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Dienstag, 16. November 2004
wir schalten um ...
alle spots hier, intellekt runtergeschraubt und ... enjoy.
(an dieser stelle stand was wie "ich fand ja den und den ganz witzig", wurde aber nach zwei stunden flugs wieder gelöscht wegen ruf retten etc. )
ya
hit
diese männer jungs mit ziegenbärtchen und zu engen pullovern, alle hören mit dem bündchen direkt am handgelenk auf, alle mit blöden aufgedruckten tribals an den armen, und alle mit einer geliehenen opernsängerin, heavy-metal spielend, tauben und bäume im video, immer wieder tauben, und im sturm flatternde haare.
couch.glück
es ist phantastisch.
gammel-couch-design, creme im gesicht und einen bollerig warmen laptop auf den beinen, versuche ich durch kräftige schlücke einen annehmbaren grenzwert an koffein im blut zu erreichen, auf das dieser mich durch diesen tristen novembertag zieht.
der fernseher läuft, frühstücksprogramm, meine ersten zaghaften erfahrungen mit eben diesem.
und ich meine, hey, es bleiben keinen wünsche offen. während ich mich niesend auf netzwelt , mails und kaffee zu konzentrieren versuche, wird ein gericht mit ochsenbrust an wurzelgemüse gekocht, der tv-koch verdrückt tränchen beim rettich raspeln und -preiset den herbst- "was für kolben, mein libba"presst er zwischendurch heraus.
es werden betroffene auf der strasse zu ihren problemen mit ihrem biorhythmus befragt, fickende feldhasen gezeigt, als dauergast comedian mario barth im studio, die einen irrsinn an frohsinn an den jungfräulichen tag legt. ich lache mich vier mal rosa im gesicht und gebs auf, er funktioniert bei mir, wozu sträuben?!
es gibt trailer von film-filmen, auf arte reden sie wie bei twin peaks und in der ersten reihe kopulieren mittlerweile zwei marienkäfer, während alle über das wetter klagen und die nation ihre schnapsvorräte auf finnen-niveau aufstockt.
es ist phantastisch, morgens auf der couch.
gammel-couch-design, creme im gesicht und einen bollerig warmen laptop auf den beinen, versuche ich durch kräftige schlücke einen annehmbaren grenzwert an koffein im blut zu erreichen, auf das dieser mich durch diesen tristen novembertag zieht.
der fernseher läuft, frühstücksprogramm, meine ersten zaghaften erfahrungen mit eben diesem.
und ich meine, hey, es bleiben keinen wünsche offen. während ich mich niesend auf netzwelt , mails und kaffee zu konzentrieren versuche, wird ein gericht mit ochsenbrust an wurzelgemüse gekocht, der tv-koch verdrückt tränchen beim rettich raspeln und -preiset den herbst- "was für kolben, mein libba"presst er zwischendurch heraus.
es werden betroffene auf der strasse zu ihren problemen mit ihrem biorhythmus befragt, fickende feldhasen gezeigt, als dauergast comedian mario barth im studio, die einen irrsinn an frohsinn an den jungfräulichen tag legt. ich lache mich vier mal rosa im gesicht und gebs auf, er funktioniert bei mir, wozu sträuben?!
es gibt trailer von film-filmen, auf arte reden sie wie bei twin peaks und in der ersten reihe kopulieren mittlerweile zwei marienkäfer, während alle über das wetter klagen und die nation ihre schnapsvorräte auf finnen-niveau aufstockt.
es ist phantastisch, morgens auf der couch.
aussen
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