Donnerstag, 3. November 2005


vor ein paar wochen dann plötzlich jürgen vogel im radio, er wär jetzt mit ner band unterwegs, und ich sagte, das wär ja jetzt grad voll hip, so unter schauspielern. die jungs gehen in bands, und die frauen machen einen auf autorInnen mit brille und bringen den winter mit lesungen um.
dann lief baby melancholie, und ich kullerte mit den augen, und sagte, das da nicht genug text wäre, und komm doch mal auf den punkt, und scheiß jammerlala sagte ich glaube ich auch noch.

heute, ein paar wochen älter, da hab ich mich ein bißchen an hansen gewöhnt, auch wenn ich den film noch nicht gesehen habe, und vielleicht eben weil ich so gern lieder in deutsch höre.
trotzdem. kaum läuft hansen, denk ich immer "mach doch mal schneller!" so wie man früher am plattenspieler den hebel von 33 auf 45 umlegte, und ac/dc zu den schlümpfen wurden.

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Das denke ich auch immer, wenn ich Anthrax höre. Schne_he_ller!

Echt doh, immer dieser Lesungen in den kalten Monaten...

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stimmt. herr vogel ist dann doch nicht kettcar, oder tomte, oder olli schulz...

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und olli schulz vorgestern abend im knust war ja wohl der oberkracher!
bis dato völlig ignoriert, bescherte mir der herr – samt sympathischer band – das definitiv lustigste konzert meines lebens!

"keine lieder über liebe" ist......mal was anderes.
reißt einen nicht vom hocker, ist aber dennoch sehenswert.

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