Spezies abgesehen. Wer sich diesen Film ansieht, bekommt den Kopf gewaschen und das Ursache-Wirkung-Prinzip in bunten Bildern gezeigt. Danach kann man sich entscheiden, man kann handeln, oder die Hände in den Schoss legen, aber es gibt so was wie ein Gefühl der Wahl. Ich kann mich danach entscheiden, ob ich noch Lust auf Billigfleisch aus dem Supermarkt habe, ob ich es toll finde, wie die Weltmeere leer gefischt werden, ob ich China unterstütze, mir jeden Tag ein Vollbad einlaufen lasse, H&M als DEN Laden betrachte, und auf meine Vielfliegermeilen stolz wie Bolle bin. Kann ich alles machen, ist alles meine Entscheidung. Aber nach 'Unsere Erde' hat man nichts in der Hand. Und entschuldige, aber die Schönheit eines Wasserfalls von oben entschädigt mich nicht für ein desorientiertes Elefantenkalb oder einen Eisbär ohne Boden unter seinem pelzigen Petzi-Po, weil dieser ihm längst Wochen zu früh weggeschmolzen ist. Das ist alles so verpackt, das hört sich für mich alles so nach "Komm, ich hab richtig Bock auf einen schweineteuren Naturfilm mit den besten Geräten, auch das mit dem PLING!, und dann hauen wir so auf die moralischen Zeiger mit Orchester und ein paar sterbenden Tieren, sagen am Ende einen Satz wie Es liegt in ihrer Hand! und gut ist. Wer ruft jetzt die Sponsoren an?"
Weißte?
Maam, sagte Jonathan, Maam, wenn es um Geld und Ruhm geht, sie wissen doch. Die Natur ist sehr grausam, und der Mensch ist in all seiner Degeneriertheit auch nur ein Stück Natur.
Ach Jonathan, sage ich, jetzt zertippe ich Dir Deinen schönen freien Nachmittag mit meiner Frustration.
Kino, Maam?
Und was?
Horton hört ein Hu! Was mit Elefanten, Maam. Was mit sehr lebendigen Elefanten.

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Falls der Film wirklich am Bewußtsein rüttelt, soll mir das Geschwätz der Macher egal sein. Solche Texte habe ich hier täglich auf dem Tisch, die schönsten Stellen (die von den "magischen Momenten beim Dreh" z.B.) lesen wir uns gerne gegenseitig laut vor. Es geht ja auch um attraktive Sendeplätze und nicht den Katzentisch um 0.10 Uhr bei der ARD. Es bleibt aber ein zwiespältiges Geschäft. Und viel Wichtigtuerei. Wie gesagt, wenn man ein bißchen nachdenklich wird... Ich habe neulich mal wieder Das Blut der Tiere vorgeführt. Ein wunderbar poetischer, gleichzeitig unglaublich brutaler Film von 1949 über die Pariser Schlachthöfe. Nichts für Sie, allerdings.

"Horton", so wurde mir heute wieder angetragen, solle man unbedingt im Kino sehen, wegen toller Scope-Bilder und vielen Details.

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Und genau das bezweifel ich ja. Da ist zu wenig Ursache, nur ein bißchen Wirkung, und dann steht der mensch da, und konzentriert sich dann doch lieber auf den Wasserfall. Bei dem anderen Film sieht man die Ausmaße konkreter, Klimakatastrophen, Überschwemmungen, kein Orchester, aber eine Menge Menschen die ebenfalls drauf gehen. Ich denke, das wirkt eher, Poesie haut nicht so ins Auge.
Ich hätte gerne noch andere Meinungen, falls jemand den Film gesehen hat. Ich bin da teilweise vielleicht etwas zu streng und wütend (aber hey, mein Blog, meine Ansicht ;-).

Den Film über den Pariser Schlachthof könnte ich mir (leider) wirklich nicht ansehen, aber ich hatte Schlachten live in meiner Kindheit. Meine Oma hatte einen Hof im Osten, da war zwei Mal pro Jahr Schlachtfest, und danach lag eine seltsame Stille über dem Hof, während in der Küche Därme über den Wasserschlauch gezogen und gespült wurden.

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Mir geht es da wie dir. Ich kann den Tieren nicht beim Leiden zuschauen; ich könnte Rotz und Wasser heulen. In diesem Sinne: Danke für die Warnung. Schau ich nun nicht mehr an.

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Cabman, also noch einer, der bei Cap & Capper das ganze Kino flutet? (Gimme 5)

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ich fand den film ziemlich blöd. falsch-pathetisches stückwerk, effekthascherei und dazu dann noch diese hörspiel-offstimme mit der wochenschaudiktion.
mach ich selten, aber ich habe jedem gesagt: geh da bloß nicht rein, der trailer hält nicht, was er verspricht.

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Frau Koma, besser kann man diesen unsäglichen Film nicht beschreiben!

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(und ich schreib mir hier den wolf ;-)

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schuldigung...

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aber nicht doch!

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... aber so war's doch gar nicht gemeint!

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Aber nach 'Unsere Erde' hat man nichts in der Hand.

Exakt das ist das Problem mit diesem Streifen. Mag ja sein, dass die Kameratechnik boah ach so toll und was nicht alles. Aber die Message "Mensch, Du Schwein, Du bist schuld" - die haben mir schon die ganzen Tierdokus der 70er, 80er, 90er und die schlimmsten von heute eingehämmert bis zum Erbrechen.

Das Muster ist immer das gleiche gewesen: Da staksen oder schwimmen irgendwelche zugegebenermaßen sympathischen und beeindruckende Viecher durchs Bild, und der Typ im Off raunt bedeutungsschwanger: "Ihr einziger Feind - der Mensch." (lange Pause) "Und wenn wir nicht bald, dann werden auch die letzten ihrer Art und bli-bla-blubb." Sorry, das muss ich echt nicht mehr haben, auch nicht mit neuester Kameratechnik und ein paar Garantielachern garniert (ich sage nur "Jungfernflug der Baumenten").

Ich versuche im großen und ganzen, einigermaßen bewußt und umweltschonend zu leben und zu handeln, ich trenne meinen Müll, auch wenn ich weiß, dass viel Altpapier zur Erhöhung der Verbrennungstemperatur in die Müllverbrennung gekippt wird. Ich muss mich von irgendwelchen vielfliegenden BBC-Reporterärschen nicht als Eisbärmörder beschimpfen lassen. Und ich werde nicht Selbstmord begehen, um meinen CO2-Ausstoß zu minimieren.

Um es mit dem unsterblichen Becker-Heinz zu sagen: "Isch bin jo wirklisch net tolerant, aber alles hot sei Grenze."

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Dieses "DER MENSCH ist inschuld" geht mir sowas von auf die Nüsse! Und die verheuchelten Naturfilmer (außer Sielmann, of course...) schon gleich ganz. Denn Weltkaputtmachung ist politisch und hat mit entfesseltem Turbokapitalismus zu tun, der die ganze Natur ausplündert inkl. der Menschen ihre Gefühle und Bindungen und Hoffnungen und Wünsche. Ich weigere mich zu bestätigen, dass es DEN TIEREN beschissener geht als DEN MENSCHEN.

Es gibt Schuldige. Denen kaufen wir dauernd ihren Scheiß ab, weil wir auch mal was Schönes haben wollen. Wir und unsere Magnums...

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rainer, da stimme ich dir bis auf ein kleines pünktchen zu:
erst wenn wir uns gegenseitig zu teewurst verarbeiten und lecker finden, gehts uns genau so schlimm wie unseren tierischen nachbarn.
(schlachthäuser, in denen das tier vorn reinkommt, und am ende frisch zerteilt und verpackt hinaus -und das alles ohne menschliche hand, nur noch maschinell-, das ist bis dato nur dem tier vorbehalten. )

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egal
der Deutsche schaut sich gerne Dokus an, schließlich will er sich bilden. Doch dann ist er zu blöd um zu merken, dass unsere Erde zB in vielen kleinen Teilen als BBC Serie schon in der Glotze gelaufen ist.

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falls jemand den film gut fand, darf er das aber auch gerne sagen.

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Da hatte ich ja Glück, ....
...... dass am Ostermontag zur angepeilten Kinogehzeit "Unsere Erde" nicht lief, denn eigentlich hatten meine Schwester und ich den im Visir.
So amüsierten wir uns zusammen mit Sohn/Neffe Mathias (7 1/2) köstlich bei "Horton hört ein Hu" - echt seeeehr empfehlenswert!!
Die beschriebene Szene mit dem Eisbären kenne ich auch schon aus dem TV - na toll, wenn einem dieser Kinofilm als einzigartig gepriesen wird und dabei schon teilweise zu sehen war.
Ich glaube, die Diskussion - mit der Kamera drauf halten oder helfend eingreifen wird nie zu Ende gehen. Ich kann mich erinnern, dass ich mal wegen eines schwachen und verstoßenen Löwenbabys todtraurig und auch stinksauer auf die Filmemacher war. Die Argumentation meiner Eltern - Hilfe wäre nur, es einzufangen und in Gefangenschaft zu leben - wirklich so toll? - hat mir nicht wirklich geholfen.
Allerdings bin ich heute der Meinung, dass man bei Massentierhaltung, Qualzuchten, Pelztierhaltung, furchtbaren Zuständen bei Transporten und Schlachtung, sinnlosen Jagden auf z.T. geschützte Tiere ........ unbedingt eingreifen, protestieren, was ändern muss.
Aber in der Natur sollte man echt nicht eingreifen, ausser - und jetzt kommts - um die Lebensbedingungen der Tiere vor Ort zu erhalten bzw. wiederherzustellen.
Wenn also z.B. Storcheneltern ihre schwachen Küken fressen oder aus dem Nest werfen, weil nicht genug zu fressen da ist, so bringt es auf lange Sicht mehr, in bekannten Brutgebieten für Feuchtgebiete und regelmässig geschnittene Wiesen zu sorgen, als dieses eine Küken mit großem Bohei aufzusammeln, es groß zu ziehen und sich dafür auf die Schulter zu klopfen. Klar ist es schön für den einen Storch und ich werde den Teufel tun, die Leute dafür auszuschimpfen, aber das größere Ganze zu sehen, zu erhalten oder zu verbessern ist wichtiger.

Gruß anschu

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das ist richtig. aber ich finde es so eine ausnutzung der situation, auch wenn es vielleicht ein sehr naiver ansatz ist. ich denke, sie hatten die situation, sie hatten die bilder, so- und dann bitte was dafür tun, als ausgleich.

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Ich gucke mir Dokus nur noch ungern an, weil das immer das gleiche Strickmuster ist: Am Anfang zeigen wir die tolle Natur und die putzigen Viechlein und am Ende immer das böse Ende. Jedesmal. Immer am Ende. Und dann immer nur als Stimme aus dem Off. Börks. Das mit dem Helfen halte ich auch für ein zweischneidiges Schwert, aber ich denke auch immer: Mensch nciht filmen, helfen. Aber ich weiß, dass das ein bissele naiv ist. Trotzdem...

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Seltsam - ich habe den Film komplett anders gesehen (wobei ich Naturdokus eher selten schaue). Ich habe die "Werbung" pro Klimaschutz etc. schon wahrgenommen, aber als Crap ausgeblendet und vom Rest des Films getrennt.
Darf ich hier auf einen eigenen Blogeintrag verweisen?
(Ja, ich darf: vielen Dank,)

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Ihr Link
läuft leider ins Leere. Dabei wäre ich auf eine abweichende Meinung wirklich neugierig.

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Sorry, ich bin ein wenig gar zu lokal vernetzt. Der Link sollte jetzt funktionieren (obwohl Dich die "abweichende Meinung" wahrscheinlich enttäuschen wird - wie gesagt: ich gucke eher selten Naturdocus).

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Ich möchte mich vom Distanzieren distanzieren. Heute abend habe ich angefangen, die 2. Staffel der Serie zu sehen - und kann die Form vom Inhalt nicht los bekommen. Das ist schräg, grau.

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war bitter diese szene, oder? ich hab mich da den ganzen abend nicht von erholt, und auch jetzt läuft es mir emotional nach.

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