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Mittwoch, 10. Oktober 2007
scotty, beam me up.
Erster Gedanke heute: Ohnein.
Nach dem Ohnein (6:55 h, nach sehr zu wenig Schlaf) der erste Kaffee, und beim ersten Kaffee die Nachricht, dass gestern Abend Eva Herman bei Kerner aus der Sendung geflogen ist, was ich -ganz ohne zu wissen warum- erst einmal sehr aufmunternd fand. Wollte mir dann die Sendung nachträglich ansehen und investierte gut angelegte 75 Minuten in eine vom letzten jahr, die ich aber dort schon verpasst habe, somit kein Problem. Nur wartete ich die ganze Zeit auf den Schwenker zu ihrem verbalen Knaller, den aktuellen.
Das hat mich meine Mittagszeit gekostet, aber egal, und die Sendung von gestern hole ich dann morgen nach, weil die Zeit gestern ebenfalls sehr gut angelegt war mit einer anderenBloggerin Frau, zufällig eingetretenem Dinner Cancelling und einer Katze, die mir zur Begrüßung einen Zungenkuss gab. (Zungenkuss ... sagt man das heute eigentlich noch?). Nicht ganz neues Wissen heute: Wein knallt gemischt und auf leerem Magen dreifach, auch fremde Katzenhaare haften ewig auf schwarzen Wollpullovern, weiße Kleider mit Tulpenaufdruck sehen bei mir aus wie Menstruationsdesaster und man kann in der Nacht tatsächlich einen Wadenkrampf bekommen, der einen hüpfend durch die gesamte Wohnung treibt.
Bestes Eingeständnis heute: Keine Konzentration.
Schlimmste Situation: Im Stern-Verlag das auf 'laut' gestellte und exakt so dröhnende Handy in der 20 m2-Tasche nicht finden können.
Freud'schster Patzer: Ich war nicht so gemeint.
Nach dem Ohnein (6:55 h, nach sehr zu wenig Schlaf) der erste Kaffee, und beim ersten Kaffee die Nachricht, dass gestern Abend Eva Herman bei Kerner aus der Sendung geflogen ist, was ich -ganz ohne zu wissen warum- erst einmal sehr aufmunternd fand. Wollte mir dann die Sendung nachträglich ansehen und investierte gut angelegte 75 Minuten in eine vom letzten jahr, die ich aber dort schon verpasst habe, somit kein Problem. Nur wartete ich die ganze Zeit auf den Schwenker zu ihrem verbalen Knaller, den aktuellen.
Das hat mich meine Mittagszeit gekostet, aber egal, und die Sendung von gestern hole ich dann morgen nach, weil die Zeit gestern ebenfalls sehr gut angelegt war mit einer anderen
Bestes Eingeständnis heute: Keine Konzentration.
Schlimmste Situation: Im Stern-Verlag das auf 'laut' gestellte und exakt so dröhnende Handy in der 20 m2-Tasche nicht finden können.
Freud'schster Patzer: Ich war nicht so gemeint.
hamburgs eimer 11.
'papier, dir allein bin ich gewachsen', ein auszug.
(...)"Das Tagebuchschreiben ist für Walser das 'Unwillkürliche, es lebt von seiner nicht redigierbaren 'Hingeschriebenheit', ist unmittelbares Organ des Lebens, des jeweiligen Existenzmoments. Das macht seine 'mögliche Unschuld' aus.
'Schreiben als Lebensart', die sich keiner wie auch immer gearteten Zensur unterwerfen muss. Deshalb ist ein Tagebuch wie dieses eigentlich auch nicht rezensierbar, entzieht sich zumindest ebenso ästhetischen Werturteilen wie Schlaf-, Trink- oder Frühstücksgewohnheiten. Im Tagebuch gewinnt selbst der literarische Lebensfeind Thomas Mann für Walser die Unschuld des Schreibens zurück: 'Kein bißchen die beherrschbare Manier des virtuos in allen Dimensionen tanzenden wie tänzelnden Erzählers', sondern über Jahrzehnte hinweg der gleiche 'lakonisch konstatierende Stil'.
Freilich herrscht die Unschuld des Schreibens nur in einem Tagebuch, das -wie dasjenige Goethes, Kierkegaards, Kafkas,Thomas Manns und eben Walsers- keine 'literarische Gattung' sein will, das nicht '*geschrieben wird, um gedruckt zu werden'. Die Paradoxie, dass es dennoch gedruckt wird, ist die Folge der Tatsache, dass die Sprache nun mal ein 'öffentliches Medium' ist."
(aus SZ # 231, Seite 14.)
'Schreiben als Lebensart', die sich keiner wie auch immer gearteten Zensur unterwerfen muss. Deshalb ist ein Tagebuch wie dieses eigentlich auch nicht rezensierbar, entzieht sich zumindest ebenso ästhetischen Werturteilen wie Schlaf-, Trink- oder Frühstücksgewohnheiten. Im Tagebuch gewinnt selbst der literarische Lebensfeind Thomas Mann für Walser die Unschuld des Schreibens zurück: 'Kein bißchen die beherrschbare Manier des virtuos in allen Dimensionen tanzenden wie tänzelnden Erzählers', sondern über Jahrzehnte hinweg der gleiche 'lakonisch konstatierende Stil'.
Freilich herrscht die Unschuld des Schreibens nur in einem Tagebuch, das -wie dasjenige Goethes, Kierkegaards, Kafkas,Thomas Manns und eben Walsers- keine 'literarische Gattung' sein will, das nicht '*geschrieben wird, um gedruckt zu werden'. Die Paradoxie, dass es dennoch gedruckt wird, ist die Folge der Tatsache, dass die Sprache nun mal ein 'öffentliches Medium' ist."
(aus SZ # 231, Seite 14.)
ich, ein eindeutiges
ref # 1.025
1 Search request: hat ein huhn eine vagina?
(Och Google, bitte!)
(Och Google, bitte!)
Dienstag, 9. Oktober 2007
köln re-loadet.
Montag, 8. Oktober 2007
tbc.
6:12 a.m. Küchenboden.
Die Katze, die mir mir beim gähnen in den Mund schnurrt und somit für eine verwirrend akustische Leistung in meinem Kopf sorgt.
7:45 a.m. Arbeitsagentur.
"Britta, ich kann grad nicht, ich bin in der Kundin drin."
9:15 a.m. Bäckerei.
"Wie, unser Rührei sieht eklig aus? Wolln se dat jetz nich, oder wat?"
14:20 p.m. Fahrrad.
Zum sterben verurteilte Kastanien auf der Kruppstrasse, Berber beklatschen aufhüpfenden Täuberich. Taubenfrau rennt einfach unter ihm weg. Ich klatsche, Breber gucken beleidigt.
18:00 p.m. Feierabend.
"Freitag kann ich nicht, da fahr ich auf die Blutmesse."
(Zu spät gemerkt, den Patzer. BUCHmesse, himmelnocheins. Und alle haben geguckt.)
Die Katze, die mir mir beim gähnen in den Mund schnurrt und somit für eine verwirrend akustische Leistung in meinem Kopf sorgt.
7:45 a.m. Arbeitsagentur.
"Britta, ich kann grad nicht, ich bin in der Kundin drin."
9:15 a.m. Bäckerei.
"Wie, unser Rührei sieht eklig aus? Wolln se dat jetz nich, oder wat?"
14:20 p.m. Fahrrad.
Zum sterben verurteilte Kastanien auf der Kruppstrasse, Berber beklatschen aufhüpfenden Täuberich. Taubenfrau rennt einfach unter ihm weg. Ich klatsche, Breber gucken beleidigt.
18:00 p.m. Feierabend.
"Freitag kann ich nicht, da fahr ich auf die Blutmesse."
(Zu spät gemerkt, den Patzer. BUCHmesse, himmelnocheins. Und alle haben geguckt.)
frage an das internetz, morgens vor 7:
gibt es eigentlich so was wie map24 für fahrradrouten innerstädtisch?
Sonntag, 7. Oktober 2007
wohlwollender gedanke in einem satz.
'Christian Rach ist für mich eine Art deutscher House im Küchen-Metier.'
ring-ring-ring, ...
Meine Nachbarn würden den Technik-Göttern eine Kerze zünden, wenn sie von ihrem Glück wüssten, wie wertvoll gerade am Wochenende die Erfindung des Computers und der gedämpft klingenden Tastatur ist. Schlaflos verlasse ich -trotz Wochenende- morgens in der Dämmerung das Plümmo, selbst die Fellchen sind noch schlafwarm, wenn wir uns im Flur laut und ausufernd begrüßen. Kaffee, Klapprechner wecken, keine sieben Uhr.
Klapper-Klapper, ratsch würde eine elektrische Schreibmaschine dann machen, Klapper-Klapper-ratsch, und dieses Klingeln bei Absatz oder Zeilenumbruch. Ding!
Ich weiß nicht, an welcher göttlichen Steckdose ich gerade stecke, aber Schlaf ist knapp, der Kopf rumort und spuckt zu den unmöglichsten Zeiten Output aus, Synapsen-Faxe nenne ich sie seit gestern, und ich gehe zombiesk zum nächsten Zettel und notiere 'Vlog, Weizenvollkornmehl, Dienstag Termin und Buch kaufen, Ding mit dem Traubentreten noch mal durchgehen!!!'.
Merci. Statt dessen könnte ich auch was produktives Träumen.
Und dann noch die Sache mit Kempowski.
Statt Nachruf schreiben, setze ich den Walter auf meiner Wishlist über Six Feet Under, muss ja.
Mia kreischt 'Kreisel', Pfefferminztee, weiter.
Klapper-Klapper-ratsch!
(Ding.)
Klapper-Klapper, ratsch würde eine elektrische Schreibmaschine dann machen, Klapper-Klapper-ratsch, und dieses Klingeln bei Absatz oder Zeilenumbruch. Ding!
Ich weiß nicht, an welcher göttlichen Steckdose ich gerade stecke, aber Schlaf ist knapp, der Kopf rumort und spuckt zu den unmöglichsten Zeiten Output aus, Synapsen-Faxe nenne ich sie seit gestern, und ich gehe zombiesk zum nächsten Zettel und notiere 'Vlog, Weizenvollkornmehl, Dienstag Termin und Buch kaufen, Ding mit dem Traubentreten noch mal durchgehen!!!'.
Merci. Statt dessen könnte ich auch was produktives Träumen.
Und dann noch die Sache mit Kempowski.
Statt Nachruf schreiben, setze ich den Walter auf meiner Wishlist über Six Feet Under, muss ja.
Mia kreischt 'Kreisel', Pfefferminztee, weiter.
Klapper-Klapper-ratsch!
(Ding.)
Freitag, 5. Oktober 2007
♥
SFU, das ende.
Gestern Abend statt Sport. Mit Taschentüchern ins Bett und schon dicke Augen gehabt, bevor überhaupt etwas passiert ist, vor lauter Aufregung und das Wissen um das Loslassen der Figuren in absehbarer Zeit. Das Ende komplett durchgeschnieft, laut M. hörbar durch die ganze Wohnung, dazu gedämpft Sia und ihr Lied, welches mir jetzt im Loop im Kopf kreist, immer den selben Weg nehmend, Ohr-Hirn-Tränendrüse, Ohr-Hirn-Tränendrüse.
Tschö, ihr schwarzen Boxen, Danke an alle Leihenden.
Tschö, ihr schwarzen Boxen, Danke an alle Leihenden.
Donnerstag, 4. Oktober 2007
Free Burma!

(Bitte das Bild pressen und in die Unterschriften-Liste eintragen. Auf der Seite ist alles zur heutigen Aktion erklärt.)
Donnerstag, 4. Oktober 2007
feiertag.
Morgens um Punkt sechs von klammer Existenzangst geweckt worden. Bettflucht als Chance.
In der Küche die zwei ineinander verkeilten Weibfellchen auseinander gefummelt. Die eine knurrte ohne Luft zu holen, die andere hing mit blutiger Nase im Vorhang verheddert und fauchte heiser wie eine italienische Hafenkatze.
Nach vier mit Schimpfe & Liebe gefüllten Näpfen war Ruhe im vorderen Trakt, und ich zog mich mit meinen frischen Plagen zurück in den hinteren Teil, rollte mich an den tief schlafenden Mann und wurde leider nicht von bleiernder Müdigkeit, sondern von nervösem Juckreiz befallen.
Krankenkasse, Konzepte, Armut und Käserinden rangen in meinem Kopf um die besten Plätze mit voller Bauch, bezahlte Prophylaxetermine und glücklich scharrende Hühner im eigenen Haus.
Da will man einmal nach Wochen ausschlafen.
Nach einer halben Stunde Mater das Aufstehen als einzige Chance. Noch vor sieben sass ich somit am Rechner, bewältigte offene Fragen, las mich durch Foren und als ich fertig war, wurde es hell.
Später dann. Eigentlich war der Tag der deutschen Einheit bei uns Tag der deutschen Abarbeit. Der einzige Luxus: Bis neun schlafen, wo ich ja schon mal völlig versagt habe. Dann in Ruhe frühstücken. Hat auch tatsächlich geklappt hat, und dann, direkt im Rausch der herrlichen Herbstsonne vor den Fenstern die Idee, Mittags doch mal eine Runde in die Niederlande zu fahren.
Prima. Ein paar Stunden, so drei, Auszeit.
Um ein Uhr losgefahren. Mit uns halb Deutschland, das machte sich aber erst am Stauende auf der A52 bemerkbar. Nur noch 18 Kilometer bis zur nächsten Ausfahrt.
Zwei Stunden Stau im Regen. Wer sagts zuerst?
In Roermond dann Land unter. Suizidale Parkplatzanweiser, völlig überlastete Strassen, und wir mit einer Tasche voll Glück und Parkplatz mitten in der Innenstadt.
Direkt mit einer Spezial gefeiert, Taumel und Fritjes.
Es folgte eine lange Weile mit überfüllten Toiletten, schlimmen Deutschen und der Frage 'Was machen wir hier eigentlich?'
Stunden später im Rückstau. Wieder Regen und Nebel. Mittlerweile seit 7 Stunden außer Haus und restlos im Delay. Zu Hause hungrige Fellchen auf wartenden Schreibtischen. Alle den Schlund offen.
Flugs vier rosa Schnauzen mit Fisch gestopft und fluchtartig die Wohnung verlassen.
Beim Italiener heimelige Küchenstimmung. Der Fernseher lief leise warm, Frings lief aufs Feld, wir stopften Pasta und Risotto und tranken die halbe Flasche Fusel weg. Der Besitzer gab uns am Ende für den guten Appetit noch zwei Kaffee aus, und so gingen wir völlig angerissen und auf direktem Weg –natürlich- nicht nach Hause, sondern machten uns auf den langen Fußmarsch zu einer Ausstellung, welche nur diesen einen Abend und relativ spontan auf die Füsse gestellt wurde. Man muss die Künstler ausstellen wie sie fallen, und dieser ist gerade auf dem Durchmarsch vom Reeperbahnfest HH nach Paris, da liegt Düsseldorf auf dem Weg, quasi.
Noch mehr Kaffee, noch ein Bild, Artist geprüft, und um elf den Marsch zurück angetreten. Im Viertel bellende Hunde, tief schlafende Tauben und stark duftende Bäume.
Festgestellt, dass wir jetzt seit zehn Stunden unterwegs sind, wo es nur drei werden sollten.
Zurück ins Plümmo, an der Existenzangst nagen.
In der Küche die zwei ineinander verkeilten Weibfellchen auseinander gefummelt. Die eine knurrte ohne Luft zu holen, die andere hing mit blutiger Nase im Vorhang verheddert und fauchte heiser wie eine italienische Hafenkatze.
Nach vier mit Schimpfe & Liebe gefüllten Näpfen war Ruhe im vorderen Trakt, und ich zog mich mit meinen frischen Plagen zurück in den hinteren Teil, rollte mich an den tief schlafenden Mann und wurde leider nicht von bleiernder Müdigkeit, sondern von nervösem Juckreiz befallen.
Krankenkasse, Konzepte, Armut und Käserinden rangen in meinem Kopf um die besten Plätze mit voller Bauch, bezahlte Prophylaxetermine und glücklich scharrende Hühner im eigenen Haus.
Da will man einmal nach Wochen ausschlafen.
Nach einer halben Stunde Mater das Aufstehen als einzige Chance. Noch vor sieben sass ich somit am Rechner, bewältigte offene Fragen, las mich durch Foren und als ich fertig war, wurde es hell.
Später dann. Eigentlich war der Tag der deutschen Einheit bei uns Tag der deutschen Abarbeit. Der einzige Luxus: Bis neun schlafen, wo ich ja schon mal völlig versagt habe. Dann in Ruhe frühstücken. Hat auch tatsächlich geklappt hat, und dann, direkt im Rausch der herrlichen Herbstsonne vor den Fenstern die Idee, Mittags doch mal eine Runde in die Niederlande zu fahren.
Prima. Ein paar Stunden, so drei, Auszeit.
Um ein Uhr losgefahren. Mit uns halb Deutschland, das machte sich aber erst am Stauende auf der A52 bemerkbar. Nur noch 18 Kilometer bis zur nächsten Ausfahrt.
Zwei Stunden Stau im Regen. Wer sagts zuerst?
In Roermond dann Land unter. Suizidale Parkplatzanweiser, völlig überlastete Strassen, und wir mit einer Tasche voll Glück und Parkplatz mitten in der Innenstadt.
Direkt mit einer Spezial gefeiert, Taumel und Fritjes.
Es folgte eine lange Weile mit überfüllten Toiletten, schlimmen Deutschen und der Frage 'Was machen wir hier eigentlich?'
Stunden später im Rückstau. Wieder Regen und Nebel. Mittlerweile seit 7 Stunden außer Haus und restlos im Delay. Zu Hause hungrige Fellchen auf wartenden Schreibtischen. Alle den Schlund offen.
Flugs vier rosa Schnauzen mit Fisch gestopft und fluchtartig die Wohnung verlassen.
Beim Italiener heimelige Küchenstimmung. Der Fernseher lief leise warm, Frings lief aufs Feld, wir stopften Pasta und Risotto und tranken die halbe Flasche Fusel weg. Der Besitzer gab uns am Ende für den guten Appetit noch zwei Kaffee aus, und so gingen wir völlig angerissen und auf direktem Weg –natürlich- nicht nach Hause, sondern machten uns auf den langen Fußmarsch zu einer Ausstellung, welche nur diesen einen Abend und relativ spontan auf die Füsse gestellt wurde. Man muss die Künstler ausstellen wie sie fallen, und dieser ist gerade auf dem Durchmarsch vom Reeperbahnfest HH nach Paris, da liegt Düsseldorf auf dem Weg, quasi.
Noch mehr Kaffee, noch ein Bild, Artist geprüft, und um elf den Marsch zurück angetreten. Im Viertel bellende Hunde, tief schlafende Tauben und stark duftende Bäume.
Festgestellt, dass wir jetzt seit zehn Stunden unterwegs sind, wo es nur drei werden sollten.
Zurück ins Plümmo, an der Existenzangst nagen.
'Ich habe NICHTS zum Anziehen!'
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