Donnerstag, 13. Januar 2005
liebes liebes arbeitsamt,
ich bin aufs höchste erfreut, so absehbar und kurz vor ablauffrist von dir zu hören. nur leider, und es kann sich dabei nur um ein dummes dummes versehen handeln, hast du es unterlassen auf deinen brief einen ansprechpartner nebst nummer zu hinterlassen, und deshalb -aber das macht natürlich nichts, ich habe ja zeit- muss ich dir wieder einen brief schreiben.
natürlich macht es ebenfalls nichts, dass dieses hin und her unseres wirklich befruchtenden briefverkehrs eine gewisse zeit in anspruch nimmt und eben diese auch ins land ziehen läßt, aber seis drum. jetzt, wo das ganze land hartzen will, da hast du sicher alle hände voll zu tun.
letzten monat, mein liebes amt ohne ansprechpartner, letzten monat habe ich dir einen brief geschrieben. einen netten brief, welcher bei mir unter „widerspruch a-amt“ abgelegt ist. und weißt du was ? hätte nicht ein äußerst günstiger zufall, auch zeitung genannt, mir einen artikel nebst knackigem paragraphen und gerichtsbeschluss in die hände gespielt, ich hätte nicht einmal eine vage ahnung gehabt, dass ich dir hätte schreiben können, nein, sogar müssen, geht es hier schließlich um mich und mein geld, welches du nämlich selber behalten wolltest.
ein versehen, ganz sicher, wollen doch grad alle deine zeit und deine zuwendung.
eine kleine ewigkeit später kam deine antwort. viele wörter, das sah ich auf den ersten blick, und freudig gestimmt riss ich den grauen umschlag auf um direkt auf seite eins ein
„der widerspruch wird als unbegründet zurückgewiesen“ zu entdecken. huch.
auf vier weiteren liebevoll vorgefertigten seiten sagtest du dann seltsames zu mir, mein liebes a-amt ohne ansprechpartner, und in diesen sekunden des begreifens kam mir mehr wie einmal der gedanke, du könntest meinen brief gar nicht gelesen haben, denn alles alles was ich dir dort erklärt habe, steht jetzt als „sachlich nicht begründet“ als erneute frage im raum. och.
es liegt sicher an mir, ich habe dir ganz bestimmt und aus versehen meinen einkaufszettel der nächsten woche zukommen lassen, liebes a-amt, und nicht die drei DIN-A-4 seiten, in denen ich dir ganz genau und haarklein meine geschichte von a-z inkl. links zum urteil inkl. kopien aller dinge die relevant waren und dank dir immer noch sind.
entschuldige meine ausführlichkeit, aber bei einem widerspruch gibt man sich schon ein wenig mühe, und ich wollte dich bestimmt nicht überanspruchen.
wie dem auch sei, eines verstehe ich nicht, so oft ich mir deinen brief auch durchlese.
du sagst:
"Die Widerspruchsführerin löste das Beschäftigungsverhältnis bei der Firma X zum 30.11.2004 durch ihre Zustimmung zum Aufhebungsvertrag am 15.11.2004. Sie hatte keine konkrete Aussicht auf eine unmittelbar anschließende Dauerbeschäftigung bei einem anderen Arbeitgeber. Die Arbeitslosigkeit wurde daher zumindest grobfahrlässig herbeigeführt. Ein wichtiger Grund ist nicht erkennbar. Dieser ist nach objektiven Maßstäben zu beurteilen und muss auch bereits im Zeitpunkt der Arbeitsaufgabe vorgelegen haben. Es war nach Abwägung der Interessen der Widerspruchsführerin mit den Interessen der Beitrags- und Steuerzahler zumutbar, das Beschäftigungsverhältnis is zu dem Tage fortzusetzen, an dem es auch ohne die Auflösung durch die Widerspruchsführerin geendet hätte."
ach. echt ? (oupsi.)
du sagst, ich hätte die drei monate kündgungsfrist, die meine ex-firma ohne den aufhebungsvertrag natürlich eingehalten hätte - wir haben keinen streit, vielleicht ist das der fehler?- ja dort bleiben können, dann wäre ja für mich gesorgt gewesen.
ach. echt? (aha.)
jetzt sag ich es dir noch einmal, kurz, knackig und zum mitschreiben :
ich habe hier in meiner stadt keinen arbeitsplatz mehr, weil das büro dicht ist. da bin ich mir sicher, weil ich musste es leerräumen und dann abschließen.
erst ging mein chef, dann musste ich gehen, so einfach war das, und das alles ohne irgendein fahrlässiges und grobes zutun seitens meiner person.
auch im hauptsitz der firma, 650 km von meiner heimat inkl. bett entfernt, habe ich weder einen platz zu besetzen, noch einen chef, der meiner bedürfte.
ES IST KEIN CHEF MEHR ÜBRIG!
deswegen, und das fanden wir alle ganz toll als idee, deswegen gab es einen aufhebungsvertrag, der mir das geld bis ende kündigungsfrist sicherte, mich aber sofort frei für den arbeitsmarkt machte, auf dem man ja dieser zeiten flexibel bis stramm dehnbar sein sollte.
deswegen, und ihr könnt das ruhig sturheit nennen, liebe a-ämter, dachte ich mir, das die lösung doch total töfte ist, und damit alle leben können.
alle. nur ihr nicht.
ihr hättet es lieber gesehen, hätte ich nicht so total eigenmächtig -weil da könnt ja jeder kommen- einen schönen freiheits-vertrag unterschrieben, der mich an meinem wohnort flexibel die jobsuche gestalen läßt. nein, nach eurer logik sässe ich jetzt drei monate ohne arbeitsplatz und ohne arbeit in der mutterfirma, 650verfickte kilometer von meinem zu hause entfernt, nur damit ich angestellt wäre, und zwar bis zur letzten sekunde.
ich bin sicher, der denkfehler liegt bei mir, und ich suche ihn noch.
bis dahin habe ich euch alle lieb und in bester erinnerung.
ihr, die ihr morgens mit teekannen durch die gänge lauft, wahlweise flattern früchtetee-teebeutel-fähnchen und butterbrot-tüten in eurem fluchtwind. den blick immer bis aufs äußerste gesenkt, bloss nicht die total übermüdeten menschen anschauen, mit denen ihr euch gleich befassen müßt, bloss nicht provozieren, ist ja grad erst 7:02 am morgen und draussen ist es winterlich finster, und ihr habt sie um diese uhrzeit zu euch bestellt. nur habt ihr jetzt erst mal das bedürfnis, euch mit euren akten und eurem frühstück in euren zimmern einzuschließen.
und hat man dann zutritt, drei stunden später, und mit einer angekauten wartemarke in den händen, dann seid ihr auch noch richtig scheiße gelaunt, egal wie nett und zuvorkommend man auch mit euch mitdenkt.ich verstehe euch ja, ihr lieben, armen beamten. den ganzen tag in eurer arbeitsuniform, die aus den häßlichsten pullovern dieses planeten bestehen, alles aus vollacryl. immer seid ihr dank pulli und teppichboden statisch aufgeladen und eure rausgewachsenen frisuren sehen aus wie pusteblumen bei dem ganzen druck und der elekrizität, die in der luft liegt.
ich wollte auch nicht stören, nur diesen brief noch und dann lasst mich bitte in ruhe.
ich verweigere die hilfe von polyester-pullis, von chronisch unfreundlichen, von menschen, sich selber nicht leiden können, und mit meinem berufsprofil nichts anfangen können/wollen/sollen/dürfen.
ich wollte ja nur sagen : ich mein ja nur.
mit einem einzigen und kühlen gruß,
eure lu.
natürlich macht es ebenfalls nichts, dass dieses hin und her unseres wirklich befruchtenden briefverkehrs eine gewisse zeit in anspruch nimmt und eben diese auch ins land ziehen läßt, aber seis drum. jetzt, wo das ganze land hartzen will, da hast du sicher alle hände voll zu tun.
letzten monat, mein liebes amt ohne ansprechpartner, letzten monat habe ich dir einen brief geschrieben. einen netten brief, welcher bei mir unter „widerspruch a-amt“ abgelegt ist. und weißt du was ? hätte nicht ein äußerst günstiger zufall, auch zeitung genannt, mir einen artikel nebst knackigem paragraphen und gerichtsbeschluss in die hände gespielt, ich hätte nicht einmal eine vage ahnung gehabt, dass ich dir hätte schreiben können, nein, sogar müssen, geht es hier schließlich um mich und mein geld, welches du nämlich selber behalten wolltest.
ein versehen, ganz sicher, wollen doch grad alle deine zeit und deine zuwendung.
eine kleine ewigkeit später kam deine antwort. viele wörter, das sah ich auf den ersten blick, und freudig gestimmt riss ich den grauen umschlag auf um direkt auf seite eins ein
„der widerspruch wird als unbegründet zurückgewiesen“ zu entdecken. huch.
auf vier weiteren liebevoll vorgefertigten seiten sagtest du dann seltsames zu mir, mein liebes a-amt ohne ansprechpartner, und in diesen sekunden des begreifens kam mir mehr wie einmal der gedanke, du könntest meinen brief gar nicht gelesen haben, denn alles alles was ich dir dort erklärt habe, steht jetzt als „sachlich nicht begründet“ als erneute frage im raum. och.
es liegt sicher an mir, ich habe dir ganz bestimmt und aus versehen meinen einkaufszettel der nächsten woche zukommen lassen, liebes a-amt, und nicht die drei DIN-A-4 seiten, in denen ich dir ganz genau und haarklein meine geschichte von a-z inkl. links zum urteil inkl. kopien aller dinge die relevant waren und dank dir immer noch sind.
entschuldige meine ausführlichkeit, aber bei einem widerspruch gibt man sich schon ein wenig mühe, und ich wollte dich bestimmt nicht überanspruchen.
wie dem auch sei, eines verstehe ich nicht, so oft ich mir deinen brief auch durchlese.
du sagst:
"Die Widerspruchsführerin löste das Beschäftigungsverhältnis bei der Firma X zum 30.11.2004 durch ihre Zustimmung zum Aufhebungsvertrag am 15.11.2004. Sie hatte keine konkrete Aussicht auf eine unmittelbar anschließende Dauerbeschäftigung bei einem anderen Arbeitgeber. Die Arbeitslosigkeit wurde daher zumindest grobfahrlässig herbeigeführt. Ein wichtiger Grund ist nicht erkennbar. Dieser ist nach objektiven Maßstäben zu beurteilen und muss auch bereits im Zeitpunkt der Arbeitsaufgabe vorgelegen haben. Es war nach Abwägung der Interessen der Widerspruchsführerin mit den Interessen der Beitrags- und Steuerzahler zumutbar, das Beschäftigungsverhältnis is zu dem Tage fortzusetzen, an dem es auch ohne die Auflösung durch die Widerspruchsführerin geendet hätte."
ach. echt ? (oupsi.)
du sagst, ich hätte die drei monate kündgungsfrist, die meine ex-firma ohne den aufhebungsvertrag natürlich eingehalten hätte - wir haben keinen streit, vielleicht ist das der fehler?- ja dort bleiben können, dann wäre ja für mich gesorgt gewesen.
ach. echt? (aha.)
jetzt sag ich es dir noch einmal, kurz, knackig und zum mitschreiben :
ich habe hier in meiner stadt keinen arbeitsplatz mehr, weil das büro dicht ist. da bin ich mir sicher, weil ich musste es leerräumen und dann abschließen.
erst ging mein chef, dann musste ich gehen, so einfach war das, und das alles ohne irgendein fahrlässiges und grobes zutun seitens meiner person.
auch im hauptsitz der firma, 650 km von meiner heimat inkl. bett entfernt, habe ich weder einen platz zu besetzen, noch einen chef, der meiner bedürfte.
ES IST KEIN CHEF MEHR ÜBRIG!
deswegen, und das fanden wir alle ganz toll als idee, deswegen gab es einen aufhebungsvertrag, der mir das geld bis ende kündigungsfrist sicherte, mich aber sofort frei für den arbeitsmarkt machte, auf dem man ja dieser zeiten flexibel bis stramm dehnbar sein sollte.
deswegen, und ihr könnt das ruhig sturheit nennen, liebe a-ämter, dachte ich mir, das die lösung doch total töfte ist, und damit alle leben können.
alle. nur ihr nicht.
ihr hättet es lieber gesehen, hätte ich nicht so total eigenmächtig -weil da könnt ja jeder kommen- einen schönen freiheits-vertrag unterschrieben, der mich an meinem wohnort flexibel die jobsuche gestalen läßt. nein, nach eurer logik sässe ich jetzt drei monate ohne arbeitsplatz und ohne arbeit in der mutterfirma, 650
ich bin sicher, der denkfehler liegt bei mir, und ich suche ihn noch.
bis dahin habe ich euch alle lieb und in bester erinnerung.
ihr, die ihr morgens mit teekannen durch die gänge lauft, wahlweise flattern früchtetee-teebeutel-fähnchen und butterbrot-tüten in eurem fluchtwind. den blick immer bis aufs äußerste gesenkt, bloss nicht die total übermüdeten menschen anschauen, mit denen ihr euch gleich befassen müßt, bloss nicht provozieren, ist ja grad erst 7:02 am morgen und draussen ist es winterlich finster, und ihr habt sie um diese uhrzeit zu euch bestellt. nur habt ihr jetzt erst mal das bedürfnis, euch mit euren akten und eurem frühstück in euren zimmern einzuschließen.
und hat man dann zutritt, drei stunden später, und mit einer angekauten wartemarke in den händen, dann seid ihr auch noch richtig scheiße gelaunt, egal wie nett und zuvorkommend man auch mit euch mitdenkt.ich verstehe euch ja, ihr lieben, armen beamten. den ganzen tag in eurer arbeitsuniform, die aus den häßlichsten pullovern dieses planeten bestehen, alles aus vollacryl. immer seid ihr dank pulli und teppichboden statisch aufgeladen und eure rausgewachsenen frisuren sehen aus wie pusteblumen bei dem ganzen druck und der elekrizität, die in der luft liegt.
ich wollte auch nicht stören, nur diesen brief noch und dann lasst mich bitte in ruhe.
ich verweigere die hilfe von polyester-pullis, von chronisch unfreundlichen, von menschen, sich selber nicht leiden können, und mit meinem berufsprofil nichts anfangen können/wollen/sollen/dürfen.
ich wollte ja nur sagen : ich mein ja nur.
mit einem einzigen und kühlen gruß,
eure lu.
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malcolm,
Donnerstag, 13. Januar 2005, 14:02
Gib´s Ihnen, Baby!
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ebola,
Donnerstag, 13. Januar 2005, 14:08
Merke ...
... für die Zukunft:
Wenn Du gekündigt wirst - aus welchen Gründen auch immer - nie einen Aufhebungsvertrag unterschreiben. Das Geld hättest Du auch so bekommen - es stand Dir zu!
Wenn Du gekündigt wirst - aus welchen Gründen auch immer - nie einen Aufhebungsvertrag unterschreiben. Das Geld hättest Du auch so bekommen - es stand Dir zu!
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Lu,
Donnerstag, 13. Januar 2005, 17:48
ich habe mehr geld bekommen, als mir gesetzlich zustand, und das geld nach der kündigung war unsicherer denn je.
umsonst mach ich so was ja auch nicht.
umsonst mach ich so was ja auch nicht.
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kaltmamsell,
Donnerstag, 13. Januar 2005, 14:54
Oh je, ebola hat Recht: Aufhebungsvertrag heißt freiwillig gegangen heißt nicht gekündigt / rausgeworfen worden. Die besonderen und genaueren Umstände sind dem A-Amt schnurps.
"Büro gibt's nicht mehr" hat dann den Namen "betriebsbedingte Kündigung" und bedeutet, dass der Arbeitgeber Dich rauswerfen kann, ohne einen Arbeitsprozess zu riskieren.
Nur: Ein verantwortungsvoller Arbeitgeber hätte Dir all das erklärt!
"Büro gibt's nicht mehr" hat dann den Namen "betriebsbedingte Kündigung" und bedeutet, dass der Arbeitgeber Dich rauswerfen kann, ohne einen Arbeitsprozess zu riskieren.
Nur: Ein verantwortungsvoller Arbeitgeber hätte Dir all das erklärt!
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Lu,
Donnerstag, 13. Januar 2005, 17:56
mein arbeitgeber ist okay, mit dem habe ich diese möglichkeit ja ausgebuddelt.
erst kam die kündigung, dann der a-vertrag, das haben die alles vorliegen.
diese sache ist nur eine reine prinzipienreiterei von mir. ich bin weder vom a-amt abhängig (gott behüte) noch will ich bekümmert werden. ganz allein diese methode, die bei denen dahinter steckt, die stichelt meine interne revoluzzerin ungemein. erst mal "nö" sagen, und dann gucken, ob die person hinter dem brief noch mal aufmuckt. spart denen immens viel geld.
erst kam die kündigung, dann der a-vertrag, das haben die alles vorliegen.
diese sache ist nur eine reine prinzipienreiterei von mir. ich bin weder vom a-amt abhängig (gott behüte) noch will ich bekümmert werden. ganz allein diese methode, die bei denen dahinter steckt, die stichelt meine interne revoluzzerin ungemein. erst mal "nö" sagen, und dann gucken, ob die person hinter dem brief noch mal aufmuckt. spart denen immens viel geld.
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mcwinkel,
Donnerstag, 13. Januar 2005, 16:10
Genau das
ist der Grund, warum man niemals freiwillig kündigen sollte, selbst wenn es einm noch so schlecht im Job geht. Der anschließende Bürokratiefight mit dem Amt ohne jegliche Ansprechpartner ist der Abschaum allen Übels, das gönnt man seinem schlimmsten Feinde nicht!
PS: Verstehe schon, dass es bei Dir keine "freiwillige Kündigung" war, wollte das aber nur mal sagen. So.
Drücke Dir trotz der Fakten aus den obigen, beiden Comments, die ich leider auch so unterschreiben könnte, alle Daumen, dass Du das noch ins richtige Fahrwasser gelenkt bekommst!
PS: Verstehe schon, dass es bei Dir keine "freiwillige Kündigung" war, wollte das aber nur mal sagen. So.
Drücke Dir trotz der Fakten aus den obigen, beiden Comments, die ich leider auch so unterschreiben könnte, alle Daumen, dass Du das noch ins richtige Fahrwasser gelenkt bekommst!
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Lu,
Donnerstag, 13. Januar 2005, 18:08
aber ich wurde doch erst, und habe dann erst... egal. steht ja alles oben. danke für die gedrückten daumen, die kann ich vielrorts verwerten.
den weg des geringsten widerstandes zu gehen, hat mir noch nie im blut gelegen. ha. :)
den weg des geringsten widerstandes zu gehen, hat mir noch nie im blut gelegen. ha. :)
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froszkoenig,
Donnerstag, 13. Januar 2005, 23:21
beruhigend,
dass sich bei den p* der behörde nach wie vor nichts geändert hat. und ich hab schon geacht, es läge an mir *g*
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pathologe,
Freitag, 14. Januar 2005, 10:18
Sorry, aber die Schergen des Herrn Weise ahben leider Recht
Eine Zustimmung zu einer Auflösung des Arbeitsverhältnisses führt immer zu einer 3-Monats-SpritzeSperre. Abhilfe schafft nur, wenn man sich mit dem Arbeitgeber einigt, für diese Zeit freigestellt zu sein (ergo kein Umzug ins 650km entfernte Hauptgeschäft). Denn wenn man eine Abfindung in Höhe von 3 Monatsgehältern rausschlägt, die die 3 Monate Arbeitslosengeldfreie Zeit überbrücken sollen, wird diese Abfindung auch noch auf das ALG angerechnet.
Aber es kann noch dicker kommen!
Aber es kann noch dicker kommen!
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Lu,
Freitag, 14. Januar 2005, 10:51
ja, so zB.
BSG - Hessisches LSG
02.09.2004 B 7 AL 18/04 R
Die Klägerin begehrt die Zahlung von Arbeitslosengeld
1. Grundsätzlich ist dem Arbeitnehmer im Interesse der Versichertengemeinschaft zuzumuten, die Kündigung abzuwarten, sofern nicht besondere Umstände vorliegen.
- Solche besonderen Umstände können z.B. dann gegeben sein, wenn dem Arbeitnehmer
- eine rechtmäßige Kündigung aus einem von seinem Verhalten unabhängigen Grund zu dem Zeitpunkt zumindest droht, zu dem er das Arbeitsverhältnis löst, und
- er durch eine einverständliche Lösung des Arbeitsverhältnisses Nachteile vermeiden kann, die sich durch eine Kündigung des Arbeitgebers für sein berufliches Fortkommen ergeben.
2. In Einzelfällen kann auf Grund sonstiger Umstände, etwa des Verhaltens des Arbeitgebers, ein wichtiger Grund auch bei einer (drohenden oder feststehenden, aber noch nicht erfolgten) rechtswidrigen Kündigung vorliegen.
3. Lassen sich nach Erschöpfung aller verfügbaren Erkenntnisquellen diejenigen Tatsachen nicht aufklären, aus denen sich der wichtige Grund ergibt, sind die allgemeinen Grundsätze über die objektive Beweislast heranzuziehen. Danach trifft grundsätzlich - Ausnahme: Verletzung der Mitwirkungspflicht des Arbeitslosen - die Beklagte die Beweislast dafür, dass ein dem Eintritt der Sperrzeit entgegenstehender wichtiger Grund nicht vorliegt. (Leitsatz der Redaktion)
AFG §§ 117a, 119, 242x Abs 3
SGB III §§ 427 Abs 6, 143a, 144 Abs 1
SGB I §§ 14, 15
Aktenzeichen: B7AL18/04 Paragraphen: Datum: 2004-09-02
(wäre ich freigestellt gewesen, wäre ich trotzdem noch bis februar leibeigener der firma, ergo nicht flexibel. ich will hier niemanden melken, sondern recht haben, ganz simpel.
die blocken vorab immer, das hat eine ganz einfache methode, das spart geld ohne ende.
ich werde es am ende nicht in anspruch nehmen, ich will nur das "okay" hören.
wie schlimm, wenn man ernsthaft und einzig auf das amt angewiesen ist ?! man hört geschichten, da bleibt einem die spucke weg. )
edit 11:03 - himmel, ich hab grad deinen eintrag zu hartz gelesen, jetzt mund staubtrocken!
02.09.2004 B 7 AL 18/04 R
Die Klägerin begehrt die Zahlung von Arbeitslosengeld
1. Grundsätzlich ist dem Arbeitnehmer im Interesse der Versichertengemeinschaft zuzumuten, die Kündigung abzuwarten, sofern nicht besondere Umstände vorliegen.
- Solche besonderen Umstände können z.B. dann gegeben sein, wenn dem Arbeitnehmer
- eine rechtmäßige Kündigung aus einem von seinem Verhalten unabhängigen Grund zu dem Zeitpunkt zumindest droht, zu dem er das Arbeitsverhältnis löst, und
- er durch eine einverständliche Lösung des Arbeitsverhältnisses Nachteile vermeiden kann, die sich durch eine Kündigung des Arbeitgebers für sein berufliches Fortkommen ergeben.
2. In Einzelfällen kann auf Grund sonstiger Umstände, etwa des Verhaltens des Arbeitgebers, ein wichtiger Grund auch bei einer (drohenden oder feststehenden, aber noch nicht erfolgten) rechtswidrigen Kündigung vorliegen.
3. Lassen sich nach Erschöpfung aller verfügbaren Erkenntnisquellen diejenigen Tatsachen nicht aufklären, aus denen sich der wichtige Grund ergibt, sind die allgemeinen Grundsätze über die objektive Beweislast heranzuziehen. Danach trifft grundsätzlich - Ausnahme: Verletzung der Mitwirkungspflicht des Arbeitslosen - die Beklagte die Beweislast dafür, dass ein dem Eintritt der Sperrzeit entgegenstehender wichtiger Grund nicht vorliegt. (Leitsatz der Redaktion)
AFG §§ 117a, 119, 242x Abs 3
SGB III §§ 427 Abs 6, 143a, 144 Abs 1
SGB I §§ 14, 15
Aktenzeichen: B7AL18/04 Paragraphen: Datum: 2004-09-02
(wäre ich freigestellt gewesen, wäre ich trotzdem noch bis februar leibeigener der firma, ergo nicht flexibel. ich will hier niemanden melken, sondern recht haben, ganz simpel.
die blocken vorab immer, das hat eine ganz einfache methode, das spart geld ohne ende.
ich werde es am ende nicht in anspruch nehmen, ich will nur das "okay" hören.
wie schlimm, wenn man ernsthaft und einzig auf das amt angewiesen ist ?! man hört geschichten, da bleibt einem die spucke weg. )
edit 11:03 - himmel, ich hab grad deinen eintrag zu hartz gelesen, jetzt mund staubtrocken!
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kid37,
Freitag, 14. Januar 2005, 11:11
Ein Aufhebungsvertrag setzt einen gegenüber dem AA immer in eine defensive Situation. Darum ist ein solcher Vertrag mit Vorsicht zu genießen. Er führt aber nicht "immer" zu einer Sperre. Es gilt zwar grundsätzlich dieser "Automatismus", den sie ja offenbar auch gerade erleben. Aber auch wer selbst kündigt, kann ALG bekommen. (Wobei ich nicht weiß, was da gerade wieder aktuell neu geregelt wurde.)
Die Idee mit dem Sofa-Yoga war nicht schlecht. Nervenkraft brauchen Sie! (Und jetzt ist auch noch Rudolf Mooshammer gestorben...)
Die Idee mit dem Sofa-Yoga war nicht schlecht. Nervenkraft brauchen Sie! (Und jetzt ist auch noch Rudolf Mooshammer gestorben...)
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Lu,
Freitag, 14. Januar 2005, 11:25
WWWWWWWWWWAAAAAAASSSS ??? mosi ?
(achduscheisse!)
ps: ich sollte meine energie lieber für die suche nach einem ordentlichen(!) job in hamburg verschleudern, und nicht gegen die windmühlen der bürokratie hauen.
(achduscheisse!)
ps: ich sollte meine energie lieber für die suche nach einem ordentlichen(!) job in hamburg verschleudern, und nicht gegen die windmühlen der bürokratie hauen.
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kaltmamsell,
Freitag, 14. Januar 2005, 11:44
Und dann auch noch ermordet!
http://www.sueddeutsche.de/,tt1m3/muenchen/artikel/35/45989/
http://www.sueddeutsche.de/,tt1m3/muenchen/artikel/35/45989/
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Lu,
Freitag, 14. Januar 2005, 11:47
schlimm. das hat er nicht verdient. ich bin echt traurig.
so ein schillernder schöngeist, mit schönen geschichten in petto.
so ein schillernder schöngeist, mit schönen geschichten in petto.
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kaltmamsell,
Freitag, 14. Januar 2005, 11:51
Ich bin mal neben einem seiner Rollsroyce an der Ampel gestanden, und er hat mir vom Rücksitz aus lächelnd zugenickt, seinen Chauffeur angetippt, der dann auch rüberschaute.
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Lu,
Freitag, 14. Januar 2005, 11:56
du hast ihn wahrscheinlich auch angestrahlt wie drei sonnen gleichzeitig :)
ich habe so ampelerlebnisse nicht, aber meine schweinehündin war ab und an für ein paar wochen mit seiner daisy um die häuser. immerhin.
( was wird jetzt aus der ? die gute hatte die tage im fernsehen permanent die zunge seitlich aus der schnute hängen, da dachte ich noch, dass sie langsam alt wird, oder roberto blanco nicht ab kann, der stand nämlich direkt daneben. )
ich habe so ampelerlebnisse nicht, aber meine schweinehündin war ab und an für ein paar wochen mit seiner daisy um die häuser. immerhin.
( was wird jetzt aus der ? die gute hatte die tage im fernsehen permanent die zunge seitlich aus der schnute hängen, da dachte ich noch, dass sie langsam alt wird, oder roberto blanco nicht ab kann, der stand nämlich direkt daneben. )
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pathologe,
Freitag, 14. Januar 2005, 12:09
Das mit Moosi habe ich vor einer Stunde im Radio gehört
Schade und unverständlich.
Zurück zum Thema AA (wenn es genehm ist).
Wenn Ihre Firma den offiziellen Amtsgerichtstod gestorben ist, so mit Insolvenz und Pipapo, dann hätten Sie vom Insoverwalter ja Ihr Gehalt für drei Monate weiterbekommen und danach das ALG. In so fern wäre eine Kündigung Ihrerseits (und so sieht es die Ar***lochagentur wohl) überflüssig gewesen. Ihre Flexibilität in Ehren, Madame Lu, aber aus der Masse der viereinhalb Millionen Faulenzer heraus kann ich Ihnen leider nur mitteilen, dass selbst meine Flexibilität und Qualifikationen aus der Ebene der Diplomingenieure heraus mir bis dato keinen Arbeitsplatz beschert haben.
Hätten Sie eine neue Stelle bekommen, wäre Ihr letzter Arbeitgeber bestimmt bereit gewesen, dieFreistellung sofort auszusetzen und mit Eintritt in ein neues Arbeitsverhältnis Ihr bestehendes unmittelbar aufzulösen. Da Sie in der letzten Zeit Ihren Chef als besten Chef beschrieben haben, sollte dies weniger ein Problem darstellen. Ihre Flexibilität wäre gewahrt gewesen, Ihre finanzielle Versorgung um eine Lage Kissen weicher und Ihr Magengeschwür bei Lesen offizieller Amtspost gar nicht erst entstanden.
Zurück zum Thema AA (wenn es genehm ist).
Wenn Ihre Firma den offiziellen Amtsgerichtstod gestorben ist, so mit Insolvenz und Pipapo, dann hätten Sie vom Insoverwalter ja Ihr Gehalt für drei Monate weiterbekommen und danach das ALG. In so fern wäre eine Kündigung Ihrerseits (und so sieht es die Ar
Hätten Sie eine neue Stelle bekommen, wäre Ihr letzter Arbeitgeber bestimmt bereit gewesen, dieFreistellung sofort auszusetzen und mit Eintritt in ein neues Arbeitsverhältnis Ihr bestehendes unmittelbar aufzulösen. Da Sie in der letzten Zeit Ihren Chef als besten Chef beschrieben haben, sollte dies weniger ein Problem darstellen. Ihre Flexibilität wäre gewahrt gewesen, Ihre finanzielle Versorgung um eine Lage Kissen weicher und Ihr Magengeschwür bei Lesen offizieller Amtspost gar nicht erst entstanden.
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asa,
Freitag, 14. Januar 2005, 12:26
Sie, Frau Lu,
das tut mir auch leid, daß das Amt so stur und bei manchen Schlagwörtern unerbittlich reagiert. Haben ähnliches im Fall KH-Tagegeld auf andere Weise erfahren. Die wollen alle besch... werden, und wenn man es tut, ist auch nicht richtig. Drücke herzlichst die Daumen für zeitiges Wiederauftauchen aus den Arbeitssuchenden-Untiefen!
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Lu,
Freitag, 14. Januar 2005, 12:33
(es ist genehm)
und die zeit haben wir ja.
ach, ein elend ists mit einem blog, wenn man nicht komplett ohne hosen da stehen will. wie erklär ich es vollständig, und wahre dennoch ... ?
anyway, ich gebe dir recht mit den infos die du hast, korrigiere jedoch den besten chef. dieser war hier in düsselorf meiner, hatte jedoch noch zwei hüte über sich. er ging, und somit ... hatte ich die hüte, und die sind okay, aber eben nicht die besten (wobei man solcherart bezeichnungen unter umständen später auch revidieren muss oder sollte ).
den amtsgerichtstod sind sie auch noch nicht gestorben, aber sie liegen schwer atmend darnieder, von daher ...
deine situation kenne ich zu gut, bin erstaunt über die dreistigkeit der arbeitgeber, bin entsetzt über die neuen regeln, die sie sich herausnehmen, nur da die auswahl an qualifizierten menschen so enorm ist. antworten kommen teilweise bis zu drei monaten nach bewerbung, wenn überhaupt, die preise sind dumping, es gibt immer wen, der genau so qualifiziert für die hälfte arbeiten würde. das kann es auch nicht sein, oder ? ich stelle mir grad ernsthaft die frage, ob es sich lohnt, auf den richtigen job zu warten, oder ob es egal sein sollte, hauptsache man kommt nicht in die tretmühle des amtes ?
schlimmer gehts immer, aber das sollte nicht der erste satz des morgens sein. zum glück haben wir keine famile durchzufüttern, die vier rosa schlünder der fellchen sind da genug. :)
ach, ein elend ists mit einem blog, wenn man nicht komplett ohne hosen da stehen will. wie erklär ich es vollständig, und wahre dennoch ... ?
anyway, ich gebe dir recht mit den infos die du hast, korrigiere jedoch den besten chef. dieser war hier in düsselorf meiner, hatte jedoch noch zwei hüte über sich. er ging, und somit ... hatte ich die hüte, und die sind okay, aber eben nicht die besten (wobei man solcherart bezeichnungen unter umständen später auch revidieren muss oder sollte ).
den amtsgerichtstod sind sie auch noch nicht gestorben, aber sie liegen schwer atmend darnieder, von daher ...
deine situation kenne ich zu gut, bin erstaunt über die dreistigkeit der arbeitgeber, bin entsetzt über die neuen regeln, die sie sich herausnehmen, nur da die auswahl an qualifizierten menschen so enorm ist. antworten kommen teilweise bis zu drei monaten nach bewerbung, wenn überhaupt, die preise sind dumping, es gibt immer wen, der genau so qualifiziert für die hälfte arbeiten würde. das kann es auch nicht sein, oder ? ich stelle mir grad ernsthaft die frage, ob es sich lohnt, auf den richtigen job zu warten, oder ob es egal sein sollte, hauptsache man kommt nicht in die tretmühle des amtes ?
schlimmer gehts immer, aber das sollte nicht der erste satz des morgens sein. zum glück haben wir keine famile durchzufüttern, die vier rosa schlünder der fellchen sind da genug. :)
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kasi,
Montag, 17. Januar 2005, 19:41
Hurra Hurra
Hier Arbeitslosengeld jetzt durch. Denke aber, dass ich mit Härtz 4 fast besser fahren würde.
(darf ich etwas Motivation in die Runde werfen? Es sieht aus wie als hätte da jemand Interesse an meiner Mitarbeit...)
(wir könnten uns ja ma fürn Caffe, jetzt wowa Zeit haben)
(darf ich etwas Motivation in die Runde werfen? Es sieht aus wie als hätte da jemand Interesse an meiner Mitarbeit...)
(wir könnten uns ja ma fürn Caffe, jetzt wowa Zeit haben)
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Lu,
Dienstag, 18. Januar 2005, 11:33
ich bin nicht unmotiviert, nur angestachelt :)
kaffee können wir gerne machen, obwohl ich das mit der zeit für ein gemeines gerücht halte.
kaffee können wir gerne machen, obwohl ich das mit der zeit für ein gemeines gerücht halte.
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... comment
external_flame,
Montag, 17. Januar 2005, 21:05
Wer schreibt der bleibt,
aber nur wer quittieren lässt hat auch einen Beweis.
In meiner langjährigen geschäftlichen und privaten Zusammenarbeit mit der Aaah!gentur (seinerzeit ja noch AAmt) haben sich etliche Korrespondenzen im endlosen Labyrinth der langen Gänge einer jeder Aaah!gentur verlaufen um sich anschliessend dort freilebenden Reisswölfen in den Rachen zu stürtzen.
Insofern gilt gerade bei der Aaah!gentur: alles immer schriftlich regeln, aber die Schreiben immer persönlich abgeben und den Empfang quittieren lassen. Jede Aussage eines Sachbearbeiters schriftlich geben lassen. Das nervt die überheblichen Verwaltungsfachkräfte enorm :-) und man kann nachher Fristeinhaltungen und gefordete Nachweiseinreichungen beweisen.
einen "Brazil"-pfeiffenden Gruss aus der nordd. Tiefebene.
In meiner langjährigen geschäftlichen und privaten Zusammenarbeit mit der Aaah!gentur (seinerzeit ja noch AAmt) haben sich etliche Korrespondenzen im endlosen Labyrinth der langen Gänge einer jeder Aaah!gentur verlaufen um sich anschliessend dort freilebenden Reisswölfen in den Rachen zu stürtzen.
Insofern gilt gerade bei der Aaah!gentur: alles immer schriftlich regeln, aber die Schreiben immer persönlich abgeben und den Empfang quittieren lassen. Jede Aussage eines Sachbearbeiters schriftlich geben lassen. Das nervt die überheblichen Verwaltungsfachkräfte enorm :-) und man kann nachher Fristeinhaltungen und gefordete Nachweiseinreichungen beweisen.
einen "Brazil"-pfeiffenden Gruss aus der nordd. Tiefebene.
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Lu,
Dienstag, 18. Januar 2005, 10:55
guter tipp, neige ich doch dazu, so wenig kontakt wie möglich "zu denen" zu pflegen.
gruseliger laden, der das wort "arbeit" gar nicht nutzen dürfte.
gruseliger laden, der das wort "arbeit" gar nicht nutzen dürfte.
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external_flame,
Donnerstag, 20. Januar 2005, 15:19
mir kam da immer Carpet Crawlers in den Sinn: "We've got to get in, to get out"
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