Donnerstag, 15. Januar 2009
gelöschtes swiffer-posting:
Der Grund, warum ich das eben erst schnell ins Blog tippte, und dann wieder löschte ist simpel: Ich vertraute dem Absender der Mail und übernahm die Nachricht, um sie flott weg zu haben, googelte der Geschichte aber nicht -wie sonst und wie man sollte- hinterher. Dann bekam ich via Blog und Twitter diese beiden Links gereicht
http://urbanlegends.about.com/library/bl_swiffer_wetjet.htm
http://www2.tu-berlin.de/www/software/hoax/showtxt.shtml?swiffer
, und ich entschloss mich, das eben deswegen direkt wieder zu löschen.
Also nicht verbreiten und weitersagen.
http://urbanlegends.about.com/library/bl_swiffer_wetjet.htm
http://www2.tu-berlin.de/www/software/hoax/showtxt.shtml?swiffer
, und ich entschloss mich, das eben deswegen direkt wieder zu löschen.
Also nicht verbreiten und weitersagen.
Samstag, 3. Januar 2009
#1
Neues Jahr, neuer Block. Druckfrische Tischkalender neben Druckfrischen Flugtickets. 2008 hinterließ einen Dezember mit drei Todesfällen, drei Seelchen welche weiter zogen. Die letzte Seele war am 31., noch ganz knapp im alten Jahr. Und deswegen fliegen wir nach Prag, mit schwarzem Handgepäck und Stress im Herzen.
Irgendwo in mir ist eine Tür zugefallen. Ich habe im Dezember so oft fassungslos vor dem Tod gestanden, habe mich leer geheult und wach gelegen.
Ein neues Jahr, ein neuer Block, Katerkerlchen Hugo bekommt Eier und draußen scheint die Sonne.
Ich bin sicher, den anderen geht es allen und irgendwo gut.
Wir sind direkt nebenan.
Frohes Neues, allen überall.
Das Karussell dreht sich wieder weiter, und wir haben immerhin die Möglichkeit auf eine kandierte Frucht.
(Und auf der Gegenseite wird jetzt sicher gerufen "Dafür haben wir super Flügel, ha!")
Irgendwo in mir ist eine Tür zugefallen. Ich habe im Dezember so oft fassungslos vor dem Tod gestanden, habe mich leer geheult und wach gelegen.
Ein neues Jahr, ein neuer Block, Katerkerlchen Hugo bekommt Eier und draußen scheint die Sonne.
Ich bin sicher, den anderen geht es allen und irgendwo gut.
Wir sind direkt nebenan.
Frohes Neues, allen überall.
Das Karussell dreht sich wieder weiter, und wir haben immerhin die Möglichkeit auf eine kandierte Frucht.
(Und auf der Gegenseite wird jetzt sicher gerufen "Dafür haben wir super Flügel, ha!")
Montag, 17. November 2008
sarah w. und ich - im auftrag der henne.
"Da sass ich dann an einem Samstag Mittag in Block A, Reihe 13 und Sarah Wiener fragte ins große, weite Publikum, wer denn nun wüsste, woran man ein Bio-Ei erkennen würde.
Totenstille."
Warum ich Sarah Wiener gesehen habe, und was das alles mit einem Ei zu tun hat, das könnt ihr in voller Länge in meinem unheimlich geheimen 2.Blog lesen, und zwar hier.
Und wehe, irgendwer lacht wegen meiner Zeichnung! Viel Spaß beim Eierlesen.
Totenstille."
Warum ich Sarah Wiener gesehen habe, und was das alles mit einem Ei zu tun hat, das könnt ihr in voller Länge in meinem unheimlich geheimen 2.Blog lesen, und zwar hier.
Dienstag, 4. November 2008
liebes amerika.
"Wahlberechtigt sind am Dienstag insgesamt 213 Millionen US-Bürger."
Macht bloß keinen Mist!
Macht bloß keinen Mist!
Montag, 3. November 2008
yo - oy. sarah silverman erklärt die sache mit florida und obamas namen.
Dienstag, 28. Oktober 2008
Liebe M.Z. aus R.
Ich halte gerade Dein Amazon-Geschenk in beiden Händen.
Leider stand keine Nachricht von Dir mit auf dem Lieferschein, deswegen kann ich einfach nur hier und so ein sehr herzliches "Merci!" sagen.
Lu.
Leider stand keine Nachricht von Dir mit auf dem Lieferschein, deswegen kann ich einfach nur hier und so ein sehr herzliches "Merci!" sagen.
Lu.
Montag, 27. Oktober 2008
150 minuten, 1 schokoriegel, eine bionade und viel ärgernis.
Na, weiß schon wer, worüber ich mich gleich aufrege?
Genau.
Ich war im Kino. Während zu Hause der Männerabend in der heimeligen Küche tobte, zog ich lieber durch das herbstliche Düsseldorf von dannen und ging in meine bewährte Fluchtburg, das kleine Kino 'Metropol' im Viertel.
Ich dachte, es wäre eine gute Idee, in einen möglichst langen Film zu gehen, und 150 Minuten sind da schon eine Versprechung. Der Baader-Meinhof-Komplex, und dann noch mit der Gedeck, das muss doch -
und dann kam schon der Vorspann und mit ihm die Erinnerung. Stimmt, eine Eichinger-Produktion. Und ochnö, der Bleibtreu ist der Baader. Ich sinke tiefer in den Sitz und freue mich über das nur zu einem Drittel gefüllte Kino. Komischerweise fast ausschließlich Omas mit Popcorntüten, die alle kollektiv ihre Mobiltelefone ausgestellt haben. Brav, dachte ich noch, und hatte keine Ahnung, wie geräuschvoll man mit den Dritten Popcorn essen kann.
Direkt viel aus der Getösekiste. Man sollte sich in der ganzen Sache ein wenig auskennen, weil viel an die Hand genommen wird man nicht. Vor mir sitzt ein Vater mit seinen zwei mitten in der Pubertät steckenden Kindern. Sie versuchen durchgehend, ihrem Vater Informationen zu entlocken, damit sie den Faden halten können. Die Omas lachen an komischen Stellen (Nudisten-Urlaub Sylt, Attentat auf Dutschke) und ich denke die ganze Zeit, warum muss da immer diese Musik im Hintergrund sein, als wenn gleich die Gladiatoren ins Bild rennen und den Schahbesuch mit aufmischen? Hält sich übrigens den ganzen Film über. Und hat Rudi Dutschke tatsächlich seine Schuhe und seine Uhr ausgezogen, nachdem mehrfach auf ihn geschossen wurde und blutüberströmt den geschockten Passanten erzählt, er müsse zum Friseur?
Dann all die Phrasen und die, welche irgendwie dem Drehbuch entfallen sind. Diese auf endlos produzierten Ballerorgien, Gewaltverherrlichung mit Musik im Hintergrund (Gladiatoren?), und was mir fehlte, die ganze Zeit über: Erklärungen und Einblicke.
Was damals passiert ist, weiß man mittlerweile. Der Rest, also die Jugend, holt das gerade nach. Ich hätte mir gewünscht, dass die Personen Meinhof, Baader und Ensslin genauer beleuchtet worden wären um ihre Motive und vor allem die Wandlung Ulrike Meinhofs besser verstehen zu können. Nur den Film zur Grundlage könnte ich jetzt meinen, als Auslöser hätte gereicht, dass ihr Mann sie mit diesem Blondchen vom Sylter Strand in den Gardinen betrogen hat und Gudrun Ensslins verbale Provokation im Gefängnis die Lunte gezündet hat. 'Endlich mal was machen', das Gefühl kennt ja jeder irgendwann einmal besser.
Und Baader? Kam der aus dem Nichts, wie im Film, ist cool und wurde immer cooler? Ich fand, er wurde in den Realaufnahmen immer psychotischer, aber im Film: Gediegenes Monologisieren auf hohem Niveau mit Kryptik galore, während sich gleichzeitig Frau Ensslin von zwei Pastoren bewundernd ihre letzte Vorhersehung abnehmen läßt. Überhaupt, Gudrun Ensslin. Ist ihr persönlicher Motor ihr Elternhaus mit Theologen und post-Anschlag plötzlich seelisch befreiter Mutter?
Ich weiß das alles nicht, auch nicht nach dem Film. Die Darstellung der Frauen fast wie eine Parodie zur beginnenden Emanzipation. Hektisch mit Wumme in der Hand und immer im Kleid oder Mini-Rock, Zigaretten drehend und blank ziehend. Die Männer spätestens ab Mitte genervt von den sich anzickenden, und hat Baader eigentlich jemals etwas anderes gesagt, ausser (Achtung, Googleblindführung) "Ihr _otzen"? Die tarantinoesk langgezogenen Ballerorgien, wo mir am übelsten die Tötung der Schleyer-Begleiter aufgestoßen ist. Überhaupt, Schleyer. Die Kinder vor mir kamen aus dem Fragen gar nicht mehr heraus. Fast wie eine Nebenfigur, so wenig kam er dran.
Zum Ende hin hatte ich die ganze Zeit den starken Drang, sehr laut -wenn auch allein- durchs Kino zu rufen, warum die denn bitte alle zusammen hocken dürfen, da in Stammheim. Und Fernsehen gucken. Gab es nichts zwischen Isolationshaft und Ringelpiez mit Wärter anschnauzen?
Trailer.
Martina Gedeck mag ich immer noch. Sie hat gesprochen wie Ulrike Meinhof. Das sehe ich jetzt noch genauer, wo ich mir im Nachhall erneut Material auf Youtube durchsehe. Ich versuche immer noch zu begreifen, was ich damals als Kind im Bademantel mehr als Grundstimmung im heimischen Wohnzimmer mitbekam, während in der Tagesschau Schleyer zu sehen war, und meine Eltern auf die Terroristen schimpften.
Als ich nach Hause kam, klaute ich dem Männerabend in einer unbeobachteten Sekunde ein großes Glas Muscadet und zog mich ins Bett zurück, Tatort gucken. Der war gut, da gab es Hamburg-Fernweh oben drauf.
Genau.
Ich war im Kino. Während zu Hause der Männerabend in der heimeligen Küche tobte, zog ich lieber durch das herbstliche Düsseldorf von dannen und ging in meine bewährte Fluchtburg, das kleine Kino 'Metropol' im Viertel.
Ich dachte, es wäre eine gute Idee, in einen möglichst langen Film zu gehen, und 150 Minuten sind da schon eine Versprechung. Der Baader-Meinhof-Komplex, und dann noch mit der Gedeck, das muss doch -
und dann kam schon der Vorspann und mit ihm die Erinnerung. Stimmt, eine Eichinger-Produktion. Und ochnö, der Bleibtreu ist der Baader. Ich sinke tiefer in den Sitz und freue mich über das nur zu einem Drittel gefüllte Kino. Komischerweise fast ausschließlich Omas mit Popcorntüten, die alle kollektiv ihre Mobiltelefone ausgestellt haben. Brav, dachte ich noch, und hatte keine Ahnung, wie geräuschvoll man mit den Dritten Popcorn essen kann.
Direkt viel aus der Getösekiste. Man sollte sich in der ganzen Sache ein wenig auskennen, weil viel an die Hand genommen wird man nicht. Vor mir sitzt ein Vater mit seinen zwei mitten in der Pubertät steckenden Kindern. Sie versuchen durchgehend, ihrem Vater Informationen zu entlocken, damit sie den Faden halten können. Die Omas lachen an komischen Stellen (Nudisten-Urlaub Sylt, Attentat auf Dutschke) und ich denke die ganze Zeit, warum muss da immer diese Musik im Hintergrund sein, als wenn gleich die Gladiatoren ins Bild rennen und den Schahbesuch mit aufmischen? Hält sich übrigens den ganzen Film über. Und hat Rudi Dutschke tatsächlich seine Schuhe und seine Uhr ausgezogen, nachdem mehrfach auf ihn geschossen wurde und blutüberströmt den geschockten Passanten erzählt, er müsse zum Friseur?
Dann all die Phrasen und die, welche irgendwie dem Drehbuch entfallen sind. Diese auf endlos produzierten Ballerorgien, Gewaltverherrlichung mit Musik im Hintergrund (Gladiatoren?), und was mir fehlte, die ganze Zeit über: Erklärungen und Einblicke.
Was damals passiert ist, weiß man mittlerweile. Der Rest, also die Jugend, holt das gerade nach. Ich hätte mir gewünscht, dass die Personen Meinhof, Baader und Ensslin genauer beleuchtet worden wären um ihre Motive und vor allem die Wandlung Ulrike Meinhofs besser verstehen zu können. Nur den Film zur Grundlage könnte ich jetzt meinen, als Auslöser hätte gereicht, dass ihr Mann sie mit diesem Blondchen vom Sylter Strand in den Gardinen betrogen hat und Gudrun Ensslins verbale Provokation im Gefängnis die Lunte gezündet hat. 'Endlich mal was machen', das Gefühl kennt ja jeder irgendwann einmal besser.
Und Baader? Kam der aus dem Nichts, wie im Film, ist cool und wurde immer cooler? Ich fand, er wurde in den Realaufnahmen immer psychotischer, aber im Film: Gediegenes Monologisieren auf hohem Niveau mit Kryptik galore, während sich gleichzeitig Frau Ensslin von zwei Pastoren bewundernd ihre letzte Vorhersehung abnehmen läßt. Überhaupt, Gudrun Ensslin. Ist ihr persönlicher Motor ihr Elternhaus mit Theologen und post-Anschlag plötzlich seelisch befreiter Mutter?
Ich weiß das alles nicht, auch nicht nach dem Film. Die Darstellung der Frauen fast wie eine Parodie zur beginnenden Emanzipation. Hektisch mit Wumme in der Hand und immer im Kleid oder Mini-Rock, Zigaretten drehend und blank ziehend. Die Männer spätestens ab Mitte genervt von den sich anzickenden, und hat Baader eigentlich jemals etwas anderes gesagt, ausser (Achtung, Googleblindführung) "Ihr _otzen"? Die tarantinoesk langgezogenen Ballerorgien, wo mir am übelsten die Tötung der Schleyer-Begleiter aufgestoßen ist. Überhaupt, Schleyer. Die Kinder vor mir kamen aus dem Fragen gar nicht mehr heraus. Fast wie eine Nebenfigur, so wenig kam er dran.
Zum Ende hin hatte ich die ganze Zeit den starken Drang, sehr laut -wenn auch allein- durchs Kino zu rufen, warum die denn bitte alle zusammen hocken dürfen, da in Stammheim. Und Fernsehen gucken. Gab es nichts zwischen Isolationshaft und Ringelpiez mit Wärter anschnauzen?
Trailer.
Martina Gedeck mag ich immer noch. Sie hat gesprochen wie Ulrike Meinhof. Das sehe ich jetzt noch genauer, wo ich mir im Nachhall erneut Material auf Youtube durchsehe. Ich versuche immer noch zu begreifen, was ich damals als Kind im Bademantel mehr als Grundstimmung im heimischen Wohnzimmer mitbekam, während in der Tagesschau Schleyer zu sehen war, und meine Eltern auf die Terroristen schimpften.
Als ich nach Hause kam, klaute ich dem Männerabend in einer unbeobachteten Sekunde ein großes Glas Muscadet und zog mich ins Bett zurück, Tatort gucken. Der war gut, da gab es Hamburg-Fernweh oben drauf.
Donnerstag, 23. Oktober 2008
übrigens:
Ich hab jetzt auch eins.
Also so ein Zweitblog.
Das ist jetzt aber nicht zwingend anonym, wo ich nachts völlig lädiert und sterntalerblau die neuesten Schwänke aus meinem wilden Leben raushaue, sondern mehr so Dinge meines anderen Standbeines, die hier auf meinem Hausboot keinen Platz mehr finden. Mein Beiboot wird sporadischer gefüllt, ist auch noch nicht 100%ig eingerichtet (ich bräuchte einen starken HTML-Arm für die Verschönerungen!) , aber für erste Ausfahrten ist es gemütlich genug.
Ihr könnt mich dort gerne besuchen, auf der Gut Essen!, und mir in die Töpfe gucken.
Also so ein Zweitblog.
Das ist jetzt aber nicht zwingend anonym, wo ich nachts völlig lädiert und sterntalerblau die neuesten Schwänke aus meinem wilden Leben raushaue, sondern mehr so Dinge meines anderen Standbeines, die hier auf meinem Hausboot keinen Platz mehr finden. Mein Beiboot wird sporadischer gefüllt, ist auch noch nicht 100%ig eingerichtet (ich bräuchte einen starken HTML-Arm für die Verschönerungen!) , aber für erste Ausfahrten ist es gemütlich genug.
Ihr könnt mich dort gerne besuchen, auf der Gut Essen!, und mir in die Töpfe gucken.
Dienstag, 7. Oktober 2008
@a.
In anderen Phasen oder Jahren, A., da würde ich jetzt vielleicht einen Ghettoblaster an die Hand nehmen, eine Flasche Bordeaux und eine Kerze. Ich würde all das und mich an Deinen Stein lehnen, A., und ich würde die Musik für Dich spielen.
Heute wäre Dein Geburtstag, und wir hätten ihn sicher nicht gefeiert wie früher, mit Marshmellow-Torte in der Agentur und Schnaps im Kaffee.
Alles hat seine Zeit, und für Dich habe ich heute keine Kerze, A., aber ich hab viel an Dich gedacht, an unsere Geburtstage, an Dein Lachen und mit was ich Dir eine Freude machen könnte, wo auch immer Du jetzt steckst.
Ich höre Deinen Traummann, A., und ich denke, zu diesem Lied hätten wir getanzt, damals.
Lass es Dir schmecken, A. ich mache jetzt den Bordeaux auf und trinke ein Glas für Dich mit.
Wir sehen uns!
Albert goes west
Heute wäre Dein Geburtstag, und wir hätten ihn sicher nicht gefeiert wie früher, mit Marshmellow-Torte in der Agentur und Schnaps im Kaffee.
Alles hat seine Zeit, und für Dich habe ich heute keine Kerze, A., aber ich hab viel an Dich gedacht, an unsere Geburtstage, an Dein Lachen und mit was ich Dir eine Freude machen könnte, wo auch immer Du jetzt steckst.
Ich höre Deinen Traummann, A., und ich denke, zu diesem Lied hätten wir getanzt, damals.
Lass es Dir schmecken, A. ich mache jetzt den Bordeaux auf und trinke ein Glas für Dich mit.
Wir sehen uns!
Albert goes west
Freitag, 29. August 2008
kurze info-einblendung:
Wer die letzten Tage fleißig über Forestle gesucht und somit Regenwald gesichert hat, schaut bitte hier kurz auf den neuesten Stand der Dinge. Google will nicht mehr mitretten, Forestle schwimmt grad und versucht das Projekt wieder an Land zu bekommen.
Danke für die Aufmerksamkeit, wir machen weiter mit Dingen des Lebens.
Danke für die Aufmerksamkeit, wir machen weiter mit Dingen des Lebens.
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