Sonntag, 27. Februar 2005

impressed.



(dieser sonntag geht weiter in den kommentaren ...)


closer.

jude law hat keine schönen hände, das fiel mir direkt nach den gestelzten anfangsszenen auf.
und london sah größer aus, als ich es in erinnerung hatte.
julia roberts wirkte herber als sonst, und clive owens texte hätte ich gern gesammelt, er hatte die besten im film.
alle gehen sehr inkonsequent mit der liebe um, verspielen sie stück um stück, reden von der wahrheit und ihrer liebe um doch im nächsten moment aufs neue zu betrügen und zu verspielen.
ich war ein wenig gequält in den wahrheiten der paare, ass zu viele colafläschchen, während sie sich verletzt anschwiegen.
der film zeigte das was er sollte. die probleme, mit denen sich menschen jenseits der romantik und der teeniejahre abplagen, auseinandersetzen und teilweise daran scheitern.

am ende blieb mir ein zuckerklumpen aus weichgummi, mein gedanke, dass man liebe auf den ersten blick nicht so verspielt und ein lied...

"And so it is
Just like you said it should be
Life goes easy on me
Most of the time
And so it is
The shorter story
No love, no glory
No hero in her sky"


seite zu "hautnah".