Donnerstag, 24. Juni 2004

schwarz, oder wie sahst du denn früher aus ?

aus einem gemütlichen kaffeeklatsch gestern im hermetischen café, da wurde ein "boah, ist das netz klein" -ding. ich habe plötzlich das irrationale gefühl, ich müsse un-be-dingt die 80er zwischenfall-sampler haben, überlegte beim einschlafen, wer eigentlich mein kreppeisen und die klamotten geerbt hat, und wie der laden hieß, wo man mittwochs immer zum tanzen und rumstehen hingefahren ist.
und wie konnte ich ganze wochenenden durchziehen, wenn die einzige nahrung aus einer täglichen tafel schokolade in kaffee gestippt bestand ?
und was ist eigentlich aus ian astbury und siouxsie sioux geworden ?

herr, wirf schminke und latex vom himmel,
mir ist heute so um die 16-18 jahre retro dunkel ums herz.


ein satz für euch

" Fischfrevler Franz fing frech vorm Flussfall fette Fünffingerfische. Vier fichtne, feste Fischfässer faßten vollauf den Fang - viele freilich flitzten davon! "

( aus "Columbus war ein Engländer" von Stephen Fry)
( es heißt FLUSSfall, nicht FUSSball ! )

aus der reihe : dinge, die uns noch vor acht arg erheitern.


no. go

nein, es stört mich nicht, dass es stürmt und blitzt. ganz im gegenteil, ich finde es herrlich ! sturm macht mich munter.
nein, ich habe nicht vergessen zurückzurufen, ich hatte nur keine lust, und ohne mach ich es nicht.
nein, ich habe nicht den blassesten schimmer, warum mir der typ heute morgen in jogginghose MIT seiner mülltüte die zehn minuten bis zur haltestelle hinterhergegangen ist, und dabei nass geregnet wurde. und übrigens : es interessiert mich auch nicht.
nein, ich habe keine schlechte laune, dass die deutschen gestern die koffer packen mussten, weil ich eh für die tschechen die daumen gedrückt habe.
nein, es belastet mich nicht ganzungeheuerschlimm, aber es macht mich sehrsehr traurig, die sache mit der alten freundin die mittlerweile mehr tumore als muskeln im körper hat. besuchen, mehr geht nicht.
nein, es interessiert mich gerade nicht, ob wer was über den die da gesagt hat, ganz im gegenteil : es nervt mich kolossal.
nein, ich date mich nicht, du gmx.ler. und jetzt zieh leine!
nein, ich weiß nicht, wie ich den flotten übergang von *fröhlich aus dem haus gehen zu "ey, kannst du die drei hubbaBubbas nicht mit geschlossenem mund malträtieren, du akustischer angriff ?" -*kind in der bahn-anpampen schaffte, keinen schimmer. echt nicht.
nein , ich bin nicht traurig darüber, dass man heute nicht mehr sagt hey, lass zu der neuen LP doch mal tanzen, und das dachte ich die ganze neue, tolle beastie boys über. oder kann das noch einer ? so auf wollmützen mit drei fingern am steiß über pappe rutschen, und dabei mit einem zeh wieder auf die beine kommen ?
nein, ich habe keine schlechte laune, aber es fällt halt manchmal das eine oder andere nein an.

funkspruch | © Lu um 12:50h | keine meldung | meldung machen?

Mittwoch, 23. Juni 2004

arrivederci

und als ich nachts das vertraute propellergeräusch vom engelchen hörte, schlich ich leise in die küche.
die flügelschnitte kam triefnass und verheult aus portugal zurück, landete unsanft mitten im balkonkasten der erdbeeren, verbuddelte schniefend ihr "italia"-shirt, machte trapattoni eine kerze an, flog einmal quer durch die küche um den dänischen schnittkäse mit einer energischen bewegung in den müll-oskar zu verbannen, schmiss den IKEA-katalog ins altpapier und legte sich dann löffelnd zum schwefelkerl in den ofen, depremiert und mit blauen füssen.

2:1, und trotzdem kein glück. vielleicht kümmert sich ja sicilia um den blinden russen, der da gestern eine pfeife in die hand bekommen hat.

logbuch | © Lu um 12:13h | keine meldung | meldung machen?

Dienstag, 22. Juni 2004

midsommer

ernte. die dritte



erster. roter aussenseiter



ein.tritt nach draussen



ein.sichtig



erd.äpfel und tiger am spieß



ein.prosit ..."auf das leben"



Montag, 21. Juni 2004

menschen zum mittag

... und wenn man sich plötzlich mit den armen rudernd im gewühl wiederfindet, in letzter sekunde die erdbeeren und die kleinen, ital. cherrytomaten für 0.99 noch schnell auf einem 3meter-stapel frühstückscerealien in karton parkt, mit der linken hand hektisch haltsuchend in eine windjacke mit russisch angehauchtem, männlichen inhalt greift, mit der rechten grad noch den 120 flaschen chianti in karton ausweichen kann, und das alles, weil man auf frisch ausgekotztem, apricot-farbigen baby-brei ausgerutscht ist, dann hat man seine mittagspause bei(m) ALDI-sued verbracht.
anything goes, ich sags ja immer wieder.

und da fällt mir auch wieder dieser witz ein, der mit der frage " was ist warm und riecht nach banane ?" beginnt ...


oh lord

herr, wirf musik vom himmel.
oder mp3s.

ich brauch was auf die sinne ohren !

edit 14:55 : gott arbeitet zeitnah, hat einen 1a musikgeschmack, nerd-verstand und meine mail-adresse.
dank nach ... oben. heute abend gibts ein obst-opfer auf dem balkon-altar.

s.o.s. | © Lu um 14:10h | keine meldung | meldung machen?

kontraste

wenn man montag morgens um 6:10 denkt, dass man nicht wieder " wie, das war schon das wochenende ? das, also DAS war freitag bis jetzt ?" denken kann, weil es einfach zu klischeebeladen und quasi an den seiten schon vom vielen dran denken ganz abgewetzt ist, dann weiß man es auch nicht mehr. was soll man denn statt dessen denken, was den gleichen " och nööö! " effekt hat ? eben.

also pellt man sich aus dem noch warmen plümo, ärgert sich -dünnhäutig wie jeden montag kurz nach erwachen- wortlos aber altbekannt über den zwar wunderschönen, aber scheiße laut knarzenden holzdielenboden, der die fellchen entnervt - montag eben- zusammenzucken läßt, und läßts dabei gut sein.

draussen regnet es, und ich habe nichts dagegen, besser als 42° im hochhausschatten. "sommerbeginn" fährt es mir durch die hirnkurven, meine geliebte mittsommernacht, denke ich weiter, auf dem boden hockend und den fellchen beim schlingen zusehend.
10 jahre habe ich zwei der vier heute. vor zehn jahren sassen die beiden kleinen fellknödel, eins rot, eins getigert, in einem handtuch auf meinem schoss und hatten noch milchzähne, und ansonsten keine ahnung, wie die welt so werden wird.
mein herz fühlte sich buttrig an.

mittsommernacht. der tag, den ich am liebsten am meer verbringe, eigene feste feiert man selbst am liebsten, und nun ? holzboden, montag, regen, weit weg vom meer, kalte füsse.
der freitag ? der freitag war mit mieser laune garniert. der freitag, da musste ich weg, da ging ich früher aus dem büro, da musste ein schaumbad und ein comic her.
und da war noch etwas, was ich nienienie wieder machen werde. ich werde nie wieder in der halbzeit eines EM-spiels die couch verlassen, wenn meine favorisierte mannschaft spielt, da kann kommen was will. aber versprochen ist versprochen, und m. hatte mich in einem unbedachten moment eiskalt erwischt, und die verabredung zur ausstellung, die ich seit einigen wochen sehen wollte eignet sich gut, eignet sich hervorragend, um ein klares "ja, klar gehen wir freitag abend da hin, gern! " von mir zu bekommen, eben gerade in dem moment, wo sich bei mir ein klein wenig das schlechte gewissen für eine woche EM-abendgestaltung breit machte.
so bot er mir, schwitzend und schlingernd beim 1:0 für italien die couch verlassende zwar noch den kompromiss, aber das konnte ich nicht. versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen, basta.
die komplette autofahrt wurde unter zischen, frequenzrauschen und fluchen ein spielübertragender sender gesucht und nicht gefunden.
im NRW-forum angekommen ein herzhüpfer meinerseits : ein kleiner fernseher stand dort herum, und ich sah, grün ( RASEN ), und ich sah einen menschen ( ein SPIELER, hurra! ) ... ich sah einen der kleinen fernseher, der teil der ausstellung war, und alles andere übertrug, aber nicht das aktuelle EM-spiel. na gut.
hat jemals einer von euch versucht, diese talsperre der emotionen zu überqueren, die da wären : auf der couch "schieeeeß du idioooot" zu jammern, und eine halbe stunde später mit kopfhörern auf dem noch erhitzen kopf einem englischen philosophen in einem winz-fernseher zu lauschen, der auf der roten couch lümmelnd seine version des sinn des lebens ellenlang darlegt ? eben.
aber, und das ist das beste : wir alle haben es überstanden!
ich habe von meinem kinofreund d. aus du. per handy die news im sms-format bekommen, und konnte mich somit ganz der kunst widmen (argnnnh ) , m., der das gedüdel aus meiner jacke einfach ignorierte, und italien sowieso.
und samstag, der abend wurde dann wieder schreiend ( und dabei meine ich beide spiele ) auf der couch verbracht, und zwar gemeinsam. was haben sich die fussballgötter eigentlich dabei gedacht, diesen mittwoch deutschland gegen die tschechei spielen zu lassen ? welche fahne halte ich da höher ?fakt ist, und das ist m. verspochen : sollten die tschechen bis zum schluss durchhalten, schauen wir uns das finale in prag an.
aber ich war ja beim montag.
montag.
mittsommer.
sommerbeginn.
die neue beastie boys im ohr sinn.

immerhin.


Freitag, 18. Juni 2004

land unter, oder der sensemann kommt im beiboot.

absaufen im eigenen Ich, alles nervt, alles ist zu laut, zu viel, zu wenig, zu lasch, zu hell, zu hoch. zu. zumachen, zusehen, zunge süssen, zulächeln. positiv wird gleich negativ, zuversicht als wort hat gefehlt, stimmt. mir fällts jetzt auch auf. abzug in der B-note.

tage, an denen man nicht sieht, wie gut es einem eigentlich geht. an denen man weit weg in die ferne guckt, und meint, das dort alles anders wäre, wäre nur dieser trott weit hinter einem. ich bin nicht für trott gemacht, das habe ich die letzten lebensjahre gelernt. trott macht träge, und mit trott meine ich nicht die kleinen lebensanker, die inseln der gleichmäßigkeit, die einem ein gefühl von festem boden unter den füssen vermitteln, der guten-morgen-kuss, das lieblingsbrot, welches beim bäcker immer hinten links im regal liegt. nein, mit trott meine ich die dinge, die man schon sagen könnte, bevor sie passieren. mit trott meine ich den 8-5 job, die immer gleiche bestellnummer beim food-bringdienst, die wäsche, die man wöchentlich immer wieder an die gleiche stelle der leine hängt, das täglich grüßende murmeltier, ihr wisst schon. wenn man sich montags schon gelangweit die haare wäscht, immer um die selbe uhrzeit, wie immer montags im sonntags-delay, montagstrott, während die 7uhr nachrichten leise im hintergund laufen.
kann das alles sein ? ist es das, was man eigentlich braucht ? bin ich die unzufriedene, die nicht satt wird an schönen dingen ? mit sicherheit nicht. nein. ich liebe die einfachen lebensdinge, ich brauche das gefühl, morgens aufzuwachen, und mich darüber zu freuen, das ich mich freuen kann. darüber, dass ich mich noch einmal genüsslich ins plümo drücke, den wecker aus dem blick verlierend, darüber, wie die vier fellchen gucken, wenn man sie morgens das erste mal in der küche besucht, darüber, wie es draussen riecht, wenn es geregnet hat, darüber, dass der kaffee so gut duftet, darüber, dass der handgepflückte wiesenstrauss vom einzigen noch einen tag in der vase durchhalten wird, usw usf.

und doch gibt es tage wie heute, die sich am vortag schon finster lächelnd ankündigen. dieses gefühl des "soll das alles sein?", die angst im nacken, eigene ziele, so einfach sie auch scheinen, nicht umzusetzen, nie hinzubekommen. ich glaube leuten nie, wenn sie sagen, sie würden jeden tag wie ihren letzten leben. die erzählen sich das alles doch schön und rosa, im grunde würden sie alles ganz anders machen, wenns der letzte tag wäre, da leg ich beide hände für ins feuer.
wenn das heute mein letzter tag wäre, dann aber nacht mattes. ich würde mir fluchend in den linken flügel beißen, kaum hätte ich welche, da könnt ihr euer letztes hemd drauf verwetten.
wenn ich mir diese sache einmal genauer anschaue ( denn man soll seine gedanken ja zu ende denken, auch so ein ding aus der weisheitskiste ), dann wäre dieser tag gänzlich ungeeignet, um der letzte zu sein, oder er wäre nahezu perfekt, denn je schöner der tag, um so weniger möchte man sein leben doch verlassen, oder ?

mein vermeintlich letzter tag ( möglich ist alles, einmal an der ampel nicht aufgepasst ...) hätte dann also mit der städt. sperrmüllentsorgung angefangen, genauer gesagt mit den autos, die ganze wohnungseinrichtungen innerhalb sekunden mit einem haps, und unter ohrenbetäubenden lauten ( wie kreide auf tafel, nur viel viel lauter ) einverleiben, kurz kauen, und dann mit einem lauten quietschen verschlucken. dazu gehören die putzerfische, also die sperrmüllmänner. diese gattung schlägt in unserem viertel ein wenig aus der art, sie leben nämlich nach dem motto " der frühe wagen fängt den schrank", und kommen immer zwischen 5:58 und 6:14. immer. so auch heute, an meinem vermeintlich letzten tag. das letzte mal aufwachen würde also nicht in meiner schönsten lebens-erinnerung haften bleiben, im fotoalbum schwarz-weiß sein, hinten bei den bildern auf der letzten seite lose liegen, die bei denen man nie weiß, wozu sie jetzt eigentlich passen.
ebenfalls durch den lärm aus den träumen gerissen : m. und die fellchen, wobei m. sich gottseidank nicht durch mehrstimmiges miauen bemerkbar machte, und sich statt dessen schlafwarm und neutral gelaunt auf meine bettseite schlägt, die ich eine sekunde vorher verlassen habe ( offizielle version ), wobei mein blutkreislauf noch im plümo verweilte, und ich mit geschwärztem blick und puls nur noch im fuss messbar richtung maunzen wankte, schlünder mit kaninchen stopfte, kaffeekocher aufs gas-feld stellte, kefir-obst-zeug trank, das alles aber nicht wirklich wach, das alles ganz normaler tagestrott der positiven art.
wie wäre es jetzt gelaufen, wenn ich nicht davon ausgehen würde, noch mind. 50 jahre in diesem leben rumzustänkern, noch zigtausend kaffekannen auf gas-flammen zu stellen, die fellchen noch tausende male zu fragen, wer die letzte nacht diese tretmine ins klo geboren hätte usw. usf ?
ich hätte vermutlich nach verkündung meiner letzten stunden dank der stimme aus dem eigenen off panisch im bett gesessen und säße dort immer noch, blass und wie festgenagelt. ich hab nämlich die hosen voll vor dem letzten gong-schlag, will natürlich ewig leben, und ansonsten alles verpassen was mit herzstolpern und einem verdutzten gesicht anfängt und mit einem letzten, leisen pfurz endet.
also, um mal auf einen punkt hinzuarbeiten, also sollte ich auch scheißtage wie diese nutzen, und das gute sehen, auf den kern der dinge beissen, lächeln um des lächeln willens, und überhaupt wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird, sagt meine mutter immer.
ich bin also gespannt, wo der tag die praline versteckt hat, und erahne schon, dass ich ihm quer durch den hintern kriechen muss, um an diese auch dranzukommen.

...


klartext beim kaffee mit keks und donAlphonso

(...) Oder, manchmal noch schlimmer: “Wie hast Du denn das gemeint, was in Deinem Blog stand?” Panische Schweissausbrüche beim Befragten, kommt jetzt die Sache mit dem Geschlechtsverkehr auf dem Perserteppich? (...)

netz-welt | © Lu um 11:29h | keine meldung | meldung machen?

Donnerstag, 17. Juni 2004

einblicke

" Und immer wieder bin ich von den Worten des Mannes beeindruckt, von seinem "ja, dann werde ich heute sterben." Er war mein erster Patient, so schien es mir, der auf den Tod vorbereitet gewesen war.
(Während der Heimfahrt zur Wache sehen wir einen Regenbogen. Ich bete. Die Anspannung lässt nach.)"

via brain farts

netz-welt | © Lu um 12:00h | keine meldung | meldung machen?

der zweite.



before sunset, der film nach before sunrise ab heute hier, also zumindest hier.
frauenfilm, oder nicht frauenfilm ?!


das hinterteil des fisches, oder die mutprobe in flipflops

m : komm, lass auf diesen steg da hinten, der geht ganz weit ins meer.
lu : hm.
m : schiß ?
lu : hrmpf. da kann man bestimmt durch die bodenbretter gucken. auf solchen morschen stegen die quasi bis nach england gehen kann man IMMER durch die bodenbretter gucken.
m : is doch toll.
lu : ja. klar. toll.
m : du bist n fischfuttje !
lu : wie bitte ?
m : du hast die hose voll ( grinst über alle backen ) fischfuttje, fischfuttje ( m.'s neueste, niederl. angehauchte wortkreation, endlich zum einsatz kommend, leider bei mir ).
lu: na warte. lass auf diesen scheiß-steg, los.

flip-flop-flip-flop-flip-flop-flip-flop ---

lu : ( nach 8 metern steg ) scheiße, ich wußte es. man kann locker mit einem hausboot durch diese riesigen ritzen fahren, da verlier ich ja meine schuhe, waaah, ne welle !
m : okay, wir gehen zurück. biste halt auf immer ein fischfuttje!
lu : nix. ich geh weiter.

flip-flop-flip-flop-woooosch-flip-flop-flip-flop-flip-flopwoooooooooosch ---

lu : scheiße, ich bin schon klitschnass. ausserdem ist mir schwindelig, ich geh jetzt zurück.bin ich halt n fischfuttje.
m : du könntest natürlich auch eine fischFUTT werden, wenn du einmal mit mir bis zum ende gehst. bleib in der mitte und halt dich an meinem arm fest ...und GUCK NICHT IMMER NACH UNTEN, herrgottnochmal.
lu : hrmpf. also los, her mit dem arm, her mit der mitte. auf zu neuen ufern.

flip-flop-flip ...floppp-fliiiip-floppp-wooooosch -( du sollst nicht nach unten gucken, NICHT nach unten ) - flipflopflipflopflipflop- FERTIG !

m : fischfutt! glückwunsch.
lu : danke. du mich auch.


Mittwoch, 16. Juni 2004

kojen.lektüre

okay, ist ja gut.
nein, es ging nicht kleiner, nein, ich werds nicht ändern, aber hier für euch suchende : das lütte buch dort, ja, unten links... da in meiner kojen-ecke, das ist stephen fry's Columbus war ein Engländer, welches mir aus dem kleingarten von etc.pp. letzte woche per postweg als care-paket in den briefkasten plumpste.
thanx for that ! hab' mich sehr gefreut.


der ball ist rund. immer.

1. oleeeeoleoleoleeee.

2. hat jemand rudi völlers lippen gelesen, kurz vor spielende ?

" do pflaumeee, doooo ! " hach.

3. beim ausgleich der holländer "oh neiiin" gerufen, um dann direkt in ein "ach, egal" überzugehen. ich mag die holländische mannschaft nicht, aber ich mag die niederlande.
ambivalentes stück ich, mal wieder.

4. und hier wurde ebenfalls ein leben durch ein tor geprägt:

"Auch wenn sich heute niemand mehr an jenes grossartige Tor der Gardertaler Geschichte erinnert."

hafen-sport | © Lu um 11:48h | keine meldung | meldung machen?