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Dienstag, 12. Januar 2010
Mo 11.01.2010
Nachts nicht geschlafen weil ein Körperteil (Hirn) ADSL-mäßig Purzelbäume schlug, Listen erstellte, knutschte, frass, lernte, wieder Listen erstellte, Steuern erfand und Gesetze der Wüste absetzte. Vielleicht sollte ich nicht über Kopfhörer Sendungen ansehen und auf dem Mobilhelden ‚Bubbleburst’ spielen, wo eigentlich Schlafenszeit ist.
Vielleicht.
Der Tag ‚danach’ bis auf eine Mittagszeit mit einem latenten Stimmungshoch (nach 7 Kaffee) supermau. Übermüdet sein dämpft mich mittlerweile einmal komplett durch, ich werde träge und schreckhaft, was keine praktische Kombination ergibt.
Schneetreiben gabs gratis dazu, und der alkoholfreie Montag endete in zwei Gläsern dünnem Rioja, die nur mit Mühe nicht durch einen Strohhalm geraucht wurden. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Nach zwei Jobs dann noch eine Viertelstunde Big Brother versucht und das war dann der Tropfen im Fass. Highlight des Abends waren übrigens frittierte Kapern.
Kein guter Montag, und das ist Göttinseidank: selten.
Dazu neu hier in little Italy

"Italienische Lebensmitteln", heute eröffnet.
Ungesehen hab ich den direkt schon lieb, nur wegen dieses kleinen 'n'.
Vielleicht.
Der Tag ‚danach’ bis auf eine Mittagszeit mit einem latenten Stimmungshoch (nach 7 Kaffee) supermau. Übermüdet sein dämpft mich mittlerweile einmal komplett durch, ich werde träge und schreckhaft, was keine praktische Kombination ergibt.
Schneetreiben gabs gratis dazu, und der alkoholfreie Montag endete in zwei Gläsern dünnem Rioja, die nur mit Mühe nicht durch einen Strohhalm geraucht wurden. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Nach zwei Jobs dann noch eine Viertelstunde Big Brother versucht und das war dann der Tropfen im Fass. Highlight des Abends waren übrigens frittierte Kapern.
Kein guter Montag, und das ist Göttinseidank: selten.
Dazu neu hier in little Italy

"Italienische Lebensmitteln", heute eröffnet.
Ungesehen hab ich den direkt schon lieb, nur wegen dieses kleinen 'n'.
Montag, 11. Januar 2010
So 10.01.2010
Morgens im Dunkeln aufgestanden, weil der Altkatz meinte, es wäre Zeit eine Dose zu öffnen. Danach lichtlos und möglichst reizarm wieder ins Bett, und wie das dann meist so ist: Es ist Sonntag und ich kann nicht mehr einschlafen. Ich drehe ich mich nach rechts, drehe mich nach links, wickel mich ein und dann wieder aus, seufze zwei Mal und beim dritten Ansatz stehe ich auf und koche einen Liter Kaffee. Die drei Felle liegen derweil längst warm und rund in ihren Körbchen und schlafen tiefsatt.
Aus Rache später vor ihren Augen zwei dick mit Frischkäse bestrichene Stullen gemacht, und zurück ins Bett damit, und die so: yeah! und ich dann Tür zu.
Ha. Strafe muss sein.
Dann:
Ich könnte Christoph Schlingensief stundenlang zuhören, und dabei Kekse in Milchkaffee tunken, und über das Erzählen die Kekse vergessen, und am Ende ist alles Matsche, aber trotzdem gut.
Soll ich formspring probieren? Aber wozu? Man kann doch auch im Blog Fragen stellen, ich verstehe das alles nicht.
Oh, mein Wochenhoroskop. Eigentlich ist heiße Milch mit Honig ja nicht so mein Ding, aber wenn mir jemand tatsächlich eine hinhält, dann werde ich sie trinken.
Internet eben. Draußen schneit es dazu dramatisch dicht.
Dann habe ich mir eine Mail ausgedruckt, also besser ein Photo, welches in einer Mail steckte, und die Frau darauf strahlt wie meine Tischlampe, und so was muss an meine Heldenwand.
Wir werden alle stinken (Im Singsang wie „Wir werden alle sterben!“), weil mit Katzen im Bett und erst Putzen die sich selbst, dann gegenseitig, und dann schauen sie einen an, und denken was (…) und dann kommen sie rum und ziehen einem mit konzentriertem Gesichtsausdruck ein ums andere Mal ihr Allroundwerkzeug über die Haut, bei uns heißt so etwas Zunge. Aber unsere ist weich, die von Katzen ist gleichzeitig Bürste, Waschbrett, Schwamm und Säge. Fühle mich integriert, rieche dabei aber nach grau-Futter ‚Pute mit Vollkornreis’.
Abends im Pfirsichbad Paulsen ausgelesen. Nach dem letzten Satz war die Wanne um ein paar Tropfen voller, aber lest selbst , es ist ein wunderschönes Buch. Danach gefühlt ein ganzes Blech selbstgemachter Ofenkartofffeln in einen Sauerrahm-Schnittlauchsee getunkt und dann gegessen. Zwischen zwei heißen Happen geschworen, nur noch Ofenkartoffeln in Kräuter zu dippen, um sie dann wegzuessen. Danach geschworen, generell nie wieder etwas zu essen.
Soundtrack des Tages: 80er Jahre auf YouTube.
Aus Rache später vor ihren Augen zwei dick mit Frischkäse bestrichene Stullen gemacht, und zurück ins Bett damit, und die so: yeah! und ich dann Tür zu.
Ha. Strafe muss sein.
Dann:
Ich könnte Christoph Schlingensief stundenlang zuhören, und dabei Kekse in Milchkaffee tunken, und über das Erzählen die Kekse vergessen, und am Ende ist alles Matsche, aber trotzdem gut.
Soll ich formspring probieren? Aber wozu? Man kann doch auch im Blog Fragen stellen, ich verstehe das alles nicht.
Oh, mein Wochenhoroskop. Eigentlich ist heiße Milch mit Honig ja nicht so mein Ding, aber wenn mir jemand tatsächlich eine hinhält, dann werde ich sie trinken.
Internet eben. Draußen schneit es dazu dramatisch dicht.
Dann habe ich mir eine Mail ausgedruckt, also besser ein Photo, welches in einer Mail steckte, und die Frau darauf strahlt wie meine Tischlampe, und so was muss an meine Heldenwand.
Wir werden alle stinken (Im Singsang wie „Wir werden alle sterben!“), weil mit Katzen im Bett und erst Putzen die sich selbst, dann gegenseitig, und dann schauen sie einen an, und denken was (…) und dann kommen sie rum und ziehen einem mit konzentriertem Gesichtsausdruck ein ums andere Mal ihr Allroundwerkzeug über die Haut, bei uns heißt so etwas Zunge. Aber unsere ist weich, die von Katzen ist gleichzeitig Bürste, Waschbrett, Schwamm und Säge. Fühle mich integriert, rieche dabei aber nach grau-Futter ‚Pute mit Vollkornreis’.
Abends im Pfirsichbad Paulsen ausgelesen. Nach dem letzten Satz war die Wanne um ein paar Tropfen voller, aber lest selbst , es ist ein wunderschönes Buch. Danach gefühlt ein ganzes Blech selbstgemachter Ofenkartofffeln in einen Sauerrahm-Schnittlauchsee getunkt und dann gegessen. Zwischen zwei heißen Happen geschworen, nur noch Ofenkartoffeln in Kräuter zu dippen, um sie dann wegzuessen. Danach geschworen, generell nie wieder etwas zu essen.
Soundtrack des Tages: 80er Jahre auf YouTube.
Sonntag, 10. Januar 2010
Sa 09.01.2010
Jetzt habe ich mir das reine Tagebuchbloggen wieder vorgenommen. Mein Schreibleben braucht neuen Schwung, und was kann das besser, als der tägliche Druck des
„Liebes Tagebuch“?
Heute also nichts passiert- Ende.
Nein, so einfach dann doch nicht.
Heute also in einem Iglu wach geworden und spontan Lust auf eine Pfanne voll Rührei gehabt. Der Raum war so kalt, das meine Tulpe nun in Eis gegossen am Fenster stand, und während ich unter der Bettdecke Lage um Lage anzog, da machte ich mir Gedanken um den einzigen Vorteil eines Mehrfamilienhauses, in dem ich ja eigentlich nie wieder wohnen will: Nachbarn die heizen.
Nachbarn die heizen, die machen Fußböden warm und verändern das Raumklima. Leider machen sie meist auch Geräusche, also halte ich mir lieber eine kleine Armee von Norwegern in Sockenform.
Den Vormittag mit heimischer Büroarbeit verdaddelt, aber mit Genuss. Wenn ich die ganze Woche an anderen Scheibtischen sitze, bleibt zu Hause eine Wolke an Sachen übrig. Post, Rechnungen, ungeliebt guckende Katzen, 30 Grad-wäsche und zum Jahresende auch das Murmeltier Steuererklärung.
Alles und noch mehr, also alles außer Steuer, wegerledigt, dann noch zwei Lagen Klamotten zusätzlich aufgetragen, und Herrjeh: Die einzige gefundene Mütze ist genau die, welche einem den letzten Rest Würde nimmt, den man in einem Haufen von Fleece, Wolle und Synthetik gehüllt gerade noch aufzubringen schafft.
Dazu sehe ich mit ihr sehr schlecht. War aber egal, war eh Daisy und es gab nur Schnee zu sehen, und der Mann seitlich von mir mit der Mission, auf einer Supermarkttüte den ganzen Wald runterzurodeln.
Am Ende zwei mal irgendwie umgefallen und laut kieksend auf dem Hintern gelandet, keinmal gerodelt und einem Pferd gewunken. Manchmal fast den Weg nicht gefunden, weil ja alle Wege weggeschneit waren, den Wald dann aber doch lebend und am selben Tag verlassen.
Zu Hause erst den Schlüssel in der Haustür nicht umgedreht bekommen, und dann zwei randvolle Gläser Rotwein gebraucht, um wieder aufzutauen und Küchengeräte beherrschen zu können. Das Essen war klein und hatte die Energiedichte eines Mammuts, man muss ja mit dem Wetter gehen. Danach irgendwie rumgelegen und Schwachsinn erzählt, und alle Weinreste ausgetrunken. Dann war Nacht.
„Liebes Tagebuch“?
Heute also nichts passiert- Ende.
Nein, so einfach dann doch nicht.
Heute also in einem Iglu wach geworden und spontan Lust auf eine Pfanne voll Rührei gehabt. Der Raum war so kalt, das meine Tulpe nun in Eis gegossen am Fenster stand, und während ich unter der Bettdecke Lage um Lage anzog, da machte ich mir Gedanken um den einzigen Vorteil eines Mehrfamilienhauses, in dem ich ja eigentlich nie wieder wohnen will: Nachbarn die heizen.
Nachbarn die heizen, die machen Fußböden warm und verändern das Raumklima. Leider machen sie meist auch Geräusche, also halte ich mir lieber eine kleine Armee von Norwegern in Sockenform.
Den Vormittag mit heimischer Büroarbeit verdaddelt, aber mit Genuss. Wenn ich die ganze Woche an anderen Scheibtischen sitze, bleibt zu Hause eine Wolke an Sachen übrig. Post, Rechnungen, ungeliebt guckende Katzen, 30 Grad-wäsche und zum Jahresende auch das Murmeltier Steuererklärung.
Alles und noch mehr, also alles außer Steuer, wegerledigt, dann noch zwei Lagen Klamotten zusätzlich aufgetragen, und Herrjeh: Die einzige gefundene Mütze ist genau die, welche einem den letzten Rest Würde nimmt, den man in einem Haufen von Fleece, Wolle und Synthetik gehüllt gerade noch aufzubringen schafft.
Dazu sehe ich mit ihr sehr schlecht. War aber egal, war eh Daisy und es gab nur Schnee zu sehen, und der Mann seitlich von mir mit der Mission, auf einer Supermarkttüte den ganzen Wald runterzurodeln.
Am Ende zwei mal irgendwie umgefallen und laut kieksend auf dem Hintern gelandet, keinmal gerodelt und einem Pferd gewunken. Manchmal fast den Weg nicht gefunden, weil ja alle Wege weggeschneit waren, den Wald dann aber doch lebend und am selben Tag verlassen.
Zu Hause erst den Schlüssel in der Haustür nicht umgedreht bekommen, und dann zwei randvolle Gläser Rotwein gebraucht, um wieder aufzutauen und Küchengeräte beherrschen zu können. Das Essen war klein und hatte die Energiedichte eines Mammuts, man muss ja mit dem Wetter gehen. Danach irgendwie rumgelegen und Schwachsinn erzählt, und alle Weinreste ausgetrunken. Dann war Nacht.
Donnerstag, 7. Januar 2010
Die liebsten 140er aus 2009? Hier - und das sind längst nicht alle:
@ankegroener
Übelst verschlafen. Kerl: „Schön, dass Sie sich entschieden haben, doch noch an diesem Tag teilzunehmen.“
@HerrPaulsen
"die übersetzung ist mit worldlingo erfolgt worden. wenn es jemand gibt, das der Text auf guten Deutsch gesetzt wünscht! heilen Sie froh!" ...
@mlleflaunders
"Frankreich ist das Land, ... der Franzosen." #schreibblockade, die hartnäckige
@sixtus
Ich hole mir jetzt erstmal den süßen Schnuffel mit der Blume auf mein Handy. #sendehase18
@sixtus
@blinkenserver: Noch so ein Stunt und wir installieren Windows auf Dir!
@Merlix
Eine Katze möchte mir followen. Soweit kommts noch.
@siepert77
suchbegriff im blog: besoffen kochen. hoffentlich konnte ich helfen.
@herr_vogel
Ich kann nicht versprechen, dass das schon die schlechtesten Tweets für heute waren.
@kaltmamsell
In einem Meeting im Businesskostümchen unterm Tisch rumzurobben, um für die Präsentatorin Stecker zu ckecken, ist doch nicht undamenhaft?
@NutriCulinary
Gestern beim Betreten des Hotelzimmers plötzliche Netzhauteintrübung. Namenloses Grauen. Dann: ah, Energiesparlampen!
@Herzdame
ich komme mir mit meinem neuen handy vor, wie eine rentnerin mit ihrem ersten pc. bin nicht mal in der lage einen anruf anzunehmen.
@Philipp
Kakao umarmt von innen.
@TexasJim
Ob ich den Hering wohl hier im Büro...?
@Wondergirl
Noch 7 Euro diesen Monat. Plus leerer Kühlschrank. Müsste aber machbar sein, wenn ich die nächsten 60 Stunden im Bett und regungslos bleibe.
@bosch
Müntefering heiratet. Ich gratuliere und warte, bis auch meine Zukünftige in sieben Jahren endlich das Licht der Welt erblickt.
@ichichich
Bin gepokt worden. Wollte zurückpoken. Person will aber nicht gepokt werden. Ich verstehe das alles nicht.
@euboii
Ihr solltet dankbar sein, dass der Schnee in Flocken und nicht am Stück runter kommt.
-
Herzlichsten Dank an meine Timeline!
-
(Keinen Schimmer, worum es hier geht? Dann bitte kurz www.twitter.com
anschalten und mitzwitschern.)
@ankegroener
Übelst verschlafen. Kerl: „Schön, dass Sie sich entschieden haben, doch noch an diesem Tag teilzunehmen.“
@HerrPaulsen
"die übersetzung ist mit worldlingo erfolgt worden. wenn es jemand gibt, das der Text auf guten Deutsch gesetzt wünscht! heilen Sie froh!" ...
@mlleflaunders
"Frankreich ist das Land, ... der Franzosen." #schreibblockade, die hartnäckige
@sixtus
Ich hole mir jetzt erstmal den süßen Schnuffel mit der Blume auf mein Handy. #sendehase18
@sixtus
@blinkenserver: Noch so ein Stunt und wir installieren Windows auf Dir!
@Merlix
Eine Katze möchte mir followen. Soweit kommts noch.
@siepert77
suchbegriff im blog: besoffen kochen. hoffentlich konnte ich helfen.
@herr_vogel
Ich kann nicht versprechen, dass das schon die schlechtesten Tweets für heute waren.
@kaltmamsell
In einem Meeting im Businesskostümchen unterm Tisch rumzurobben, um für die Präsentatorin Stecker zu ckecken, ist doch nicht undamenhaft?
@NutriCulinary
Gestern beim Betreten des Hotelzimmers plötzliche Netzhauteintrübung. Namenloses Grauen. Dann: ah, Energiesparlampen!
@Herzdame
ich komme mir mit meinem neuen handy vor, wie eine rentnerin mit ihrem ersten pc. bin nicht mal in der lage einen anruf anzunehmen.
@Philipp
Kakao umarmt von innen.
@TexasJim
Ob ich den Hering wohl hier im Büro...?
@Wondergirl
Noch 7 Euro diesen Monat. Plus leerer Kühlschrank. Müsste aber machbar sein, wenn ich die nächsten 60 Stunden im Bett und regungslos bleibe.
@bosch
Müntefering heiratet. Ich gratuliere und warte, bis auch meine Zukünftige in sieben Jahren endlich das Licht der Welt erblickt.
@ichichich
Bin gepokt worden. Wollte zurückpoken. Person will aber nicht gepokt werden. Ich verstehe das alles nicht.
@euboii
Ihr solltet dankbar sein, dass der Schnee in Flocken und nicht am Stück runter kommt.
-
Herzlichsten Dank an meine Timeline!
-
(Keinen Schimmer, worum es hier geht? Dann bitte kurz www.twitter.com
anschalten und mitzwitschern.)
Montag, 4. Januar 2010
Wieso ist denn hier alles so weichgezeichnet?
Neue Ansichten für 2010? Filter für schönere Aussichten?
Hallo?
Neue Ansichten für 2010? Filter für schönere Aussichten?
Hallo?
Samstag, 2. Januar 2010
#163
2009, die Listenversion.
1. Zugenommen oder abgenommen?
Durch Sportmangel seit Mai etwas abgenommen, was leider kein gutes Zeichen ist. Es fehlt an Muskelmasse, die zu Buche schlägt.
2. Haare länger oder kürzer?
Kürzer.
3. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Weder noch, gleich gute Augen, wie gehabt.
4. Mehr Kohle oder weniger?
Offiziell etwas mehr, gefühlt sehr viel weniger.
5. Mehr ausgegeben oder weniger?
Alles, also mehr.
6. Mehr bewegt oder weniger?
Weniger, was sich in Kürze wieder ändern wird.
7. Der hirnrissigste Plan?
3 Wochen am Stück –also täglich einen- Ceasars Salad in Kanada bestellen (er schmeckte über 3000 km gleich grausig dank Heinz.).
8. Die gefährlichste Unternehmung?
Frisch geduscht und mit geputzten Zähnen in quasi menschenleere Nationalparks gehen (und dort erfahren, dass Bären das alles mächtig lecker finden, wenn Mensch so riecht). Ein paar Wochen später wurde an selber Stelle eine junge Frau von zwei Coyoten
gerissen.
9. Der beste Sex?
Gern.
10. Die teuerste Anschaffung?
Keine.
11. Das leckerste Essen?
Endlich auch outdoor, im eigenen Garten.
Und dann noch ganz viele an ganz unterschiedlichen Orten.
12. Das beeindruckendste Buch?
Aus Mangel an wirklich guter Literatur geht der Pokal an Nikki Sixx und seine Heroin Diaries.
13. Der ergreifendste Film?
14. Die beste CD?
Öhm…
15. Das schönste Konzert?
Passierte in der Hamburger Staatsoper und war mein Geburtstagsgeschenk. Turandot mit la Gröner.
16. Die meiste Zeit verbracht mit …?
Mir.
17. Die schönste Zeit verbracht mit …?
Freunden.
18. Vorherrschendes Gefühl 2008?
keine Zeit.
19. 2008 zum ersten Mal getan?
Nach Kanada geflogen und dort Wale gesehen.
Mit einem Seehund geschwommen, aus Versehen.
20. 2008 nach langer Zeit wieder getan?
Kartoffeln vergraben.
21. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
Eine falsch eingeschätzte Freundschaft, die ich so kaum noch über die Lippen bekomme, Krankheitsserie von Mai bis November und Verzicht.
22. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Mir zu Vertrauen.
23. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Mich zu einem Langstreckenflug aufgerafft und die Monster unter dem Sitz ignoriert.
24. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Eine Reise zur wirklich unpassendsten Zeit und für so lange wie lange nicht mehr.
25. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
In drei Wochen könnten wir fliegen.
26. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Okay, dann machen wir das.
27. 2008 war mit einem Wort …?
launisch
*
In Büchern.
Viel viel viel zu wenige, es ist eine Schande, 2009, aber auch nicht die einzige. Hier also die traurige Bilanz (und 2-4 habe ich auch noch vergessen)
Jonathan Trooper „Mein fast perfektes Leben“
Sophie van der Stap „Morgen bin ich wieder da“
Wolf Haas „Der Knochenmann“
Fanny Müller „Frau K. und andere Geschichten“
Uschi Obermaier „High Times“
Joy Fraser „Kanada von Innen“
Jochen Schmidt „Müller haut uns hier raus“
Nikki Sixx „Heroin Diaries“
In Städten.
Prag, Audresselles, Roermond, Hamburg, halb Kanada- Ostküste.
In Ausstellungen.
Raketenstation -Buddha
Slowboy Galerie –Frauke Berg
Schiffahrtsmuseum Düsseldorf
Akademie-Galerie
Museum Kunstpalast –Diana & Actaeon
Museum Kunstpalast - Marlene Dumas
Kunsthalle – Sonic Youth
Raketenstation – Debuffe
Neander Museum –Alienausstellung
Feinkunst Krüger HH – Martin Nill
Slowboy Galerie - Sam
Slowboy Galerie – Arne Rawe
Kunsthalle – Eat n Art
1. Zugenommen oder abgenommen?
Durch Sportmangel seit Mai etwas abgenommen, was leider kein gutes Zeichen ist. Es fehlt an Muskelmasse, die zu Buche schlägt.
2. Haare länger oder kürzer?
Kürzer.
3. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Weder noch, gleich gute Augen, wie gehabt.
4. Mehr Kohle oder weniger?
Offiziell etwas mehr, gefühlt sehr viel weniger.
5. Mehr ausgegeben oder weniger?
Alles, also mehr.
6. Mehr bewegt oder weniger?
Weniger, was sich in Kürze wieder ändern wird.
7. Der hirnrissigste Plan?
3 Wochen am Stück –also täglich einen- Ceasars Salad in Kanada bestellen (er schmeckte über 3000 km gleich grausig dank Heinz.).
8. Die gefährlichste Unternehmung?
Frisch geduscht und mit geputzten Zähnen in quasi menschenleere Nationalparks gehen (und dort erfahren, dass Bären das alles mächtig lecker finden, wenn Mensch so riecht). Ein paar Wochen später wurde an selber Stelle eine junge Frau von zwei Coyoten
gerissen.
9. Der beste Sex?
Gern.
10. Die teuerste Anschaffung?
Keine.
11. Das leckerste Essen?
Endlich auch outdoor, im eigenen Garten.
Und dann noch ganz viele an ganz unterschiedlichen Orten.
12. Das beeindruckendste Buch?
Aus Mangel an wirklich guter Literatur geht der Pokal an Nikki Sixx und seine Heroin Diaries.
13. Der ergreifendste Film?
Sixtus vs. Lobo – Destillat 2009
(damit habe ich 2009 auch Stun_den verbracht, aber das wird ja nicht gefragt. So wie ‚Wie viele Stunden haben Sie mit Sixtus und Lobo zu- oder vergebracht?')14. Die beste CD?
Öhm…
15. Das schönste Konzert?
Passierte in der Hamburger Staatsoper und war mein Geburtstagsgeschenk. Turandot mit la Gröner.
16. Die meiste Zeit verbracht mit …?
Mir.
17. Die schönste Zeit verbracht mit …?
Freunden.
18. Vorherrschendes Gefühl 2008?
keine Zeit.
19. 2008 zum ersten Mal getan?
Nach Kanada geflogen und dort Wale gesehen.
Mit einem Seehund geschwommen, aus Versehen.
20. 2008 nach langer Zeit wieder getan?
Kartoffeln vergraben.
21. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
Eine falsch eingeschätzte Freundschaft, die ich so kaum noch über die Lippen bekomme, Krankheitsserie von Mai bis November und Verzicht.
22. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Mir zu Vertrauen.
23. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Mich zu einem Langstreckenflug aufgerafft und die Monster unter dem Sitz ignoriert.
24. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Eine Reise zur wirklich unpassendsten Zeit und für so lange wie lange nicht mehr.
25. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
In drei Wochen könnten wir fliegen.
26. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Okay, dann machen wir das.
27. 2008 war mit einem Wort …?
launisch
*
In Büchern.
Viel viel viel zu wenige, es ist eine Schande, 2009, aber auch nicht die einzige. Hier also die traurige Bilanz (und 2-4 habe ich auch noch vergessen)
Jonathan Trooper „Mein fast perfektes Leben“
Sophie van der Stap „Morgen bin ich wieder da“
Wolf Haas „Der Knochenmann“
Fanny Müller „Frau K. und andere Geschichten“
Uschi Obermaier „High Times“
Joy Fraser „Kanada von Innen“
Jochen Schmidt „Müller haut uns hier raus“
Nikki Sixx „Heroin Diaries“
In Städten.
Prag, Audresselles, Roermond, Hamburg, halb Kanada- Ostküste.
In Ausstellungen.
Raketenstation -Buddha
Slowboy Galerie –Frauke Berg
Schiffahrtsmuseum Düsseldorf
Akademie-Galerie
Museum Kunstpalast –Diana & Actaeon
Museum Kunstpalast - Marlene Dumas
Kunsthalle – Sonic Youth
Raketenstation – Debuffe
Neander Museum –Alienausstellung
Feinkunst Krüger HH – Martin Nill
Slowboy Galerie - Sam
Slowboy Galerie – Arne Rawe
Kunsthalle – Eat n Art
Montag, 28. Dezember 2009
#162
Hackfleischpresse
Welch schlimmes Wort, das.
Welch schlimmes Wort, das.
#161
Nur falls es einer durch dieses ganze Weihnachtsgedöns noch nicht mitbekommen hat: 'Soul Kitchen' läuft seit dem 25.12., und bildet für mich den perfekten Abschluss für 2009.
Lieblingsfilmemacher + Kochthema + Musik (+ Hamburg!) =
Ich freu mich drauf wie Bolle! Hafendank an Fatih Akin.
Lieblingsfilmemacher + Kochthema + Musik (+ Hamburg!) =
Ich freu mich drauf wie Bolle! Hafendank an Fatih Akin.
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