Samstag, 2. Juni 2007

blogegosiismus zum nachmachen:

nur schreiben, nichts lesen.

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Beim Kommentieren habe ich das schon immer so gemacht. (Und hier muß man sich ja wegen des Banners schicklicherweise sowieso die Augen zuhalten.)

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Die Ruhe ist jetzt sowieso ganz angenehm, weil die eine Hälfte nun in Berlin dieser Blog-Buch-Lesung lauscht und die andere hoffentlich im Zug nach Rostock sitzt.

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Schön, dass du den längst vergessenen Blogegosimus, den grossartigen und längstvergessenen Tagebuchphilosophen des 18. Jahrhunderts, ausgegraben hast.

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'kreisch'
(aber den lass ich jetzt so stehen. ist ja wissenschaftlich bewiesen, dass man in einem wort die buchstaben wie kraut und rüben setzen kann, also ein paar, und das wort wird vom leser trotzdem geschluckt.)

(und für die, die jetzt 'hä?' denken: blogegoISmus war das tatstück, ein glas rotwein der übeltäter.)

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