Freitag, 10. April 2009

#51

Heute den Garten von gefühlten 12 Tonnen Efeu befreit und aus dem Keller (Denkmalgeschützes Haus, alles aus Ziegeln und Schweiß gebaut) gleiche Tonnenzahl mit ein paar Gramm plus Erdreich und Sand rausgefegt. Der Keller hat keine Standhöhe und ist zudem ein sogenannter "Kriechkeller", was man noch an den 1,20 hohen Kriechlöchern sieht, und nun von Lu Propper im Bestzustand für Waschmaschine und Einmachgläser gebracht worden.
Wohin nur mit all dem Schutt und Efeu.

Davor den Nachbarn direkt mal gezeigt, wie ich schlafend aussehe. Kaffee rechts in der Hand, linke Hand gemütlich und ruhend auf dem Bauch abgelegt, so lag ich auf zwei Stühlen drapiert im Garten darnieder, eingelullt im leisen Treiben der Nachbarschaft. Töpfe klappern, Fernseher, irgendwo schellt ein Telefon, kläfft ein Hund -

16 Hunde gibt es in unserer neuen, kleinen Runde, und ein paar Katzen. Der Fliederbaum in unserem Garten ist offensichtlich Kratzbaum, und habe ich schon die Tonnen an Efeu erwähnt, der sportlich und dunkelgrün aus dem Nachbargarten über Jahre und Jahreszeiten Grund und Boden erobert hat?
Morgen wird angegrillt, und was ich auch noch erwähnen sollte: Wir haben einen neuen Guru, und der heißt Uwe.
Uwe ist ein stiller Handwerker, der alles kann.
Ich meine: Der Mann kann ein komplettes Haus bauen!
Und zu jedem Problem, zu jeder Frage, zu allem hat Uwe mindestens eine Lösung parat, und das ist so was von Gold, das M. und ich jetzt hörige Fans sind, die bei jeder Frage und jedem Wunsch "Uwe?" rufen, und das ist phantastisch!
Offiziell heißt das: Nie wieder ohne einen Uwe.

Wunschlos glücklich, wenn auch absolut im Brass, aber das neue bald-Wohn-Gefühl ist wie Urlaub. Erzähle den Fellchen täglich davon, und habe heute eine volle Träne vergossen, weil ich ans Leaderfellchen denken musste, an Janis und Luna Jones, und das ich alle drei nur als Urne mitnehmen kann. Wo ich ihnen diese Art zu leben immer versprochen habe. Da stand ich dann im baldigen Wohnzimmer mit Blick in den Garten, und mir war ganz mau im Drinnen.


Dienstag, 7. April 2009

#47

Während ich seit 8Uhr4 den Familien-Gulasch für die Handwerker koche, muss ich euch dringend wieder einen von Flix nahelegen, und zwar den hier.

Dachausbau läuft in vollen Dings, und die Böden sind immer noch nicht fertig. Das Klo suppt. Was aber nichts macht, da es das alte Klo ist, was die nächsten Tage in einem Container seinen Frieden findet. Und in den Gärten flattern im Gerresheimer Wind plötzlich zig Deutschlandfahnen mit drunter gesetztem (jeweiligen) Fussballverein. Fortuna, Bayern München, Schalke, alles dabei. Nehme St.Pauli-Fahnenspenden ab jetzt entgegen (auch ohne im Besitz eines Fahnenmastes zu sein).

Läuft, würde Stromberg jetzt sagen.
Läuft.


Sonntag, 5. April 2009

#46

Aus einem Brief:

(...)"Höllen-Woche, Höllen-Laune.
Freunde fanden mich heute im Haus in einem sehr staubigen Raum vor, taub weil Pod-Knöpfe im Ohr, und Bon Scott brüllte mich zur Verputz-Arbeit an. Allgemeine Heiterkeit, 40% Frisur, 20% Arbeit, 40% Laune meets Musik. Eierlikörkuchen.
Gestern und Freitag Böden abgezogen mit irre lauten Maschinen. Der Mann hatte die große Männermaschine. Die war zwar einen Teil lauter als meine, aber dafür konnte man sie in artgerechter Körperhaltung (aufrecht) durch den Raum schieben.
Ich, als Frau, war für die „Feinarbeit“ zuständig. Bedeutete: Mit einer Miniaturausgabe dieses Gerätes (mit Licht!) kriechend an den Rändern des Holzbodens entlang schreddern, wobei das Gerät die Kraft und das Gemüt eines wild gewordenen Keilers hatte. Trotz Kraftsport verließ mich selbige alle 10 Minuten, und ich klemmte das Gerät fest zwischen Hände, Ellbogen und dann komplett in die Knieinnenseiten, weil es bei besonders hohem Ochsenblutaufkommen gern mal schlimm nach links ausbrach. Ich hing derweil hinten dran. Das alles mit Licht. War Toll. "

Bildbeweis:

04april2009

Man denkt, es wird nie.
Morgen große Bauhauslieferung in engster Gasse.
Nervenprobe meets Montag.

Bitte bleiben Sie dran, wir alle gehen nämlich unter!


Mittwoch, 1. April 2009

#43

Die Sache ist die:
Würden in dieser Lebensphase nicht immer die Klein-Fellchen auf mir herumliegen, mich an Orte fesseln, mich befusseln und mit Fischgeruch behaften, dann hätte ich mehr Platz und auch ein wenig mehr Zeit, um hier die Zeilen prall zu Völlen. Kaum aber sitze ich mit Vorhaben parat und bereit zum salbadern bis die Tastatur das qualmen beginnt, da endeckt mich eine Katz, rennt schnellen Fusses auf mich zu, springt, legt sich ab und schläft binnen Millisekunden tief und fest ein.

Statt dessen also Fell sortieren, beim schlafen zuhören, mit zwischen Ohr und schmerzender Schulter geklemmtem Telefon (schwierig, die Apparate werden ja auch immer kleiner ausgedacht, was mich dann immer in Versuchung führt, an zwergige Designer in winzig kleinen Design-Kartons zu denken, an Kommafehler und die Unpraktischheit von kleinen Telefonen, welche man bei Alarm nie findet und von dem Ohr-Schulter-Platz, aber da fing ich ja eben mit an-) Telefonate ausüben, um im direkten Anschluss von allen Fellen rechtsarmig belagert die Arbeit nicht erledigen können. Dafür kräftige Bisse in die Armbeuge wenn ich die Dinge lebendig angehe und Ablecken von Handknöchel und Hals, was zu nach Fisch riechender Haut führt.

Eben zur Nachrichtenzeit unter zweien gelegen, eine Tatze auf linkem Augenlid, heißer Atem im Ohr, da kam ich nicht an die Fernbedienung heran und musste RTL2-News gucken.
Höre wegen Tatze auf Auge nur, dass Luca Toni aus irgendwelchen Gründen nackt durch München laufen will. Bin begeistert, bekomme dafür aber direkt weitere Pfote auf rechtes Auge und Liebesbiss ins Ohr. Vollständig blind und halb taub stehe ich bei wichtiger Nachricht übertragen gesehen im Dunkeln und schlucke Fell.

In einem Monat ist das alles vorbei. Umgezogen und ein Arbeitszimmer mit dicker Tür versehen, da gehören meine Arme und warmen Ablageflächen wieder mir allein, kein Alt-Kater muss unbedingt mitten auf meinem Laptop sein komatöses und sechs Stunden dauerndes Mittagsnickerchen nehmen. Und das mit Luca Toni bekomme ich dann sicher auch noch raus.

Dienstag auf der ProWein gewesen. Fachmesse ohne Volkspöbel, alle im wichtigen Zwirn und viele mit roten Nasen. Die Klofrau erzählte, dass am Vortag die Krankenwagen allerorts Fachbesucher abtransportiert hätten, randvoll und mit schwachen Knien. Da fand ich die Anklemmschilder direkt praktisch, muss man sich nicht mehr an die eigenen Daten (Name/Firma) erinnern, nachdem man sich fachkundig um sämtliche Ländererzeugnisse gekümmert hat. (Erinnere mich gerade an die Butterberge in Deutschland und die Tomatenschlachten im Süden. Frage: Gibt es irgendwann Weinwellen? Wird das jemand zulassen, oder sperren da alle kollektiv die Münder auf und lassen laufen?)

31märz2009

Nach der dritten Weinprobe (Frankreich) hatte ich einen umfassenden Messebericht von geschätzten 5000 Zeichen im Kopf verfasst, welchen ich in Italien versumpfend wieder vergass.
Unrichtig.

Gestern auf der ProWein gewesen und wilde Dinge vorgehabt.
Kaum durch die Tür, Lust auf Askese bekommen durch den ganzen Überfluss und die Erfahrungsberichte der Klofrau.
Vor lauter Irritiertheit fast in eine Wand bestehend aus Barolo-Flaschen gelaufen. Wäre ein angenehmer Tod geworden. Statt dessen nur geguckt, nichts getrunken und mal hier, mal dort mit gespitzten Lippen homöopathische Dosen Rivaner, Tropfenweise Riesling und einen Nieselregen vom Veltliner. Und dann bis auf den letzten Tropfen wieder ausgespuckt. Das war so gegen zehn, elf Uhr, und alles ohne Mentor. An einem Stand (Frankreich, zweiter Durchmarsch) lasse ich mich durch Bilder optisch einfangen, durch einen Carlos in ein Gespräch verwickeln und dann zu Rotwein verführen. Nur mal nippen meint Carlos, und gießt schwungvoll bis zur Unteren Glaskante ein. Ich gucke, atme weg, fange an zu speicheln und nehme einen kräftigen Schluck. Der Rest ging schnell - lüften, noch mal schmecken und dann aus Versehen alles runtergeschluckt. 'Mit Mentor wär mir das nicht passiert' sag ich noch, und Carlos versucht mir in seinem Deutsch zu erklären, was er morgens in Frankreich auf seinem Arbeitsweg alles vor die Augen bekommt. Flamingos und Torros, und weiße Pferde, und ich frage mich ob das Landschaft oder Weingeist ist, aber Wurst- Torros am Morgen vertreibt sicher alles genau so gründlich wie die deutsche Spinne.

Der nächste Wein wird eingeschenkt, und Frau Carlos trinkt jetzt einen mit und schreibt mir die Adresse auf, wo ich dann unbedingt hinkommen muss zum trinken und Geschichten hören. St. Emilion, ick hör Dir trapsen. Syrah (70%) und Grenache (30%), von zwei Winzern mit altem Wissen zusammengebracht, wechseln den Aufenthaltsort. Lecker! sage ich und bekleckere meine Visitenkarte. Anker, Herz und Schiffchen bekommen einen kleinen Klecks Rotwein als Zusatzsymbol. Überlege, dass generell zu übernehmen und ziehe nach sämtlichen gegebenen Versprechen weiter.

31märz2009

Denke wieder, dass ein Mentor jetzt eine nötige Begleitung wäre, und renne gegen eine der strategisch günstig aufgestellten Spuckstationen. Arbeite mich durch meine Mission, danke ab oder stecke ein. Selten lasse ich eingießen, nur wenn der Winzer unglücklich im Anzug steckt, oder meine Neugier geweckt wird, oder -

Wenn ich Jürgen von der Mark plötzlich im Getümmel entdecke. Die Stammleser erinnern sich vielleicht dunkel an meinen Lobgesang auf den Master of Wine letztes Jahr im Osten. Vollbremsung, Hand suchen und schütteln, und irgendwie hatte ich schnell ein Glas von der Mark'schen Pinot Noir in der Hand.
Es folgt eine Abhandlung über Weinbau und Demut, in deren Mitte ich Herrn Walter die Hand schüttel und Herr von der Mark meint, ich würde plotten (meint 'bloggen'), wo ich erkläre, wie man das ins Internet schreiben nennt, und er über den Rock'n'Roll in der Rebe philosophiert.
Vergleiche mit dick geschminkten Frauen und dunklen Weinen, Körbchengrößen und Kopfnoten, und am Ende die Frage, die mich tatsächlich auf Null wirft:
"Und? Was sagen Sie zu meinem Wein?"
Das ist, wie wenn einen plötzlich eine Fremdsprache verlässt. Ich stand dort mit den zwei Gläsern und dachte
<...>
und sagte 'ähm', und dann, dass ich gerade von allen Weingeistern verlassen wäre, Angesicht zu Angesicht mit dem Master und seinem eigenen Tropfen, und er 'schmeckt er denn?' und ich 'lecker!', und gut war.

Neben Carlos und seinen Torros mein persönliches Highlight der ProWein.
Ansonsten geht der Trend hin zu vernetzten und verbändelten Jung-Winzern mit frischen Auftritten und Etiketten, was ich hinsichtlich Produkt und Vermarktung spannend finde.

Da- die nächste Katze kommt, ich muss an dieser Stelle -


Donnerstag, 26. März 2009

#39

Für die Statistik.

-Weitere gepackte Kartons: 0
-Erledigter Arbeitsberg vor Umzug (in%): 55% (gefühlt 1%)
-Winterspeck bleibt trotz kalendarischem Frühling, M. ist ein Jahr älter, der Umbau von Haus wird täglich um die 100% teurer und die Diskussionen um Toiletten sind längst nicht am Ende.
-Schnafte Momente: Gestern im Aussenbecken. Kann mir einer der Spassgötter kurz umreißen, warum ich grad bei eiskaltem Wetter und Platzregen im Bikini im Schwimmbecken draußen besonders zufrieden bin?
-Vertane Zeit: 0

Wir schalten um zum Wetter.

logbuch | © Lu um 18:56h | keine meldung | meldung machen?

Montag, 23. März 2009

#37

Man kommt ja zu nichts, während man an allem kurbelt.

Heute morgen angestrengtes Jonglieren mit Telefonaten, mit Maklern am Montag (Ach so, sie sind da jetzt quasi bezahlt und raus?), mit Schneidern (Hallo. Wollte nur mal Hallo sagen. Hallo also, und tschüß.), mit Hausbesitzern (Da ist ein Riss im Dachbalken. - Nein, das ist mir egal, dass der schon 30 Jahre besteht, weil der ist über meinem Bett!), mit jeden und anderen, alle nett, wenn es keine bezahlten sind.

Wir schalten um zur Statistik: Gepackte Kartons: 7.

Belohnung für den Tag mit Räumen und Packen und Waschen und Schrubben: Sport.
Kaum auf dem Rad, schon fing es an zu schütten. Also schon vor dem ersten Kick und Tritt nass, danach erst Recht. In der Umkleide danach Frühjahrsbären auf Augenhöhe. Nehme mir vor, meine Schuhe wegen eben dieser Augenhöhe nicht mehr im Sitzen zuzubinden.
Auf dem Rückweg so ein kleines Unwetter, dass ich quasi blind auf dem Rad den Oberbilker Berg runter bin, im Ohr Metallica, dabei debil grinsend, seek and destroy und so, und Rad und ich am Ende Kiemenansätze und nasse Jeans.

Noch einen Monat und ein paar Mal räumen, dann ist endlich Zeit für alles andere, und wenn der Lavendel sich festwurzelt werden Dinge getippt und dabei Füsse gebräunt und generell ist heute ein schnafter Tag für alles was anliegt.

Ich kann im Regen Glück empfinden!
Das muss man mal so sagen.


Samstag, 29. November 2008

eine vorgegriffene reisenotiz.

Singe sehr laut Adriano Celentanos beste Fetenkracher und packe dazu meine Tasche. Starnberger See, und ich benötige tatsächlich gedrückte Daumen.

Una festa sui prati.

(Schuhe, warme Socken, alle Bücher die ich nicht gelernt habe, Laptop, Wärmflasche, Telefonakku, Hoteladresse, ...)


Dienstag, 11. November 2008

menschen von freitag bis jetzt.

Die beiden älteren Herren, die an dem Bio-Supermarkt vorbeigehen.

"Guck mal, Dieter. Hier ist doch ein Supermarkt."
"Dat is Bio."
"Ach so. Nee, ich will wat anständiges. Also weiter."
"Jo."

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Die Frau im Pelz (Aussentemperatur 14°) in der Riesling-Ecke bei Möwenpick.

"Das Trottoir ist mir wichtig. Ich MUSS in einem Wein das Trottoir schmecken. Geben sie mir also einen, wo selbst ein Laie - also nicht ICH, aber ich bekomme Gäste- wo also selbst ein Laie das Trottoir schmecken kann."

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Beim Tierarzt. Ins volle Wartezimmer kommt eine Frau um die Mitte 30, praktische Kleidung, Kurzhaarschnitt, Labrador an der Leine. Der legt sich direkt ergeben auf ihre Gummistiefel und seufzt. Draußen Geräusche wie aus einer Kindertröte. Kommt die nächste Frau rein, die Tröte ist ihr Hund und passt exakt in ihre Handtasche. Frau ebenfalls Mitte 30, falsche Nägel, Dauerwelle, und bei der Parfümwolke muss der Hund ohne Geruchsnerven sein.
Hund fiept weiter, Frau mit Labrador und verächtlichem Augenaufschlag laut ins volle Wartezimmer:

"Boah, Heulsuse, wa?"


Donnerstag, 6. November 2008

stiller sturm.

Auch wenn es so aussieht, als würde alles still stehen.
Hinter den Kulissen tobt es ordentlich.
Ich am Ruder, versuche Land zu sehen.

Der Plan, im nächsten Frühjahr juchzend im eigenen Lavendelbeet zu stehen, nimmt viel Zeit ein.

Zu Hause in der Zwischenzeit ausfallende Milchzähne und ruhige Zeiten an warmen Plätzen.

2november2008

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Obama ist Löwe.

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"Computerlogbuch der Enterprise, Sternzeit 5371,3.
Nachtrag Captain Kirk. Mit Warp 8 werden wir auf die Wolke stoßen, ehe sie den bewohnten Planeten Mantilles erreicht. Aber wie wir eine Wolke aufhalten können, die aus Materie und Energie besteht, und einige tausend mal so groß ist wie unser Raumschiff, wissen wir nicht. "


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"Heute ist hier der Bär los!" sagte mein Gynäkologe gestern durch meine Beine hindurch. Er brauchte lange Sekunden, bis er verstand, dann lachte er laut mit.

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'Keine Lieder über Liebe'.

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(...)


Montag, 6. Oktober 2008

immer, wenn ich hamburg seh'.

Gestern Abend beim Tatort geheult. Vier Mal am Stück, Katze Luna war hinterher mit einem feuchten Rücken zu sehen.

Als ich heute Morgen aufwachte, hatte ich einen Satz im Kopf.
"Immer wenn ich Hamburg seh'."
Ja was denn dann?
Und nu?
Mein Kopf gibt mir fragwürdige Kurznachrichten, und da ich wegen Wetter heute nun doch noch nicht im Zug an die Mosel sitze, um mich dort an steilen Weinbergen zu vergreifen, habe ich einen kompletten verregneten Montag Zeit meinen Muskelkater von gestern zu pflegen und über diese Nachricht nachzudenken.
"Immer wenn ich Hamburg seh'."
(Das Buch der vollendeten Sätze, Suhrkamp 2010)

Achtung, Interna, weil ich es die Tage wiederfand:

Ja, das machen wir. Aber vorher musst Du alle Staffeln Sopranos sehen, da sind auch viele Stangentänzerinnen.
Und ja, das ist tatsächlich so. Ab der Kö bin ich dann mit Reden dran. (An dieser Stelle was zwinkerndes, liebe m.)

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