Donnerstag, 8. März 2007

schaumkronen.

Gestern Abend in einem Anfall von werbefreiem Blogdenken

-übrigens ganz im Sinne von Nostradamus (hat der eigentlich auch Blogs vorausgesehen, in einem typisch flotten 4-Zeiler?) in einer Wanne, wobei ich meine Inspiration ja aus einem Vollkörperbad in LUSH beziehe, wo er nur seine müden Füsse trübselig in eine Schwefelwanne tunkte, aber aus mir kommen in der Regel auch mehr als vier Zeilen, und langsam bin ich der vollen Überzeugung, dass wenn Nostradamus in Vollbädern gelegen hätte, er mehr als 4-Zeiler notiert hätte und die Welt somit längst dem Untergang gefolgt wäre, aber ich schweife aus… -

fiel mir siedend heiß ein, dass ich das Emobloggen, gerade begonnen, prompt einfach so vergessen habe. Ein bißchen was über den nach oben gewuppten BMI der Black Keys hier, ein wenig gewohntes China-Bashing dort, aber von Tsunamiesken Emotionen keine Spur. Fragte mich dann, extra Wellen in der Wanne schlagend, ob ich am Ende gar nicht mehr in der Lage bin Emotionen zu produzieren, und ob mir aktuell Schwefel im Leben fehlt, und beschloss darum, direkt heute genau Obacht zu geben.
Ergebnisse dann vielleicht nur noch als 4-Zeiler, weil
a/ hatte Nostradamus da ja viel Spass mit, und
b/ will ich die Welt noch ein wenig länger unter meiner Wanne erhalten.

das eigene ich kapern. | © Lu um 14:44h | keine meldung | meldung machen?


"Seinen bislang größten Coup als Wissenschaftler landete Frank Madeo vor gut zwei Jahren, als er nachwies, dass Einzeller geplant Selbstmord begehen können. Und jetzt debütiert er gleich noch als Schriftsteller (...)"


!

Heute ist Weltfrauentag.
Die Sonne scheint. Vor meinem Schlafzimmerfenster wird die Amselfrau vom Amselmann im Geäst gevögelt (sorry, aber den wollte ich schon lange mal ganz zwanghaft unterbringen.), ganze 1,4 sek. , kein Stellungswechsel, singen tun die dabei auch nicht.

WFT (nicht wtf!) 2006

WFT 2005

Für die Männer gabs von mir Dita, letztes Jahr, und was lasst ihr euch für mich uns einfallen?


Mittwoch, 7. März 2007

EXTRABLATT! miagolare von china geblockt.



Erklärung: The Chinese government has a tradition of keeping its watchful eye on all media. Since the rapid growth of the World Wide Web in the 1990s they have constantly invented new ways of censorship to control the world’s most democratic medium, the Internet, as well. Not everything on the Internet, readily available elsewhere, can be accessed from within China.

Hier die FAQs, und hier kannst Du testen, ob deine Seite China-tauglich ist, oder eben nicht.

(via Whistleblog)


Dienstag, 6. März 2007

lieblingskommentar der bisherigen woche:

"Freut mich, dass Du es liebst. Ich muss auch immer an Dich denken, wenn ich was mit Tod zeichne oder schreibe. Und wahrscheinlich versteht das jetzt der ganze Laden hier falsch. Aber das ist ja auch egal :-)"

(Zur Erklärung folge dem Schnitter Link.)

((Heute Klammertag, drei für den Preis von zwei.))
(((Morgen vielleicht einfach mal so kursiv-Tag, oder Bold am Wochenende. Warum auch nicht, es ist alles möglich, so lange man noch atmet. Vielleicht kann man nächste Woche schon keinen Punkt mehr über ein i machen, und dann? Lieber jetzt alle Klammern raus, es gibt keine Erben.)))

boots-gelage | © Lu um 22:07h | keine meldung | meldung machen?

Montag, 5. März 2007

ouch.

Ich schicke einer 60jährigen Frau eine eMail. Ich halte mich an alle Briefregeln, mache sinnige Absätze, drücke klar und präzise aus, was ich an Informationen transportieren möchte. Ich sende beste Grüße und meinen vollen Namen und als Absendeadresse die selten gewählte von gmail, damit der volle Name zu sehen ist.

Ich bekomme zurück vier Sätze, viel Denglisch und einen 14-köpfigen Satz animierter Emoticons. Getippt wurder in ComicSans auf buntem Mailpapier, die Absendeadresse entspricht einem Elfennamen.


auf die ohren.



Mein jährliches Black Keys Posting. Scheinen jetzt leichter an Lebensmittel zu kommen. Immer noch unter meinen Top 10, wenns was mit Gitarre sein muss.

schiffersklavier | © Lu um 14:21h | keine meldung | meldung machen?

bald weg.

Ich liege auf der Couch und lausche an der Wohnzimmerwand. Unser Haus ist größer und älter als das Nachbarhaus, so das unsere hohe Wohnzimmerwand zur Hälfte Kinderzimmer-, und zur anderen Hälfte die Wohnzimmerwand der Nachbarn ist.
Im Nachbarhaus wohnen drei Generationen, eine türkische Familie mit zwei kleinen Kindern und zwei alten Elternteilen, Vater arbeitet bei Mercedes.
Im Kinderzimmer wird einer Blockflöte sehr orientalisches entlockt, was weitaus besser gelingt als das übliche Hänschen klein. Im Wohnzimmer tackert laut und vibrierend die Nähmaschine, wie jeden Tag ab zehn Uhr, an manchen Tagen wird Abends ab neun zu Ende genäht. Mittags und Abends schreien sie viel mit den Kindern, was mich sehr wundert.

Was ich bald nicht mehr sehen werde:

Wie die Oma der Familie die Post erledigt und generell, das ganze Viertel.

Kein Ende, nur die Blockflöte und ich, über OBI-Prospekten brütend.


Sonntag, 4. März 2007

aktuelle appetitliste:

Büffelmozarella.
Gemüsesuppe mit viel Käse oben drauf.
Oliven und Olivenbrot, knallsüße Babytomaten, frisches Basilikum.
Gebratener Viktoriabarsch.
Wein.
Belgische Fritten, groß, mit Majo und einem Bier.
Bavette mit einer Tomatensauce mit Meeresfrüchten.
Schwarzbrot mit Pflaumenmarmelade.
Schwarzbrot mit dunkler Salami.
Reispfanne mit allem, also Hack, Tomaten, Paprika, so halt.
Noch eine Pommes, diesmal mit Hähnchen und Krautsalat.
Eine Dorade.
Steinpilzristotto mit gemischtem Grünsalat mit gerösteten Kernen.

Schokomousse mit Himbeeren.

( Know your Enemy )

Der Tag fing phantastisch an, die Sonne schien, körperliche Grundfunktionen alle im grünen Bereich, nur noch heute, quasi. Ins Bergische, niedliche Häuser geguckt und ein neues Gaskochfeld erworben, 90 breit, mit allem, was ein Gaskochfeld so braucht, dass man lachend die Scheine aus dem Fenster wirft, herrlich. Danach, noch im Schweif der Kauflust, durchs bergische gelatscht, gefühlt durchs Ganze. Sollte man nicht unterschätzen, wenn man nicht gut befuttert ist, Berg runter in der Sonne merkt man ja nix, aber muss man sich dann berg rauf zurück zu Auto brasseln, mein lieber, war das anstrengend. Danach erst einmal fünf Minuten matt in 'Ügos Sesseln gelegen und einen Liter Wasser getrunken. Die Mägen dankten es mit bösem knurren, ich sah in den Wolken fliegende Currywürste und belegte Brötchen mit Ei.

Jetzt in Decken gewickelt (drei), Heizkissen an den Füssen und die heizung hochgedreht, die Fellchen bekommen spontan ihr Sommerfell, und morgen, wenn wir hier aufhören, ist denen dann kalt. 'Findet Nemo' in zehn Minuten, den fand ich ja im Kino schon so nett. 'Fish are friends, NOT FOOD!'
Ich glaube, heute Abend seh' ich das anders.


am hungertuch.

Dieser Eintrag ist keine Werbung und radikal unfinanziert!

Ich denke, das sagt genug zur akuten adical Diskussion, mehr auch bei la Gröner, lasst es euch schmecken.)

Der Tag gestern war nicht gerade das, was ich mir unter relaxtem hungern fasten vorstelle und weitaus arger, als das letzte Mal. Gut, vielleicht lag es wirklich daran, dass ich träge und fröstelnd in der Couchdelle verschwunden bin, so bis spät Abends, und mich hemmungslos dem TV Programm verschrieben habe. Und das ging dann so:

Erst mal doch den Film Zimt & Koriander geguckt, und der war echt ein ganz ein feiner. Aber der Gedanke, sofort im Anschluss den nächsten Griechen bis auf die Küchenecken leer zu futtern kam dann doch im 5Minuten-Takt. Danach ein Bericht auf arte über Domori und die Herstellung dieser edlen Schokoladenmasse, dann das Ende von Alfredissimo, und oups, direkt noch eine Doku über die Herstellung des Originale Parmigiano Reggiano. Die kannte ich zwar schon zur Genüge, also die Herstellung, aber jetzt könnte ich selber einen rollen, so genau habe ich gestern aufgepasst.
Dabei hat es draussen Bindfäden gegossen. M. meinte irgendwann, wir müsstem der TV-Falle entkommen, und so stiegen wir in 'Ügo und -
fuhren zu IKEA, was nachgucken.
Ich meine, es war Samstag, es war Nachmittags, da fahren alle Pärchen mit Nestbautrieb dahin, was sollte ich denn mit meinem Kohldampf auf salzigen Heringsdipp, Domori-Schokolade und einer ehrlichen, gigantischen Tomate dort?
Knurrend und mehr wie einsilbig schob ich mich auf dem kürzesten Weg (also durch die Kasse und dumpf guckende Pärchen) von hinten in den Laden hinein und als ich dann noch die Fährte zu den Bio-Minicalzones aufnahm, gab meine Laune mit einem hörbaren Geräusch nach und ich stellte auf stur. M. guckte eben das nach, was er sehen wollte, und nach knappen sieben Minuten nahmen wir erneut den kurzen Weg durch die Kassen. Hat sich auch keiner getraut zu meckern, mein Gesichtsausdruck muss TÖTEN! gesprochen haben, ich weiß es nicht, ich habe inzwischen überlegt, ob es auffällt, wenn ich einfach losrenne, und mir im Lauf eine der Chipstüten aus dem Berg dort greife, sie ganz schnell aufreisse und wegesse, und wenn M. mich am Auto eingeholt hätte, wäre vielleicht noch ein leichter Dill-Hauch um mich herum gewesen, aber den hätte ich auch noch irgendwie wegerklärt.

Hab ich natürlich nicht gemacht, dafür einen schönen Spaziergang am Rhein, wo man als nichtessender auch bei körperlicher Betätigung direkt schockgefrostet wurde.
Zu Hause dann die schwerste Phase des Tages. Es ist nicht der Hunger, der plagt, der geht. Es ist der Kopf, der alle Krallen ausfährt und seine gewohnten Rituale einfordert. Esses steht für so viel, gerade am Wochenende. Dann kauft man frisch ein, nach Appetit, mach den Wein auf, plant die Kochzeit unbewußt schon mal weg, freut sich.
Als wir halb erfroren vom Rhein kamen, gabs nichts zum freuen, es wurde dunkel und ich weigerte mich, aus der Wanne zu kommen, und riss mein Karmakonto arg am Kragen, als ich zwei mal heisses Wasser nachlaufen ließ, damit mir und meinem Comic nicht zu kalt wurden.

Irgendwann kam früher immer die Deutschlandhymne, damit die Nation die Glotze ausschaltet und ins Bett geht, die nächste Generation in Angriff nehmen.
Die hat mir gestern gefehlt, ich schlief irgendwann bei der Schmidt-Wiederholung einfach so weg, die Wärmflasche fest im Arm und träumte vom Fastenbruch. Es gab Oliven, Olivenbrot, Käse, Schnitzel und Gurkensalat, und Besuch dazu.


Samstag, 3. März 2007

lasst die spiele beginnen.

Das doofe zuerst: Gestern Abend flugs noch zwei DVDs ausgeliehen, für karge Fastenstrecken am Wochenende. Später dann, mit kugelrundem Bauch (unglaublich, was im Kühlschrank noch alles weg musste, übers Wochenende!) Sommer vorm Balkon geguckt. Mit guter Laune angefangen, und nöhlig mit sehr böser Laune am Ende ausgemacht. Blödes Berlin, blöde Frauen, doofe Männer, nur die alte Helene war toll, und die fiel hinteher mausetot vom Stuhl mit ihrem Akkordeon. Nein, der hat mich nicht glücklich gemacht, der Film, die gingen mir alle nur auf die Nerven, in ihrem Schmuddel.
Natürlich verlagerten sich jetzt alle Erwartungen auf den anderen Film, der noch auf dem Player liegt. Zimt und Koriander, Super ausgesucht Lu, dachte ich gerade noch, weil:

"Humor, Zartgefühl, ein Schuss Romantik und kulinarische Köstlichkeiten, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, sind die wesentlichen Ingredienzien dieser bewegenden und zugleich mit viel Witz erzählten Geschichte."

Ein lautes 'Danke auch!' ans eigene Ich, das scheinbar bei der Körper-und Wochenendbesprechung fest geschlafen hat, und somit bei der Filmauswahl nicht ans Wochenendfasten dachte. Jetzt sitz ich hier, schon einen Liter Wasser im Bauch (und sehe aus wie ein Guppi in glücklichen Umständen) und die DVD in der Hand und frage mich, welches noch der beste Zeitpunkt zum ansehen wäre. Noch zu Beginn? Hunger hab ich nicht, aber mit Sicherheit nach dem Film. Besser, ich gebe ihn gleich zurück, dann ist das vom Tisch, und ich nicht heute Abend sehr plötzlich am Tisch einer griechischen Taverne, vor mir den Teller des Olymps mit einem Liter Wein.

Körperliche Eckdaten: dicke Augen, kalte Hände, Müde, kein Hunger.
Gelüste auf Quark und salzige Oliven, Melone und Schafskäse, Currywurst.

Seitlicher Zuruf von M.: "Montag gehen wir erst mal zum Griechen!"

(Wir gehen so gut wie nie zum Griechen, wir gehen hier, im Dedorf, immer zum Italiener oder zum Portugiesen, plötzlich aber steigt dieser rasant auf der Sympathieliste, und das, obwohl der Film nur auf dem Tisch liegt. Ich bin entsetzt.)


Freitag, 2. März 2007

frau schmidt geht zum friedhof.

Es ist ja jetzt nicht so, dass ich denke 'Lu, Du alte Emo-Bloggerin März o7, jetzt geh mal raus ins Weite und suche was zum seelisch dran reiben, was man später auch noch schnafte wegbloggen kann.' Nein, so ist das nicht und so war das auch heute nicht, am Tag 2, als ich am Friedhofstor vom Rad stieg, den iPod ausdrückte, und an Frau Schmidt dachte. Frau Schmidt ist meine längste Ex-Nachbarin, die sah schon früher so aus wie heute, als ich ihr stolz verkündete, ich wohne jetzt hier und sei schon ganze sechse alt. Ich kenne sie mit ihren Wicklern, die sich immer Donnerstags über Nacht eindrehte, damit die Haare übers Wochenende schnieke sind, ich kenne alle ihre Hauskittel, alle ihre Geschichten und habe auch später, auf Augenhöhe, Stunden mit ihr in der Waschküche oder an den Tonnen verbracht, auf eine Geschichte oder auch fünf.
Frau Schmidt hat ihren Mann gepflegt, der hatte in einem sehr kurzen Zeitraum sehr viele Schlaganfälle, und danach sehr lange keine Meinung mehr. Und sie hatte ihren Kater, den Pinkie, über den sie immer ein wenig verzweifelt war, weil der Pinkie hauptsächlich weisses Fell hatte, was später den Gilb bekam, und über so was konnte sich Frau Schmidt drankriegen, ein Katz mit Gilb, wer hat denn so was? Der Mann starb, der Kater blieb, wir heulten zusammen ein wenig im Garten am Pflaumenbaum. Ein paar jahre später ging Pinkie zum Günther nach oben, und ihr fielen vor Trauer die Wangen ein und die Haare in Büscheln aus. Das ist jetzt dreizehn Jahre her, und ich habe mehr als einen Nachmittag im Treppenhaus auf Frau Schmidt eingeredet, sie solle sich einen neuen Kater ins Haus holen, es gäbe so viele, die eine Frau Schmidt bräuchten, und das man sich nicht vom Ende abschrecken lassen sollte, das sagte ich ihr auch noch.

Kurz darauf packte sie ihren Hackenporsche leer, legte ein Handtuch hinein und folgte dem Ruf einer Announce. Als sie zu Hause die Tasche aufmachte, kam ein kleiner Kater heraus, Max zog ein.
'Dat wird bei dem späta auch wieder so was, der wird ooch wieda den Jilb bekomm, dat seh ich dem jetzt schon an.' sagte Frau Schmidt, und machte Max den Napf voll.
Als ich ein paar Jahre später auszog, ging ich Frau Schmidt selten aber gern besuchen, um mir wieder die alten Geschichten anzuhören, mit Keksen und trockenem Weißwein serviert, im Kittel und mit Max zwischen den Händen. Ich mag diese kleine, starke Frau, die ganz simpel an die Geister der Toten glaubt, die in Schmetterlingen immer ihren Bruder Kurt sieht, der sie am Tag seiner Beisetzung sogar bis ins China-Restaurant verfolgte, als schillernder Schmetterling. Ich mag ihre Regelmäßigkeit, ihre sich wiederholenden Geschichten, ihre Diabetiker-Kekse.
Und deswegen musste ich heute morgen an sie denken, als ich auf den Friedhof ging, weil ich erwartete, dass ich sie dort treffen würde, irgendwo zwischen meinem Vater und ihrem Günther.
Getroffen habe ich sie etwas später, auf einer ganz normalen Strasse, und als ich ihr die Hand gab, dachte ich, mies sieht sie aus, und obwohl Freitag ist, liegen die Haare nicht wie gewohnt schnieke, sondern eher so zufällig.
'Wie geht es ihnen?' strahle ich sie an, und sie schluckt laut und hörbar, und sagt 'Nicht gut.'
Und da ich Frau Schmidt seit 32 Jahren kenne, weiß ich, dass sie nichts umhauen kann, ausser-
'Wann?' fragte ich.
'Montag.' sagte sie, und 'Ich will Dir eins sagen: Nix is schlimmer, als wenn man weiß, dass das Einzige wat einem lieb und kostbar ist am näxten Tag die Sonne nit mehr sieht.'

Wir standen da und schnieften laut und hörbar, meine Frau Schmidt, die sich schwer an ihren Hackenporsche lehnte und ich, die schwer auf ihrem Rad sass.