Montag, 30. Januar 2006

morgendliche kopfunordnung.

In der ARD noch vor acht Uhr, da kam letzte Woche "Hamburger Hafen- Das Tor zur Welt" mit einem verfrorenem Reporter und vielen Berichten. Heute sitze ich, müde aber anwesend, freue mich auf Dockarbeiter und Lotsen-Slang, und sehe die Life-Übertragung einer Nierentransplantation. 98% aller Deutschen hätten ger ein Organ, sollten sie mal eins brauchen, 12% haben Spendebereitschaft und einen Ausweis.

Keine Bilder aus dem Hafen, keine Lieder über Liebe. Es ist noch früh.

Die eigene WM-Vorfreude bestaunen, wie schon immer.

Das kleinste Fellweib schnarcht am lautesten. Heizungswärme und trockene Luft macht die morgendliche Schlafrunde akustisch zu alten Rottweilern.

Lichtdusche.

(... werden bei Sabine Schrott die ersten Schnitte gemacht, und wir sehen Dr. Nosch ... )

Morgen Tomte, nächsten Monat Hamburg, Paris, im März der Frühling.

Eine akustische Allergie besitzen. (biep -biep -biep)

Klemt-Knackstedt , New York, ein Baby-Beagle. Alles zum anlächeln.

Normalerweise würde ich genau jetzt mit an der Tasche baumelnden Turnschuhen, Handtuch und Wasser aus dem warmen Haus kommen und zum Sport fahren. Noch fünf Tage mit heute, dann ist die lange Zeit des Füsse still haltens vorbei.

Neun Uhr, Ende jetzt.

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