Samstag, 22. Januar 2005
und im blattwerk, da lungert der gau.
auszug aus meinem lieblings-newsletter der firma katz biotech :
(...)"Der Januar ist sicherlich fuer viele von Ihnen nicht der Monat, in dem man sich Gedanken ueber Balkon- und Gartenbepflanzung macht. Wir moechten Sie trotzdem schon jetzt auf ein sehr ernstes Pflanzenproblem aufmerksam machen, mit denen viele von Ihnen spaetestens ab Mai zu tun haben werden (und vielleicht in 2004 zu tun hatten): den Gefurchten Dickmaulruessler.
Dieser Schaedling kann Ihre Pflanzen zum Absterben bringen. Hier ist rechtzeitiges Handeln sehr wichtig! Je eher Sie diesen Schaedling entdecken und bekaempfen, um so schneller und erfolgreicher ist die Bekaempfung. Mehr dazu finden Sie in diesem Newsletter.
Und natuerlich werden wir Ihnen auch in diesem Jahr in jedem Newsletter unseren "Nuetzling des Monats" vorstellen."
(...)"Der Januar ist sicherlich fuer viele von Ihnen nicht der Monat, in dem man sich Gedanken ueber Balkon- und Gartenbepflanzung macht. Wir moechten Sie trotzdem schon jetzt auf ein sehr ernstes Pflanzenproblem aufmerksam machen, mit denen viele von Ihnen spaetestens ab Mai zu tun haben werden (und vielleicht in 2004 zu tun hatten): den Gefurchten Dickmaulruessler.
Dieser Schaedling kann Ihre Pflanzen zum Absterben bringen. Hier ist rechtzeitiges Handeln sehr wichtig! Je eher Sie diesen Schaedling entdecken und bekaempfen, um so schneller und erfolgreicher ist die Bekaempfung. Mehr dazu finden Sie in diesem Newsletter.
Und natuerlich werden wir Ihnen auch in diesem Jahr in jedem Newsletter unseren "Nuetzling des Monats" vorstellen."
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richie,
Samstag, 22. Januar 2005, 14:11
Jaja, der gefurchte Dickmaulrüssler - und der buchtige Blattrandfraß.
Da hilft nur ein Igel und eine Spitzmaus im Balkonkasten.
Da hilft nur ein Igel und eine Spitzmaus im Balkonkasten.
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pathologe,
Samstag, 22. Januar 2005, 14:13
Was für eine Balkonbepflanzung hast Du?
Ein wenig gesurft und dies gefunden.
Kann natürlich sein, dass damit Dein Weinanbaugebiet auf Jahrhunderte geschädigt werden wird....
Kann natürlich sein, dass damit Dein Weinanbaugebiet auf Jahrhunderte geschädigt werden wird....
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Lu,
Samstag, 22. Januar 2005, 14:40
ich hab den halben süden auf meinem balkon, mit erdbeeren, die im oktober noch mal ein paar grüne klumpen produzierten.
den rüssler hab ich hoffentlich nicht (obwohl ...meine weinpflanze in der ecke...), aber dafür letztes jahr bei katz biotech lebenden parasitenschutz geordert, weil ich kein gift benutzen will. ( sprachs, und schaut über die großstadt )
seitdem bekomme ich auch den newsletter, und ich kann dir sagen: der macht mehr spass als der von den osbournes!
( folge dem katz-link)
den rüssler hab ich hoffentlich nicht (obwohl ...meine weinpflanze in der ecke...), aber dafür letztes jahr bei katz biotech lebenden parasitenschutz geordert, weil ich kein gift benutzen will. ( sprachs, und schaut über die großstadt )
seitdem bekomme ich auch den newsletter, und ich kann dir sagen: der macht mehr spass als der von den osbournes!
( folge dem katz-link)
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richie,
Samstag, 22. Januar 2005, 15:45
Da tauchen ja Fragen auf. Ratten, so richtig fiese Kanalratten tun es sicher auch.
Wein- und andere Wurzeln werden nicht vom Käfer selbst sondern von seinen Larven angefressen. Der Käfer mag vor allem Hartlaubgewächse, wie Rhododendron, Erica, Azaleen, frisst aber auch Geranien.
Wenn gerade keine Kanalratten, Igel und Spitzmäuse - übrigens nette Tiere - vorhanden sind, kann man auch mit kleinen subversiven Aggressoren arbeiten. So z.B. Nematoden, Fadenwürmer, einsetzen, die die Maden besiedeln und langsam von innen her auffressen. Nematoden sind diese niedlichen Würmer, die vor Jahren mal als Heringsbewohner durch die Medien geißelten. Sind die Rachegelüste noch heftiger, empfiehlt sich die Herbeiführung eines langamen Todes mittels madenangreifender Pilzmyzele.
Wein- und andere Wurzeln werden nicht vom Käfer selbst sondern von seinen Larven angefressen. Der Käfer mag vor allem Hartlaubgewächse, wie Rhododendron, Erica, Azaleen, frisst aber auch Geranien.
Wenn gerade keine Kanalratten, Igel und Spitzmäuse - übrigens nette Tiere - vorhanden sind, kann man auch mit kleinen subversiven Aggressoren arbeiten. So z.B. Nematoden, Fadenwürmer, einsetzen, die die Maden besiedeln und langsam von innen her auffressen. Nematoden sind diese niedlichen Würmer, die vor Jahren mal als Heringsbewohner durch die Medien geißelten. Sind die Rachegelüste noch heftiger, empfiehlt sich die Herbeiführung eines langamen Todes mittels madenangreifender Pilzmyzele.
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Lu,
Sonntag, 23. Januar 2005, 17:38
da ist ein kammerjäger und machiavelli an dir verloren gegangen. werde laut schreien, sollte sich der newsletter manifestieren und in meinem blattwerk niederlassen.
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kerstin13,
Samstag, 22. Januar 2005, 17:56
der erste schritt ist getan...
...wirklich köstlich diese geschichte. so ist das ja auch mit filmen a la bridget jones teil 156 - es könnte so wahr sein... eigentlich müssten die punkte immer am anfang des blogs stehen. aller blogs am besten;-) congratulations. ihr seelenfrieden ist gerettet. als heilige natürlich, sonnenklar.
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froszkoenig,
Samstag, 22. Januar 2005, 21:26
ich finde ja die Infos über den Nützling des Monats viel spannender. Und hätte da auch einen: Die Ohrenkerze.
[zitat] Wenn beim Gebrauch der Ohrenkerze weißer Rauch aus Ihrem Ohr steigen sollte, kontrollieren Sie bitte den exakten Sitz der Kerze [/zitat].
Und ja. Ich weiß, dass diese Tags nicht funktionieren.
[zitat] Wenn beim Gebrauch der Ohrenkerze weißer Rauch aus Ihrem Ohr steigen sollte, kontrollieren Sie bitte den exakten Sitz der Kerze [/zitat].
Und ja. Ich weiß, dass diese Tags nicht funktionieren.
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