... newer stories
Sonntag, 18. September 2011
18.09.2009 – in die Verlängerung gehen
Lunenburg
17°, Sonne, Wolken und sehr windig
Das Spinnaker – achwas, GANZ Lunenburg ist ein herrlicher Platz zum bleiben, das Wetter auch. Um sieben Uhr früh wach geworden, und den Kopf durchs Plümmo Richtung Fenster gehalten. Sonne über dem Hafen, Möwen plärren und ein ganzer Tag vor der Nase. Priceless!
Die Hälfte des Tages wollten wir auf einem echten, kanadischen Wahrzeichen verbringen, auf der wir gestern Abend schon ein wenig rumgelaufen sind, und alles angefasst haben, weil es so wunderbar und so glatt war. Die Bluenose II, also DER kandadische Schoner, liegt im Hafen und lädt zum segeln ein. Leider war das Boot schon komplett ausgebucht, so zogen wir von dannen und verlängerten Lunenburg um einen weiteren Tag, damit wir dieses Erlebnis nicht auslassen müssen. Leider konnten wir unser Zimmer im Spinnaker Inn nicht behalten, da es belegt ist, aber wir bekamen ein nettes B&B direkt gegenüber auf der anderen Uferseite empfohlen. Der Besitzer, ein übergesiedelter Australier, empfahl uns sofort seine Lieblingsplätze im Umland, und so fanden wir uns am Mittag an einem schönen Strand wieder, alles weitläufig mit einem Haufen Wellen und Möwen.
Nachmittags pünktlich zurück, um die Bluenose in den Hafen einlaufen zu sehen. Das wäre ihr Preis gewesen.
Morgen soll es stürmisch werden, deswegen im Supermarkt die Naturvariante von Gravol erstanden, auf Ingwer-Basis, nicht den Chemo-Gong. Ab einer gewissen Wellenhöhe bin ich nämlich nicht mehr ganz so seefest, und ich möchte nicht bei schönstem Seegang über der Bluenose’schen Reeling hängen und vomitten, was Zeug hält.
Abends köstlichstes Futter im Salt Gingens Deli, Whirlpool und TV.
(Der Koch und die Katz'.)
Dinge, die ich in Deutschland wirklich dringend brauche (irgendein Gott sollte jetzt mitschreiben):
- Hafen und Möwengeplärre
- Kamin zum anknipsen
- Jacuzzi
- Ami/Can –TV-Kanäle
#
Bilder zum Tag hier, der Food-Report hier.
17°, Sonne, Wolken und sehr windig
Das Spinnaker – achwas, GANZ Lunenburg ist ein herrlicher Platz zum bleiben, das Wetter auch. Um sieben Uhr früh wach geworden, und den Kopf durchs Plümmo Richtung Fenster gehalten. Sonne über dem Hafen, Möwen plärren und ein ganzer Tag vor der Nase. Priceless!
Die Hälfte des Tages wollten wir auf einem echten, kanadischen Wahrzeichen verbringen, auf der wir gestern Abend schon ein wenig rumgelaufen sind, und alles angefasst haben, weil es so wunderbar und so glatt war. Die Bluenose II, also DER kandadische Schoner, liegt im Hafen und lädt zum segeln ein. Leider war das Boot schon komplett ausgebucht, so zogen wir von dannen und verlängerten Lunenburg um einen weiteren Tag, damit wir dieses Erlebnis nicht auslassen müssen. Leider konnten wir unser Zimmer im Spinnaker Inn nicht behalten, da es belegt ist, aber wir bekamen ein nettes B&B direkt gegenüber auf der anderen Uferseite empfohlen. Der Besitzer, ein übergesiedelter Australier, empfahl uns sofort seine Lieblingsplätze im Umland, und so fanden wir uns am Mittag an einem schönen Strand wieder, alles weitläufig mit einem Haufen Wellen und Möwen.
Nachmittags pünktlich zurück, um die Bluenose in den Hafen einlaufen zu sehen. Das wäre ihr Preis gewesen.
Morgen soll es stürmisch werden, deswegen im Supermarkt die Naturvariante von Gravol erstanden, auf Ingwer-Basis, nicht den Chemo-Gong. Ab einer gewissen Wellenhöhe bin ich nämlich nicht mehr ganz so seefest, und ich möchte nicht bei schönstem Seegang über der Bluenose’schen Reeling hängen und vomitten, was Zeug hält.
Abends köstlichstes Futter im Salt Gingens Deli, Whirlpool und TV.
(Der Koch und die Katz'.)
Dinge, die ich in Deutschland wirklich dringend brauche (irgendein Gott sollte jetzt mitschreiben):
- Hafen und Möwengeplärre
- Kamin zum anknipsen
- Jacuzzi
- Ami/Can –TV-Kanäle
#
Bilder zum Tag hier, der Food-Report hier.
... older stories