Donnerstag, 15. Dezember 2011
Heute vor einem Jahr, nach einem Tag voll Schnee, einem zu frühen Arztbesuch und einer beerdigten Tante Gisela, da fuhren M. und ich nach Goch. Das Licht ging langsam in der Natur unter, als wir das Haus erreichten, wo Hund Leo als Ladenhüter die letzten Monate gelebt hatte. Er war einer unter
sechzig, und betrat man das Haus, verstand man eine lange Zeit sein eigenes Wort nicht mehr. In jeder Ecke kläffte, winselte und wöffte es. Leo tronte auf dem Rand einer abgewetzten Couch, was bei einem Hund seiner geringen Höhe eine gute Idee ist, unter Hunden, langbeinig wie Giraffen und schwer wie King Kong.
Ich hatte mich verliebt, wie man das heute so macht, im Internet. Mir gefielen seine Eckdaten, mir gefiel sein Blick und sein steiler Bart, also schrieb ich die Tierorganisation an.
Das es ein Hund sein muss, das lag seit Wochen in der Luft. Und ich lag seit Wochen M. in den Ohren, dass es ein Hund sein muss. Zu uns, zu den Katzen.
Rudelerweiterung. Vollschwanger.
Leo heute.
Nach ich weiß nicht wie vielen Gassi-Kilometern, nach ungezählt gerufenen "LEOs", gefüllten Schietbüddeltütchen, ein paar geängsteten Nächten wo der Hund glühte, gefühlten 430 penibel entfernten Sommerzecken, 60.000 weggesaugten Hundehaaren (the Mops inside), ein paar Hundeschulenstunden und 3 Wurmkuren später kann ich nur sagen: Leo ist ein immenser Dickkopf der draussen gerne Bambule macht, um im Haus leise schläft. Nachts drückt er sich seufzend an warme Menschenkörper, lässt sich geduldig von den Hauskatzen den Kopf schrubben, seine Klöten wackeln im Trab und seine Ohren riechen nach Honig.
Nie mehr ohne Leo!
Happy Birthday, Tölchen! <3
sechzig, und betrat man das Haus, verstand man eine lange Zeit sein eigenes Wort nicht mehr. In jeder Ecke kläffte, winselte und wöffte es. Leo tronte auf dem Rand einer abgewetzten Couch, was bei einem Hund seiner geringen Höhe eine gute Idee ist, unter Hunden, langbeinig wie Giraffen und schwer wie King Kong.
Ich hatte mich verliebt, wie man das heute so macht, im Internet. Mir gefielen seine Eckdaten, mir gefiel sein Blick und sein steiler Bart, also schrieb ich die Tierorganisation an.
Das es ein Hund sein muss, das lag seit Wochen in der Luft. Und ich lag seit Wochen M. in den Ohren, dass es ein Hund sein muss. Zu uns, zu den Katzen.
Rudelerweiterung. Vollschwanger.
Leo heute.
Nach ich weiß nicht wie vielen Gassi-Kilometern, nach ungezählt gerufenen "LEOs", gefüllten Schietbüddeltütchen, ein paar geängsteten Nächten wo der Hund glühte, gefühlten 430 penibel entfernten Sommerzecken, 60.000 weggesaugten Hundehaaren (the Mops inside), ein paar Hundeschulenstunden und 3 Wurmkuren später kann ich nur sagen: Leo ist ein immenser Dickkopf der draussen gerne Bambule macht, um im Haus leise schläft. Nachts drückt er sich seufzend an warme Menschenkörper, lässt sich geduldig von den Hauskatzen den Kopf schrubben, seine Klöten wackeln im Trab und seine Ohren riechen nach Honig.
Nie mehr ohne Leo!
Happy Birthday, Tölchen! <3
Freitag, 8. Juli 2011
Dienstag, 14. Juni 2011
Ein halbes Jahr mit einem Schnops.
Leo ist heute auf den Tag genau ein halbes Jahr bei uns.
Sogar der Dienstag ist richtig. Kann es nicht mehr weg denken,
das Tölchen. Darauf einen Ochsenziemer.
Mittwoch, 8. Juni 2011
Sonntag, 25. Juli 2010
Mittwoch, 25. November 2009
#145
Irma gibt es jetzt auch mit Halsband.
In 'beere' natürlich. (Nur unter Aufsicht, natürlich.)
(Und sie scheint tatsächlich stolz damit zu sein.)
In 'beere' natürlich. (Nur unter Aufsicht, natürlich.)
(Und sie scheint tatsächlich stolz damit zu sein.)
Sonntag, 1. November 2009
#134
Mittwoch, 21. Oktober 2009
#127
Und ich denke, was plärrt die Katz' so untypisch, erstickt, und dennoch irgendwie bekannt. Sitzt da und blinzelt mir zu, und dabei wie ein Bauchredner. Und dann sehe ich mir das Etikett des spanischen Weines noch einmal genau an, weil bei deren Volumen weiß man am Ende nie, noch nicht mal den eigenen Namen als Wort, mehr so als Geräusch, und dann wieder die Katze und das matte Tönen.
Dann ein Impuls, ich hebe die Katz' in die Luft, die Beine baumeln links wie rechts herab und am Tisch verbleibt der glimmende iPod.
Wie hörten Kasabien mit 'Fire'.
Dann ein Impuls, ich hebe die Katz' in die Luft, die Beine baumeln links wie rechts herab und am Tisch verbleibt der glimmende iPod.
Wie hörten Kasabien mit 'Fire'.
Donnerstag, 30. Juli 2009
#105
Zur Zeit auch viele Fliegen im Haus. Die typische Farbpalette von grün-metallic (Scheißhausfliege), blau-vollglanz (Kompostbrummer) bis hin zu schwarz-matt (Kuchen-und Stubenfliege), mit dem angrenzenden Chaos, wenn drei Felle meinen, das Problem Vollzeit zu lösen. Der gute Simon hat das Thema gleichfalls, und es weggezeichnet:
Immer wieder grandios.
Hier sein youTube-Kanal in voller Bandbreite.
Immer wieder grandios.
Hier sein youTube-Kanal in voller Bandbreite.
Mittwoch, 1. Juli 2009
#89
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