Mittwoch, 18. August 2010


Ich bekomme jetzt selbst gemalte Schneckenbilder, und gehe bei Regen häufiger 'mal eben' in den Garten als bei Sonnenschein.
Dazu hat es sich ergeben, dass die Schnecken nun doch Namen bekommen, direkt nach den Punkten, und heute Morgen fand ich #8, markierte und sprach 'Daniela', um direkt neben ihr #9 aus dem Dickicht zu pflücken und mit ......... zu markieren.
Momentan offen für Namenspaten sind die 1, die 2, 4 & 5 und die 9.

Auf folgendem Bild sieht man #4 den Kompost essen.



Es ist so ein friedliches, entschleunigtes Hobby, und als ich M. gestern Abend die kleine Herde beim Gurkengammel essen zeigte, meinte er 'Komm, Halbe Halbe. Die eine Hälfte verkaufen wir fertig in Fond, die andere kannst Du halt - also irgendwas."

In Kürze hat er hier ein Schneckenessen mit der Familie. Die Schnecken werden bei einem in der Nähe wirkenden Weinbergschneckenzüchter gekauft, und ich werde wohl mitfahren, zum gucken. Vielleicht kann ich ja wenigstens eine heimlich einstecken. Die bekommt dann ihr Gnadenbrot in meinem Kompost. Das passt dann zu dem gestern erhaltenen Bild von Frau Flumm:


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Schoenes Hobby!
Haben Sie diese Folge gesehen? Bei der Zubereitung musste ich abschalten, aber bis dahin ~ toll. Schnecken kommen für mich gleich nach Muscheln. Unverzehrbar, aber.

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Ja, aber ewig her. Meine Mutter hat die früher auch immer verschlungen, und ich verstand nie, warum. Dunkle Klumpen, die in Knoblauchbutter schwimmen und auch nur danach schmecken.
(Ja, ich habe als Kind einmal eine probiert, und danach die ganze Nacht nicht geschlafen...)

Um es mit Hella von Sinnen zu rufen: "Esst SALAAAAT!" ;-)

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Bei
Gelegenheit wünsch ich mir bitte ein Foto von Nr. 8. :)

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kommt! :) frisch gefunden, heute morgen, und direkt markiert.

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