... newer stories
Samstag, 10. September 2011
10.09.2009 – Kontraste
Alma
17°, sonnig
Nach einer unruhigen Nacht, Dank des Brummens, wieder einen Aspekt gefunden, warum ich Klimaanlagen nicht leiden kann. In unruhigen Träumen auf
der Motorhaube eines Trucks geschlafen, unter der der Motor brummte.
Continental Breakfast heißt übrigens nicht, von allem etwas leckeres auf dem Buffet, sondern: nichts leckeres und nahrhaftes, aber davon ein wenig für jeden.
Das Frühstück heute morgen war mit Abstand das liebloseste in Form von full flavored & fatfree Food, was ich -mit Ausnahme von Tim Horton- hier erlebt habe.
Mies gelaunte Gesichter und verschütteter Instant Orangensaft, das ist wie ein Arschtritt für die Gäste. Aber egal, weil:
Der Tag in Trails: 2
Insgesamt um die 18 Kilometer gewandert, oder besser: gekraxelt. Dafür zwei Wasserfälle getroffen und selbst gut temperiertes Mückenfutter in Outdoor-Klamotte dargestellt,
fresh from germany.
Tolle Natur, super Tierspuren gefunden (Moose, Bear, Racoon, XXL-Bear ...), aber keine direkte Sichtung (was mich bei dem XXL-Bär jetzt nicht wirklich betrübt).
Falsch, ein paar wilde Tiere haben wir dann doch gesehen. Eine Kröte (nass), zwei Raupen mit echt abgefahrenem Outfit (bunt!) und Streifenhörnchen (laut!).
Zur Belohnung am Abend weitere Food-Experimente, welche die Vorfreude auf eine Pasta zu Hause wirklich triggern. Aber so ist das nun mal, wenn man in Alma in New Brunswick
übermutig wird, und eine Lasagne und einen Rotwein bestellt. (Bebilderung dazu bei den Foodprints im Futterblog).
Jetzt das brummende Hotelzimmer, LA Ink on TLC und jede Stunde ein Bäuerchen auf die Lasagne.
#
Bilder zum Tag hier, der Food-Report hier.
17°, sonnig
Nach einer unruhigen Nacht, Dank des Brummens, wieder einen Aspekt gefunden, warum ich Klimaanlagen nicht leiden kann. In unruhigen Träumen auf
der Motorhaube eines Trucks geschlafen, unter der der Motor brummte.
Continental Breakfast heißt übrigens nicht, von allem etwas leckeres auf dem Buffet, sondern: nichts leckeres und nahrhaftes, aber davon ein wenig für jeden.
Das Frühstück heute morgen war mit Abstand das liebloseste in Form von full flavored & fatfree Food, was ich -mit Ausnahme von Tim Horton- hier erlebt habe.
Mies gelaunte Gesichter und verschütteter Instant Orangensaft, das ist wie ein Arschtritt für die Gäste. Aber egal, weil:
Der Tag in Trails: 2
Insgesamt um die 18 Kilometer gewandert, oder besser: gekraxelt. Dafür zwei Wasserfälle getroffen und selbst gut temperiertes Mückenfutter in Outdoor-Klamotte dargestellt,
fresh from germany.
Tolle Natur, super Tierspuren gefunden (Moose, Bear, Racoon, XXL-Bear ...), aber keine direkte Sichtung (was mich bei dem XXL-Bär jetzt nicht wirklich betrübt).
Falsch, ein paar wilde Tiere haben wir dann doch gesehen. Eine Kröte (nass), zwei Raupen mit echt abgefahrenem Outfit (bunt!) und Streifenhörnchen (laut!).
Zur Belohnung am Abend weitere Food-Experimente, welche die Vorfreude auf eine Pasta zu Hause wirklich triggern. Aber so ist das nun mal, wenn man in Alma in New Brunswick
übermutig wird, und eine Lasagne und einen Rotwein bestellt. (Bebilderung dazu bei den Foodprints im Futterblog).
Jetzt das brummende Hotelzimmer, LA Ink on TLC und jede Stunde ein Bäuerchen auf die Lasagne.
#
Bilder zum Tag hier, der Food-Report hier.
... older stories