Mittwoch, 12. März 2008
tauben, frisch geschrubbt.
Eben, als ich unter der Eisenbahnbrücke hindurch fuhr, da war eine frische wie große Pfütze, entstanden aus dem letzten Regenguss des aktuellen Sturmtiefs.
In dieser Pfütze badeten quietschvergnügte, sehr glücklich dreinschauende Tauben, sicher um die zwölf bis fünfzehn aufgeplusterte. Sie machten einen so sommerlichen Eindruck in ihrem Badespaß, das Passanten lächelnd in einigem Abstand stehen blieben, still und reglos die Tauben beobachtend. Von der mit Edeka-Tüten beladenen türkischen Oma über zwei junge Mütter mit Kinderwagen. Ein Mann in Businesskluft und ich, in Trainingsklamotten auf dem Fahrrad. Alle sahen wir diesem Haufen badender Federtiere zu und es hing ein wenig Frieden unter dem düsteren Himmel.
(An dieser Stelle sollte das Photo sein, welches ich mit meinem Mobilen knipste. Wo auch immer es steckt: Komm nach Hause!)
In dieser Pfütze badeten quietschvergnügte, sehr glücklich dreinschauende Tauben, sicher um die zwölf bis fünfzehn aufgeplusterte. Sie machten einen so sommerlichen Eindruck in ihrem Badespaß, das Passanten lächelnd in einigem Abstand stehen blieben, still und reglos die Tauben beobachtend. Von der mit Edeka-Tüten beladenen türkischen Oma über zwei junge Mütter mit Kinderwagen. Ein Mann in Businesskluft und ich, in Trainingsklamotten auf dem Fahrrad. Alle sahen wir diesem Haufen badender Federtiere zu und es hing ein wenig Frieden unter dem düsteren Himmel.
(An dieser Stelle sollte das Photo sein, welches ich mit meinem Mobilen knipste. Wo auch immer es steckt: Komm nach Hause!)
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