Dienstag, 7. Juli 2009

#93

Le Tigre.



Oh, Baby...

schiffersklavier | © Lu um 23:07h | keine meldung | meldung machen?

#92

Die Tage übrigens einen spontanen wie schnellen Abstecher ins Frankreich gemacht. Freitags um fünf Aufstehen, und das alles ohne Wecker, das schafft nur die Aussicht, ins Pas de Calais zu den Freunden und den Ch'tis zu fahren.
Kaiserwetter, Nebel zum mitnehmen, ein Steinschlag und der dazu passende Carglass-Jingle. Geschlafen wie eine Göttin, gebräunt wie eine Crevette, und ansonsten Krieg und Frieden nachgespielt. Neue Tradition seit 2008: Häuser besichtigen. Diesmal ein herrlich Fischerhuis, komplett mit Waschmaschine und Bettzeug in 80m qm für haha lasche 350 t Euro. Leute sehr freundlich und offen, deswegen nicht laut lachend und rückwärts raus.
Zur Rückfahrt bedurfte es sieben Stunden für 450 Kilometer. Danke E40. Unbewegte Bilder wie gehabt hier. Von unten nach oben, und bitte aufs Datum achten, ein guter Teil ist so 2008. Aber auch schön.

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Gerresheim. Männer mit Motorsägen haben heute Morgen das Umfeld zur Strasse und den Gleisen erfolgreich zerstört. Die einzigen Profitierenden: Meine Tomaten. Sturmsichere Äste halten nun die dicken Äste meines Tomatenwaldes (woohoo!), der Rest der Natur ansonsten: weg bis ausgedünnt.
Traurig.

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Utschi-Butschi Annie.

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Katze Irma musste ich heute 'die' Pille geben. Eisprunghemmer für meine Katze, auf das der kommende Freitag als Termin nicht zum 5. Mal gecancelt wird. Katze Irma und ihre Eierstöcke, so langsam mache ich mir Gedanken, ob ich sie nicht doch belassen sollte.

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Überhaupt, Katzen. Und Gerresheim. Heute morgen Zaungespräche. Die Nachbarin mit Hund und drei Katzen rief mich und meinen Morgenkaffee flott an den Zaun, sie müsse mir noch dringend was sagen. Weil: In der Nachbarschaft hat es wieder zugeschlagen. Die Jule zerbissen und bös verletzt (erneut) und die Katze von gegenüber tot. Ihren Verletzungen erlegen. Der große schwarze, der hier immer wildert, soll sie alle auf dem Gewissen haben. Der auch neulich in einem Keller alle Katzen der Familie Hospitalreif geprügelt hat. Der auch vor Hunden nicht halt macht. 'Drüben' lassen jetzt alle ihre Fellchen nicht mehr raus. Fühle mich wie in einem Akif Pirincci Roman mit Katzen.

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Eimer. Müsste ich grad wem was beschreiben, ich würde sagen 'Eimer' und diese Leere fühlen. Ein leerer Eimer in einem Garten, den niemand mit Blumen füllt. So in etwa.
Dazu die Frage, wem man was sein muss? Und was dahinter kommt? Die Nichtlizenz zum Einknicken, dieses Muss von Funktion, diese Nichtakzeptanz des Kerns, der grad frei liegt. Allein allein, allein allein. Da machen andere Lieder drüber.

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Arbeit. Zu wenig davon ist schlimmer, als zu viel.
Ich vergebe meine Zeit, meine Damen und Herren, bitte melden Sie sich. Ich kann Dinge und derer viele, und ich hab Lust auf Tingeln.


#91

Bei der Tagesbeschäftigung Recherche wieder ein Hochdings per excellence.
Ich hätte auch tippen können "Warum ich Harry Rowohlt so heftig anliebe
und Denis Schecks Sendung immer verpasse, und dann nachgucken muss."

Die Erklärung in einem Video, ganz unten auf dieser Seite.
Danke, Dienstag. Meine amazon-Wishlist ist wieder reichhaltiger geworden.

hafen-kultur | © Lu um 14:18h | keine meldung | meldung machen?

Donnerstag, 2. Juli 2009

#90

Jetzt auch noch Karl Malden.
Der Mann, der mein Amerika-Bild mehr geprägt hat als Micky Mouse und Bonanza zusammen. Der Mann, der in den 'Strassen von San Francisco' unterwegs war, und ich als Kind, die in den Strassen zwischen Küche und der guten Stube dafür kämpfte, dass ich das sehen durfte. San Francisco, da war meine USA-Oma auch immer, und Karl lief sicher die gleichen Strecken, und Oma kannte sicher den ein oder anderen Verbrecher.

Machs gut Karl, und 97 Jahre bekommen nicht viele.


Mittwoch, 1. Juli 2009

#89

Katerkerl Hugo heute, 1 Jahr.

14juni2009

Glückwunsch, Du Knirpsausgabe vom Leaderfell.

pelzmatrosen | © Lu um 22:29h | keine meldung | meldung machen?

Dienstag, 30. Juni 2009

#88

Ich habe fliegende Ameisen in meinem Kompost.
Und Wächter an den Eingängen.

Ich habe keine Ahung, was IN meinem Schnellkomposter seit Wochen gemacht und geplant wird, aber:
Ich habe fliegende Ameisen in meinem Kompost.
Und Wächter an den Eingängen.


#87

Randvoll mit Nessun Dorma, jeden Tag, die Luciano Version.
Schon gewaltig, wenn man mit so Dingen erwacht, statt ein Manamana, oder ein kleines Lied, plätschernd und ohne Titel.

Dann mit dem doppelstöckigen Kaffee in den Garten.
Garten. Urwald wäre das treffendere Wort, und schon in aller früh ein lebhaftes Treiben,Brummen, Wälzen und Hinwegschaffen. Der Garten macht mich fühlen, als wäre ich die letzte, die noch fehlte. Ich steh dann mal hier, mal dort, lüpfe die Himbeere, esse vom Strauch, werde vom Altkatz gerempelt, der seit Tagen diesen Frosch sucht ...

Heute morgen dann fiel es mir auf. Hier zu wohnen ist ein wenig so wie Campingplatz. Die Nachbarschaft herrlich unkompliziert, ein Apple kann nur ein Appel sein, und warum sich was dringendes Überziehen, wenn Unterhemd und Turnhose grad eh schon am Mann sind.
Flatternde Fussballfahnen. Die Nachbarin schenkt mir Regenwasser aus der Tonne, sie hat ja jetzt diesen Sprenkler von QVC gekauft. Wir stehen in der drückenden Morgenschwüle, und sie sagt, Momentchen, ich dreh den mal eben an. Verschwindet, ich höre etwas quietschen, und dann plötzlich Gerresheimer Wasserspiele, die Bronzeausgabe.
Der ganze Nachbarsgarten schillert in winzigen Tröpfchen, die in 8er-Bahnen aus der Vorrichtung geschleudert werden, ich peile über den Daumen so um die 100 km/h Beschleunigungsdings.
Toll! rufe ich, und sie lacht und beide staunen wir über diesen Regenbogen. Das Wasser findet seine Ausflucht auch in meinen Garten, die Tomaten räkeln sich ob der frühen Dusche, die Meisen kommen herbei, der Altkatz niest und schüttelt sich.
Toll! sage ich noch mal, und versuche aus dem frisch entstandenen See zu meinen Füssen einen Ausweg zu finden, während ich ihr aufs neue erkläre, dass wir keine Stubenhocker sondern Homeofficler sind, was schon ein Unterschied ausmacht, zumindest in meiner Welt. Den Moment Schweigen darauf, den kenne ich schon von meiner Mutter, also schwenke das Thema zurück auf ihren Rasensprenger und ob die Müllabfuhr schon da gewesen sei. Im Inneren holt Pavarotti aufs neue Luft, und singt sein fünftes Nessun Dorma des Tages Dienstag.
Ich lasse mich in meinen Gartenstuhl fallen, blaffe eine Mücke an und denke eine halbe Stunde Arbeit zu Ende.
Habe ich schon erwähnt, wie sich der Umzug gelohnt hat?
Nicht?

#88

(Text)

anker raus | © Lu um 15:55h | keine meldung | meldung machen?

Sonntag, 28. Juni 2009

#86

Hamburg.
Sonne, 24°, Wind.

*

Hamburg ist –wie auch Paris- eine Stadt, in der ich gerne aussteige. Schwierig nur, wenn man im Handgepäck das Fernweh stecken hat, und die Endhaltestelle des Zuges Dagebüll Mole ist. Schwierig weil ich weiß, das Dagebüll Mole direkt an der See ist, ich meine Tasche ein paar Meter rüber nach rechts schleppen müsste, dann ist da die Fähre, und die fährt die Inseln an. Amrum, Sylt, toll!
Nicht, dass ich Lust auf Sylt hätte, aber ein Ofenkäse mit Nussbrot auf Amrum, abends ein Fisch und ein Wein, und Urlaub zum Nachtisch-
Konnte mich in Hamburg gewaltvoll aus dem Sitz brasseln, aussteigen und: Über Hamburg freuen.

*

Kaffee bei der Ex-Fellchensitterin, Sonne, Wind, und dieses Hallo der Stadt. Ein beeindruckender Flur mit langer Hochschau.

*

Abends dann. Ein weit vorgezogenes Geburtstagsgeschenk, die Hamburgische Staatsoper kann nicht dann, wenn ich Geburtstage, und deswegen im Juno statt August: Turandot mit la Gröner.
Rinn in die Klamotte, raus aus der Bude, rein in eine mir neue Welt.
Es lohnt sich ja immer, einen mit Erfahrung an der Seite zu haben, und so entging ich Prosecco-Fallen ("Da schläft man nur vor dem 2. Akt ein!"), ging auf die richtige Lokation (" Da hinten rechts ist das Frauenklo"), und wusste was passiert, wenn man nix sieht, und vorne alles losjubelt ("Das ist der Dirigent, der ist einmarschiert, und den sehen grad nur die ersten zwei Reihen"). Einlassen auf das Geschehen zur CD, die ich bislang nur ohne Bühne und Spektakel kannte.
Aber wie toll!
Da wird richtig gearbeitet, gelitten, verflucht, angeliebt, fast geköpft und verarscht. Und man kann es den Menschen auf der Bühne danken, indem man klatscht, und trampelt und
lacht und in allen Städten ausser Hamburg mal ein BRAVO gen Bühne ruft.
Ich lasse mich derweil ein, fühle Grausamkeit allein wegen der Stimmung, vergesse die Übertexte (unglaublich, aber es gibt sie), erfreue mich am fahlen Licht, was den Aufgang des Mondes einleuchtet, am Lied, an der Stimmung. Die alte Lady links neben mir nickt bei längeren Stellen (Tod oder Überdenken) weg, ihr Mann dagegen gebannt und offenen Mundes. Ich weiß teilweise gar nicht, wo zuerst hinsehen, die Inszenierung sehr duster und Teilmorbide, viel Blut und appe Köpfe an den Toren, und auch die angedeutete chinesische Mauer drückt auf die Szenerie und die Barden wie Tonnen aus Stein.
Toll!

Vorhang zwei, vor der Staatsoper Menschen in feinem Zwirn, die sich kollektiv Bierflaschen an die Lippen legen. Hanseatensommer bei 24° am Abend, und die feine Art kann in der Garderobe abgeholt werden. Wir lassen Getränk und Pipipause links liegen und lümmeln einfach in unserer Reihe 14 herum und gucken Leute. Die Lady von Links nebst Gatten sehe ich zur Sektbar rennen. Frage mich, wie mein Leben jenseits der 70 aussieht, aber da: Gong und Vorhang.

Nessun Dorma? Oder war das nach dem ersten Vorhang? Jedenfalls ist dieses Paul Potts durchdingst und ich kann nicht heulen. Rührend ist es trotzdem und sehr.
Kalaf singt sich also die Seele frei, und die Boy meets Girl Sache geht mit viel Pompom und Getöse ihren Weg. Am Ende Kuss, Aufatmen, zwei Tote und man könnte feministische Diskussionen führen, aber.
Tun wir nicht. Bus, Abaton, Crostinis, Tempranillo für mich, Riesling für la Gröner, Aufarbeiten, Wagner, Geschichten und alles ist durchnässt von Puccini. Gedenke, die nächsten 30 Jahre mit Frau Gröner die Opern dieses Planeten zu bereisen. Sind nach Mitternacht im Bett und summen Lieder.

*

Am nächsten Morgen lange über Wagner und die Bereitschaft zum Sitzen geredet. Michael Jackson lebt noch, und Frau Gröner hat einen Bronze-Löwen in Cannes abgesahnt, während wir in rotem Plüsch applaudierten.
Schaue auf YouTube Nessun Dorma von meinem liebsten Sänger und heule noch unter 30 Sekunden los. Paul Potts, go home.

Hier und für alle Luciano P. und einer seiner Auftritte zum Lied. 2006, und er ist ein wenig in der Rolle des Kalaf, wie man sieht. Für mich ist das Lied nicht mehr 'nur' das schöne Nessun Dorma, sondern ich habe jetzt die volle Geschichte im Leib, und deswegen gibt es dazu noch die deutsche Übersetzung.
Und ja, es geht hier tatsächlich um Leben und Tod, und man will, dass Kalaf gewinnt, demnach nicht stirbt, und beide bis an ihr Lebensende, so.

Niemand schläft! Niemand schläft!
Auch nicht du, oh Prinzessin,
in deinem kalten Raum.
Schau die Sterne, die beben
vor Liebe und Hoffnung.
Aber mein Geheimnis
es ist gesichert in mir,
meinen Namen wird niemand wissen.
Nein, nein, einzig auf Euren Lippen werd ich ihn enthüllen,
wenn die Dämmerung einbricht.
Mein Kuss wird die Stille brechen
und Dich zu meinem machen.

Chor:
Seinen Namen wird niemand wissen...
Und wir werden, leider, sterben, sterben...!

Prinzessin:
Breite Dich aus Nacht! Setzt Deine Sterne!
Setzt Deine Sterne! Mit der Dämmerung werd ich gewinnen!
Ich werd gewinnen! Ich werd gewinnen!




*

Friedhofsbesuch. Der kleinste Hamburgs. Geweint und einen Stein hinterlassen. Machs gut.

*

Hamburg, Hafen, Kaffee und Café.
Fähre, Kekse, Blankenese und Feinkunst Krüger.
‚Feinkost Reuter’, wie ich damals dachte, ich Ahnungslose in FlipFlops. Für uns sogar Regen, umsichtige Matrosen zücken Schirme und Kekse, das hermetische Café und die Hafenversion auf Betriebsausflug. Alles angedachte egal, es gibt Lamm und Fisch, und keiner stirbt, was fantastisch ist!

Als Michael Jackson 'schon mal vorgeht', komme ich grad in meiner Gastfamilie an. 'Bist Du Michael Jackson-Fan?' werde ich begrüßt, und ich 'Nee, wieso, ist der da?' Und dann auf allen Kanälen ein einzig Bild. Bei Pavarotti hab ich geheult, bei Michael denke ich, R.I.P. Jacko, und ich wünsch Dir ein nächstes zufriedeneres Leben mit einer Nase, die Du magst.

*

Freitag, Frühstück, Zeugs und Rückfahrt.
Es ist sehr schwül, und ich randvoll mit Musik.

Bilder gibt es wie immer in meinem Album.


Dienstag, 23. Juni 2009

#85

23juli2009

Tin-Tin nach meiner Frischkäsestulle, die ich sehr gerne
selbst gegessen hätte. Wie stolz kann ein Katerkerl gucken?


Sonntag, 21. Juni 2009

#84

Heute dann mal tiefer ins Viertel, means: Rauf auf diesen Berg, dabei durch durch diesen Wald. Nach Wochen der Sportabstinenz Dank Virusdings stand ich keuchend in den Pedalen und als ich an M vorbei fuhr, tat ich dies quietschenden Rades und lachenden Anfalls. Weil:
Um uns herum rannten Kühe.
Schlechter als jeder Lynch-Gedanke stand ich inmitten hüpfender Kühe und dachte, na gut, und weiter gehts, vorbei an einem plötzlichen und sehr sehr großen Friedhof, und dann fällt auch noch der Wald ab, direkt an meiner linken Achillessehne Ferse, und das Wort 'Verwunschen' kommt mir in den Sinn, bis sich ebenfalls links plötzlich Wild durchs Dickicht schlägt, und ich wollte zu M noch so was wie 'ÄH!' rufen, dachte an Keiler und Zeugs, aber dann waren die Keiler plötzlich rot und groß, und was scheucht sich da neckisch durchs Dickicht? Rehe, meiner Seel', und das alles um die Ecke von da, wo Bett und Kaffeemaschine stehen, das ist ja irre.
Auf den Rückwegen noch mal versucht, das flitzende Rotwild mit dem Mobiltelefon zu erlegen, aber zu sehen nur grün und Punkte, also was solls. Sie waren da, Sie müssen mir glauben.
Zur Belohnung für all das Pedalenstehen: Ausblick!
Plötzlich eine Lichtung mit Bank und Tisch und unter uns Düsseldorf und Umland bis locker 60 km. Grevenbroich, der Fernsehturm, Bauhaus, alles zu sehen, alles so klein und wir da oben und Haus da knapp in der Nähe unten und die Glashütten zerfallend wie ein altes Gebiss.
Kurzes Heimatgefühl, oh Rheinland Du tolles Ding!

Auf dem Heimweg einen Mops gesehen. Das rundete alles ab.

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Sehr vergessen, wie schlimm ich bei den Osbournes richtiger Link lachen muss.

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Sommersonnenwende. Ich weiß, was ich vor einem Jahr tat, und vor zehn. Beides in Frankreich.
Und vor 16 starb meine Katze Lizzy und ich begrub sie mit Spielzeug und Decke in einer Holzkiste unter einem großen Baum am Rhein. Einen Monat später war Hochwasser und die Auen geflutet. Lizzy und ihre Holzkiste waren danach nicht mehr da, und ich frage mich heute, wo ihre Gebeine wohl strandeten.
Sommersonnenwende. Einer meiner drei liebsten Jahrestage.


#83

Auch Gott ist ab und an ein wenig fahrig und husch-husch bei seinen Auftragsbearbeitungen, aber ich will mich nicht beschweren. Statt der Kiste mit Gold, die ich bei der Gartenarbeit finde, traf nun gestern was anderes ein, und das ist laut und fein.
Ich bekomme ja mal wieder nichts mit, also auch nicht, dass die singende Hälfte einer meiner liebsten Bands, den Black Keys, plötzlich schnafte Sachen mit anderen macht, dazu Videos dreht, Konzerte leistet und generell eine Langspielplatte herausbringt, die ich schon nach einmal hören mag.

Dan Auerbach
Myspace mit allem

Mein frischer Wochensoundtrack, mit Lust auf Dröhnschuppen und dünnem Bier aus großen Gläsern.



(Mit Dank an den Überbringer dieser Platte.)

schiffersklavier | © Lu um 12:37h | keine meldung | meldung machen?