Donnerstag, 5. Juni 2008

vor dem Sandmann.

Heute haben wir Wetter, und ich habe Laune zum Spargel erstechen.

Apropos Spargel: Noch vor Nachmittag und nach Sport sehr lächelnd viel über Spargel in eine laufende Kamera gesprochen (beruflich) und dabei Spargel gegessen (auf Spesen), um einen Termin und zwei Stunden später mit Rad einen Berg erklimmend in folgende Situation zu geraten:
Wolkenbruch, ich nur in zwei Tops gehüllt, dazu Wassermassen welche die Straße herunterschwallen und ein LKW.
Raten?
Genau ...
ich bekam eine komplette Welle Straßenguß komplett an die linke Seite geklatscht, zeterte Mordio &Co. , wurde natürlich weder gehört noch geherzt, war dafür aber bis auf Unterwäsche und Handy durchnässt. Beim Antreffen von Termin 3 wurde ich mit einem Badelaken erwartet und verbrachte die nächsten zwei Stunden Schuh-wie Sockenlos, aber sehr zufrieden mit einer Tasse heißen Kaffee.

Noch drei Tage bis EM.
Noch 19 Tage bis Spargelende.
Noch 2 Minuten bis Dusche und Bett.

Gute Nacht meine gute Nacht.

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Spargel. Alljährlich ein gespaltenes Verhältnis. Eigentliches Nichtmögen mindestens einmal überwinden. Daraufhin genießerisches Verspeisen. Stets von hinten nach vorn, die Spitzen zuletzt. Spargelcremesuppe jedoch stets und uneingeschränkt gern essen. Versteh' einer mich!

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eigentlich müsste das eigentlich weg, denn so wie es aussieht magst du tatsächlich spargel!

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Aber erst, wenn der Teller vor mir steht. Noch bei der Bestellung überwog leichter Ekel. Selberkochen ging gar nicht.

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