Freitag, 29. Oktober 2010

Ganesha.


hafenkloster | © Lu um 23:39h | keine meldung | meldung machen?

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Gerade jetzt:

Frisch von der Kaltmamsell übernommen, und mit mir ausgefüllt. Ich mag diese kleinen Bestandsaufnahmen. Man kann sie dann nachlesen, in einiger Zeit.

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Ich lese … Frank McCourt sein "Ein rundherum tolles Land", die Fortsetzung von "Die Asche meiner Mutter".

Ich trage … viel zu viel schwarz dieser Tage. Zeit für Blumen im Kopf und grelle Strümpfe.

Ich habe … Schlafstörungen und verfrühten Winterspeck.

Ich höre … Kater Hugo Ganesha anmiauen und die Beatles. Get back.

Ich trinke … kalt gewordenen Milchkaffee.

Ich esse … zu viel aktuell, was an meinem Schlafmangel liegt. Und kein Fleisch mehr seit Mitte August (nein, ich hab "Tiere essen" noch nicht gelesen.)

Ich stehe … fragend vor mir selbst.

Ich gehe … voran.

Ich lache … wenn es sein muss. Ansonsten aus vollem Herzen.

Ich sehe … viel zu viel. Möchte gerne mal wieder optisch ausruhen und nur auf Dünen, Sand und Meer gucken. Nichts was aufregt, nur ruhig werden lässt. Dazu Möwengelächter.

Ich mag … mal wieder mittig sein.

Ich schreibe … viel zu wenig, viel zu wenig.

Ich weiß …, das alles gut wird.

Ich möchte … mir sicher sein (Punkt über diesem)!


Mittwoch, 20. Oktober 2010


Ich würd' so gern weitertippen, aber das Leben lässt mich nicht.

Dazwischen Musik, Rotwein, ein fast voller Mond und ein Gigant, voll mit Arbeit. Grüße von der Krake Lu, mit jedem Arm auf einer Hochzeit tanzend und frisch in einen Mops verliebt. Date in knapp zwei Wochen. Stay tuned for more happy days! Bussi.

s.o.s. | © Lu um 21:53h | keine meldung | meldung machen?

Montag, 11. Oktober 2010

07.09.2009 - An den Wurzeln der Pommes Frites.

Prince Edward Island (P.E.I.)
24°, Sonne

Quasi zehn Stunden wie eine uneheliche Tochter von Lady Diana geschlafen. Leider fiel das Frühstück aus Gründen des Feiertages komplett und gründlich aus. Alles hatte geschlossen, und somit machten M. und ich und über die Reste aus dem Kofferraum vor der nächsten Wanderung her. Altes Brot und rote Äpfel, dazu blauer Himmel und eine gefühlt leere Insel. Der kanadische Labour-Day-Mensch schläft offensichtlich gerne mal tüchtig aus.

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Ganz P.E.I. scheint aus rotem Sand, roter Erde und Kartoffelanbau zu bestehen. Sie ist typisch flach und offensichtlich das Sylt der Kanadier. Viele Golfer in reifem Alter, viel Tweed und dicke Autos. Ebenfalls viel Ruhe. Frage mich, wo die ganzen Biker von der Fähre hin sind, sie und ihre Jelly Beans Tütchen. Vielleicht stehen sie längst in bequemer, karierter Freizeitkleidung in der Meeresbrise und verbessern ihr Handicap?

Fahren Küstenmeile um Küstenmeile, kurz vor dem Hungertod, dann endlich ein Restaurant mit dem Schild OPEN an der Tür. An einem Ort, wo man weder ein Restaurant noch einen Menschen erwartet hätte. An einem Ort, der nur aus Lobster-Reusen und verlassenen Fischerhütten besteht. Noch nicht einmal ein bellender Hund in der Nähe, und den obligatorischen bellenden Hund hat man normalerweise immer. Überall.

Unsere Kellnerin ist eine von den First Nations, wie man die kanadischen Ureinwohner/Indianer politisch korrekt nennt. Sie heißt Leeta, ist herb, kaut Kaugummi, sagt nicht "Darling" sondern "Hi Folks" und trägt ein wunderschönes Armband. Ich mag sie auf Anhieb, halte ich eh schon die ganzen Tage Ausschau nach Reservaten, Kunsthandel, etc.
Dann mein erstes Mal: Pommes aus Süßkartoffeln. Yum!

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07.09.2009 (reisenotizen)

Den Rest des Tages noch mehr Automeilen, noch mehr roter Sand, eine echt tolle Bucht und ein herber Rückschlag in Sachen Abendessen in einem Laden namens "Cardigan Lobster Suppers".
Hummer ist kanadisches Ostküstennationalgericht. Es gibt ihn überall, überall drin, und aus allen Ecken und von allen Schildern lachen einem Comic-Lobster entgegen, die scheinbar alle ganz wild darauf sind, endlich in heißes Wasser geschmissen zu werden, und dann rein in den Mensch.

Es gibt bei Mc Donalds den McLobster, Subway kontert mit dem LobSub, es gibt das Lobster-Supper gefühlt an jeder Tankstelle, und Hey (Hi Folks!), das Beste daran ist:
Ich esse gar keine Hummer.
Egal, das ist die Insel der Kartoffeln, die liefern überall hin, damit die Pommes-Frites-Versorgung ganz Kanadas keine Schwankungen erlebt, zur Not grill ich mir die im heimischen Gaskamin.
Apropos Kamin.
Im Cottage dann einen Bio-Wein geköpft, vor dem Feuer gelungert und die kommenden Tage geplant. Dazu lief im TV "Cake Boss".
Der Prinz ist übrigens immer noch da, vier Häuser weiter. Der spielt grad mit seinen Bodyguards Fussball auf der Wiese, und alle Versuche, tolle Photos zu machen, die uns das nächste Jahr eventuell finanziell versorgt hätten, werden von den Lichtverhältnissen und M. vereitelt, der mich an den Füssen durchs Fenster zurück ins Haus gezerrt hat. Meine Paparazza-Karriere dauerte also exakt ein Glas Rotwein (Mut) und 4 Minuten (schlecht getarnt und ausgerüstet).

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PS: An dem Strand auf dem Bild wild schwimmen gewesen. Was ihr unbedingt mal machen müsst: Durchs Meer toben und dann vom Partner immer hören "Da, neben Dir, da ist ein Seehund! DA!" und ihn nicht entdecken können, weil entweder falsche Richtung (Hey, das Meer besteht schließlich aus vier Seiten, schwimmt man drin herum!), oder Salzwasser in beiden Augen, oder er grad mit dem Kopf unter Wasser, wenn ich Oberwasser hatte und umgekehrt. Jedenfalls kann ich stolz verkünden, dass ich mit einem Seehund geplanscht habe, auch wenn ich ihm nicht persönlich Hallo (Hi Folks!) sagen konnte, und M. hätte mich sicher am liebsten kräftig untergedippt, weil ich seine Anweisungen (DA! DAAA!) nicht verstanden habe und somit dumm sterben muss.

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Bilder zum Tag hier, der Food-Report hier.


Samstag, 9. Oktober 2010



schiffersklavier | © Lu um 22:38h | keine meldung | meldung machen?

Mittwoch, 6. Oktober 2010


Schnupfen, Textstau, 24° im Oktober, tote Rattenkinder, null Energie, lange 2do-List... apropos
Liste.
Dinge, die ich gerne machen würde, also jetzt:

frisches Meloneneis essen
Nordsee inkl. Salzluft
Schnupfen loswerden
weiter über Kanada schreiben
Urlaub (siehe Punkt 2)
2 x laut Yippieh! rufen, wegen positiver Anrufe/Mails
die Ruhe weg haben, einfach mal malad zu sein
einen Hühnerstall anlegen

Dies war ein Befindlichkeitsbeitrag.
Der zerstört sich nicht von selbst.


Donnerstag, 30. September 2010

Reisenotizen Schweiz: Domaine de Mythopia, oder "Eine Führung durchs Paradies"

(Und plötzlich stehst Du sehr hoch auf einem Berg und denkst: Och!)

Man kann viel schreiben, denkt man, hat man etwas Schönes durchgemacht. Notizen, Eindrücke, und als Mitbringsel packt man am Ende einen Miniatur-Hokkaido in die Arme des heimischen Ganesha, der aussieht wie ein kleiner oranger Barbapapa. Also der Hokkaido, nicht die Gottheit.
Dann legt man den gehüteten Kern eines Weinbergpfirsichs auf die sichere Seite, fummelt ein paar Samen vom wilden Fenchel aus der Jeanstasche, bevor diese in die Trommel der Waschmaschine wandert, gießt den letzten Tropfen des gestern im Weinberg entkorkten Weines ins Glas.
Man kann viel schreiben, denkt man, und dann hält man inne –

(Und plötzlich stehst Du mit Dir im Grünen und bist mit Dir grün, und dann: Ach!)

Nachtzüge, denkt man ja auch so, Nachtzüge sind praktisch. Man fährt in der Zeit, wo die Schalter eh auf OFF sind, bekommt nichts mit, nutzt also die Auszeit und ist man da, ist man eben auch da. So war das dann doch nicht, so einfach. Und in Bonn, es war so gegen Mitternacht, merkte ich dann am eigenen, quasi unbekleidetem Leibe, warum es toll ist, nutzt man denn die Jalousien und ist für sich, beim Umkleiden. Und nicht plötzlich und flott, wie so ein Zug nun mal ist, auf einem noch belebten Bahnsteig, mit Zahnbürste im Mund und abwesender Oberbekleidung. Hallo Bonn!

Ankommen kann dann auch phantastisch sein, nach durchrüttelter Nacht im Hamsternest. Sollte das mal wer machen, diese Übernachtfahrt mit der Deutschen Bahn, dann hier ein tatsächlich gut gemeinter Tipp, inbrünstig und ernst: Lehnt die Frühstücksbox ab!
Das, was euch da erwartet, ist menschenverachtend und alles, nur kein Frühstück. Es gibt: Ein abgepacktes Croissant, staubig und unnötig. Einmal Marmelade, einmal Leberwurst in Dose, einmal Orangensaft in Dose, ein drüsches Brötchen aus Pappe und das heiße Getränk nach Wunsch ist ebenfalls nur die Mutter eines Wunsches, aber nehmt nie den Kaffee!

Kaum in Sion angekommen, viel Lebensglück gehabt. Alle Menschen sehr nett, sehr inspirierend, sehr passend, und kennt ihr das? Gutes ist schwer beschreibbar, wenn man Pathos nicht leiden mag, und dennoch:
Lebensglück gehabt. Passte alles.

Später im Dorfcafé (Cafe Du Soleil) unters arbeitende Volk gemischt. Man spricht französisch, trägt Handwerkerklamotte und isst sehr viel Käse in allen Formen, meist aber flüssig aus dampfenden Töpfen und mit Unterlagen wie Kartoffeln, Stippzeug wie Brot, und die Schweiz scheint sehr reich an sauren Gürkchen zu sein. Ich esse den Rösti (Rrröschtieh) meines Lebens, eine ganze Pfanne voll mit fettigen Kartoffelstückchen, Zwiebeln, saure Gürkchen (!), und dazu Fendant, den man hier scheinbar schon mit der Muttermilch bekommt.

24sept2010
(Das ist eine normal große Pfanne, das oben auf ist ein ganzer Käse. Ich möchte nur auf die Größenverhältnisse hinweisen.)

Wir kommen nur auf allen vieren den Berg hoch, direkt unter das warme Plumeau, Berge angucken, einschlafen.
Es ist halb zwei am helllichten Tag.

Beim zweiten Abstieg des Tages, ein paar Stunden später, reißt der Himmel auf und denkt sich, Wasser Marsch. Wir brauchen 45 Minuten. 10 runter ins Dorf, 10 im kleinen Supermarkt, 25 im strömenden Regen mit Plastiktüten bewaffnet hoch Richtung B&B. Dort schlechter Supermarkt-Wein, ein ganzes Weißbrot, viel Käse und sehr zufriedene Laune. Draußen regnet es derweil junge Hunde und Katzen, aber das stört heute niemanden mehr.

24sept2010
(Auf der Straße nach unten, ins Dorf, zum Supermarkt. Mich als Flachlandbewohnerin irritieren die Wolkenhöhen ein ums andere Mal.)

Samstag dann wache ich auf, und denke ein einfaches aber inbrünstiges 'Wow'. Die Berge sind irgendwie überall, wir auf 1200 Metern Höhe und auf Augenhöhe eine Schicht Wolken, welche den Ort Sion unter sich grad abdunkelt.
Vorfreude auf den Tag lässt mich dem Hausherren das Frühstück entreißen, beide im Schlafanzug, macht ja nichts. Wir reden einen wirren Mix aus Französisch, Englisch, Deutsch und seine Laune strahlt mit meiner um die Wette.

25sept2010
(Garten Eden der Reben hat einen Namen.)

Dann ein alter Bus, ein Weinwolf namens Manuka, und eine Führung durch die Rebstöcke der Domaine de Mythopia, dem Delinat’schen Forschungsgrün unter der sehr sachkundigen Obhut von Hans-Peter Schmidt.

25sept2010
(Herr Schmidt und der tote Boden.)

Dieser führt mit leisem Witz und sehr viel Input durch die Reben und erklärt und redet und lächelt und buddelt. Selbst der Regen stört nicht, und am Ende finden wir alle Platz in einer der kleinen Hütten, wo die Holztische sich unter dampfenden Pellkartoffeln, Käsebrocken und Brot biegen und (Hurra!) Wein aufgetischt wird.
Es folgt ein Glas dem nächsten, wir nippen im Rudel konzentriert an den Erklärungen und den Naturweinen, und da muss ich kurz mal anmerken: Naturweine sind das nächste Level nach Bioweinen. Die körpereigenen Geschmacksknospen fahren erstaunt hoch, ob der neuen Eindrücke die da über die Zunge kommen. Bockige Rote, samtweiche gelbe, hier ein Stück Käse, dort noch einmal hineinschmecken –
Und noch einmal. Ich bin begeistert, und würde ab jetzt alles trinken, was Mythopia mir ins Glas lässt, allein um des Erstaunens Willen.

25sept2010
(Der Mensch lebt nicht vom Brot allein...)

Ich mach’s kurz: Ich könnte meine Zelte aufschlagen und einfach so bleiben. Naturwein, Kräuterquark mit Brot, und dann immer diese Berge, mit denen ich innerlich hadere, zetere, sie lieb gewinne. Hier ist alles positive Herausforderung, hier bin ich wach und gut durchlüftet und hier sind Menschen, die 24/7 rein ins Karmakonto arbeiten, dazu an späteren Stellen sicher mehr.

Abends eine gefilmte Fahrt von oben nach Sion, dort Essen, dann eine Fahrt durchs Dunkle hoch auf den Berg.
Schlafe wie ein Stein zwischen all den Alpen und träume, ich würde das Matterhorn per Pedes erklimmen, allein weil ich weiß, dass dort oben die einzige Weinstube der Schweiz ist, welche gute Naturweine verkauft. So weit ist es schon.

Sonntag wache ich auf und auf Augenhöhe mit mir eine Wolkendecke. Fühle mich wie im Flugzeug, bin es aber nicht, und wickel -allein um das zu feiern- das warme Plumeau fester um mich herum.

26sept2010
(Bettdeckenhöhe auf Wolkendeckenhöhe. Beeindrucktes Aufwachen inklusive.)

Frühstück, wieder knatternd im Bus den Berg runter und dann die Führung von gestern noch einmal, heute aber mit Sonne.
Hans-Peter Schmidt kann man auch mehrmals hintereinander super auf den Fersen bleiben und über Biodiversität und Rabenpaare zuhören, das wird nicht langwierig.

Dazu heute Berg-Raclette a la Claudio et Sarah mitten im Weinberg.

26sept2010
(Tafeln in freier Natur. Unbezahlbar.)

26sept2010
(Die Outdoorküche von Mythopia. Alles da, alles drin.)

26sept2010
(Biologe Claudio Niggli mit gewetztem Messer. Das Raclette wird heute von ihm persönlich geschabt, direkt vom Laib weg.)

Tolle Gespräche, gute Chemie, viele Pellkartoffeln und: Naturwein! Frage mich schon da, wie die nächste Zeit ohne wird, jetzt, wo man Neues lernen möchte. Prompt hängen wir noch eine Fassprobe dran, obwohl die Zeit schon knapp wird.

26sept2010
(Fassprobe der Naturweine im Keller. Erlebnisreise für den Gaumen.)

Den Weinwolf beim Zuhören entfilzen, lange Tschüß sagen, eigentlich viel zu wenig sagen, und dann sitzt man schon wieder im Zug gen Heimat.
Von sieben bis zum nächsten Morgen um sechs durchhalten und komatöses Liegen im Schlafabteil. Schlaf selbst ist ein schöner Gedanke, in echt liege ich Zeit tot und lasse die letzten drei Tage Revue passieren.
Als ich zu Hause die Fellchen hochpflücke und abküsse ist es halb sieben am Morgen und noch stockfinster.
Aber jetzt, final die tolle Info:
Das alles könnt ihr auch erleben, zwar nicht mehr in diesem Jahr, aber im nächsten! Und das solltet ihr auch, das lohnt, entschleunigt, macht die Welt besser und hey: Es gilt, die Sinne zu wecken.

Anbei ein paar Auszüge und Worte
Das Delinat-Institut forscht an den Grundlagen für eine klimapositive Landwirtschaft mit hoher Biodiversität. Das Labor der Forschungsstiftung liegt inmitten des Walliser Weinguts Mythopia. Praxisnah werden hier Methoden und Strategien für einen ökologisch und wirtschaftlich nachhaltigen Qualitätsweinbau entwickelt.

Netzwerk aus Querdenkern
Das Delinat-Institut beschäftigt knapp zehn Mitarbeiter. Unter ihnen sind ein Biologe, ein Winzer, ein Umweltingenieur, ein Gärtner, ein Ökologe, ein Agronom und ein Philosoph. Sie alle zeichnet aus, sich nicht lediglich auf ihr Fachgebiet spezialisiert zu haben, sondern wie jeder Teil eines Ökosystems mit den verschiedenen Gebieten der anderen vernetzt zu sein.
Der Sitz des Delinat-Instituts befindet sich im Zentralwallis inmitten der Domaine de Mythopia. Auf der Domaine von knapp fünf Hektar werden nicht nur die meisten Versuche durchgeführt, sondern auch Wein, Gemüse, Obst, Heilkräuter und Honig produziert. Das umfassende Gesamtkonzept reicht von Bodenaktivierung und Karbonsequestrierung über die Ökostabilisierung durch Biodiversität und Mischkulturen bis zur Erprobung intelligenter Stoffkreisläufe und alternativer Bio-Energieproduktion.

Adresse, Kontakt und Informationen

Fondation Delinat Institut für Ökologie und Klimafarming
Hans-Peter Schmidt
Ancienne Eglise 9

CH- 1974 Arbaz

http://www.delinat-institut.org
info@delinat-institut.org

http://www.mythopia.ch

Und wer sich regelmäßig über Klimafarming und Biodiversität informieren möchte, dem kann ich nur wärmstens das Ithaka-Journal ans Herz legen.

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Final noch mein komplettes Erlebnisalbum, bitte HIER sanft drücken und die Augen im satten grün weiden lassen.

Danke fürs Mitreisen. Ich hoffe, es hat gemundet!