Donnerstag, 11. Januar 2007

schäume, die farbe pink und der teppichklopfer.

Eine ganz neue Seite dieser Traumsache, wo man plötzlich mitten im Restaurant bemerkt, das man nicht angezogen ist und vor lauter Schreck nach einer halben Minute Peinlichkeit aufwacht, die hatte ich eben, nach dem ersten Weckerklingeln um halb sieben. Ich drückte dem Wecker den Ton ab und beschloss, im Plümmo zu bleiben. Nur noch zwei Minuten, lieber Gott, Dein Schaf liegt brach, das muss sich noch mal eben wohlig umdrehen.
Die Strafe folgt auf dem Fusse, und so überstand ich meinen zweiten Traum in einem knappen, pinken Häkelbikini und hatte die meiste Zeit einen großen Staubsauger dabei, wobei das Umfeld mein Gym war, in etwas loserer Anordnung mit plötzlich auftauchendem OBI-Markt, wo sonst die Sauna ist. Ich frage mich seit einer Kaffeelänge, was das jetzt zu bedeuten hat.

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Aktueller Entscheidungsdruck gepaart mit tief verdrängter Ablehnung der eigenen Körperlichkeit.
(Kein Wunder, dass meine Karriere als Glückskeks-Texter im Sande verlief)

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ich habe gar keinen entscheidungsdruck mehr, das war letzte woche, und sie haben OBI ausgelassen, ich denke, das ist ein wichtiger wink in meinem traum. körperlichkeit kann ich rückwärts singen, da habe ich mal kein problem mit, würde ich aber bekommen, in einem pinken häkelbikini.
es ist und bleibt ein rätsel.

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