Mittwoch, 5. Januar 2011
2010, die Listenversion.
Beliebte Listen, an denen man später seinen Verfall abfeiern kann. Here we go -
1. Zugenommen oder abgenommen?
Zugenommen. Verfettete Seele oder schwere Knochen, würd ich tippen.
2. Haare länger oder kürzer?
Länger.
3. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Weder noch, gleich gute Augen, wie gehabt.
4. Mehr Kohle oder weniger?
Offiziell mehr, aber immer zu wenig.
5. Mehr ausgegeben oder weniger?
Alles, also mehr.
6. Mehr bewegt oder weniger?
Weniger, Danke Knie 1 und 2.
Die Vorhaben für 2011 sind deswegen um so ausschweifender.
7. Der hirnrissigste Plan?
Täglich glücklich sein, und durch Arbeit reich werden.
8. Die gefährlichste Unternehmung?
Nachts auf hohen Schuhen leise durch eine dunkle Straße rennen wollen.
9. Der beste Sex?
Steht in meinem Jahreshoroskop für 2011.
10. Die teuerste Anschaffung?
Leo.
11. Das leckerste Essen?
So viele!
12. Das beeindruckendste Buch?
Viel zu wenig gelesen, in 2010, am meisten beeindruckt und „drin“ war ich in
Frank McCourts Buch „Die Asche meiner Mutter“. Permanent schwarzen starken
Tee muss man da trinken, so steckt das an.
13. Der ergreifendste Film?
Zeit der Wünsche, glaube ich.
14. Die beste CD?
Wolfmother – Cosmic Egg
15. Das schönste Konzert?
…habe ich leider verpasst. An dieser Stelle müsste „Grinderman in Hamburg“ stehen.
16. Die meiste Zeit verbracht mit …?
Mir, schlaflos.
17. Die schönste Zeit verbracht mit …?
tollen Menschen.
18. Vorherrschendes Gefühl 2010?
No time for love, Dr. Jones.
19. 2010 zum ersten Mal getan?
Einen Hund den kleinen Hintern gerettet, ein Unternehmen mitgegründet, noch etwas eröffnet und beim Yoga die Krähe gestanden.
20. 2010 nach langer Zeit wieder getan?
Gassi gegangen.
21. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
Meinen Altkatz gehen zu lassen, schlaflose Nächte und jeden Tag, der Scheiße war.
22. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Follow yout bliss.
23. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Das kann ich nicht selbst beantworten.
24. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Ein kleiner Ganesha im richtigen Moment.
25. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
(„…“)
26. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
(„…“)
27. 2010 war mit einem Wort …?
wuchtig.
*
In Büchern:
Viel viel viel zu wenige, es ist eine Schande, 2010, aber auch nicht die einzige. Hier also die traurige Bilanz:
Stevan Paul: Monsieur, der Hummer und ich
Sibylle Berg: Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot
Harry Rowohlt: Gottes Segen und Rot Front
Hermann Bräuer: Haarweg zur Hölle
Franck McCourt: Die Asche meiner Mutter
Saul Slash Hudson: The Autobiography
Franck McCourt: Ein rundherum tolles Land, Erinnerungen
Wolfgang Herrndorf: In Plüschgewittern
… und ein Haufen Sachbücher über Ernährung, Wein und am Ende auch über Hunde und deren Erziehung.
In Städten:
Roermond, Hamburg (beide mehrfach), viel Ruhrpott bis Köln, Wallis in der Schweiz und Frankreich zum Abschluss.
Kann auch gerne wieder sehr viel mehr werden.
In Ausstellungen:
Nicht dokumentiert, aber die ArtCard hat des öfteren das Licht gesehen.
Dafür nur 2 Mal Kino. Auch ein Dilemma.
Ich möchte Ende 2011 gerne wieder eine Liste tippen, die mir gefällt. Bis dahin -
1. Zugenommen oder abgenommen?
Zugenommen. Verfettete Seele oder schwere Knochen, würd ich tippen.
2. Haare länger oder kürzer?
Länger.
3. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Weder noch, gleich gute Augen, wie gehabt.
4. Mehr Kohle oder weniger?
Offiziell mehr, aber immer zu wenig.
5. Mehr ausgegeben oder weniger?
Alles, also mehr.
6. Mehr bewegt oder weniger?
Weniger, Danke Knie 1 und 2.
Die Vorhaben für 2011 sind deswegen um so ausschweifender.
7. Der hirnrissigste Plan?
Täglich glücklich sein, und durch Arbeit reich werden.
8. Die gefährlichste Unternehmung?
Nachts auf hohen Schuhen leise durch eine dunkle Straße rennen wollen.
9. Der beste Sex?
Steht in meinem Jahreshoroskop für 2011.
10. Die teuerste Anschaffung?
Leo.
11. Das leckerste Essen?
So viele!
12. Das beeindruckendste Buch?
Viel zu wenig gelesen, in 2010, am meisten beeindruckt und „drin“ war ich in
Frank McCourts Buch „Die Asche meiner Mutter“. Permanent schwarzen starken
Tee muss man da trinken, so steckt das an.
13. Der ergreifendste Film?
Zeit der Wünsche, glaube ich.
14. Die beste CD?
Wolfmother – Cosmic Egg
15. Das schönste Konzert?
…habe ich leider verpasst. An dieser Stelle müsste „Grinderman in Hamburg“ stehen.
16. Die meiste Zeit verbracht mit …?
Mir, schlaflos.
17. Die schönste Zeit verbracht mit …?
tollen Menschen.
18. Vorherrschendes Gefühl 2010?
No time for love, Dr. Jones.
19. 2010 zum ersten Mal getan?
Einen Hund den kleinen Hintern gerettet, ein Unternehmen mitgegründet, noch etwas eröffnet und beim Yoga die Krähe gestanden.
20. 2010 nach langer Zeit wieder getan?
Gassi gegangen.
21. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
Meinen Altkatz gehen zu lassen, schlaflose Nächte und jeden Tag, der Scheiße war.
22. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Follow yout bliss.
23. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Das kann ich nicht selbst beantworten.
24. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Ein kleiner Ganesha im richtigen Moment.
25. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
(„…“)
26. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
(„…“)
27. 2010 war mit einem Wort …?
wuchtig.
*
In Büchern:
Viel viel viel zu wenige, es ist eine Schande, 2010, aber auch nicht die einzige. Hier also die traurige Bilanz:
Stevan Paul: Monsieur, der Hummer und ich
Sibylle Berg: Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot
Harry Rowohlt: Gottes Segen und Rot Front
Hermann Bräuer: Haarweg zur Hölle
Franck McCourt: Die Asche meiner Mutter
Saul Slash Hudson: The Autobiography
Franck McCourt: Ein rundherum tolles Land, Erinnerungen
Wolfgang Herrndorf: In Plüschgewittern
… und ein Haufen Sachbücher über Ernährung, Wein und am Ende auch über Hunde und deren Erziehung.
In Städten:
Roermond, Hamburg (beide mehrfach), viel Ruhrpott bis Köln, Wallis in der Schweiz und Frankreich zum Abschluss.
Kann auch gerne wieder sehr viel mehr werden.
In Ausstellungen:
Nicht dokumentiert, aber die ArtCard hat des öfteren das Licht gesehen.
Dafür nur 2 Mal Kino. Auch ein Dilemma.
Ich möchte Ende 2011 gerne wieder eine Liste tippen, die mir gefällt. Bis dahin -
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waeller,
Mittwoch, 5. Januar 2011, 14:52
Leo
Viel schwarz, aber es ist Flausch zu sehen und ich tippe auf Nasenlöcher. Gehören die einem Wuff oder einem Mäusevertilger?
By the way: Gutes Neues!
By the way: Gutes Neues!
... link
Lu,
Donnerstag, 6. Januar 2011, 12:00
Ein Wuff ist es.
Mops-Minischnauzermix, adoptiert aus der Tierhilfe.
(Und der beste Hund der Welt, natürlich.)
Bald mehr, ich habe so viel Text im Kopf, nur die Zeit fehlt.
Btw: Natürlich auch ein gutes Neues. Ein wirklich tolles muss es werden! :)
Mops-Minischnauzermix, adoptiert aus der Tierhilfe.
(Und der beste Hund der Welt, natürlich.)
Bald mehr, ich habe so viel Text im Kopf, nur die Zeit fehlt.
Btw: Natürlich auch ein gutes Neues. Ein wirklich tolles muss es werden! :)
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