Freitag, 2. September 2005

halbmast.

das sind dann so momente, wo alles drunter, und dann wieder drüber geht, und dann noch mal zehn meter runter, und dann wieder ein haus hoch.
sich das freuen auf etwas nicht mehr zu trauen, weil es im gleichen moment oder eben dadurch kaputt gehen könnte, das scheint das zu sein, was ich sagen sollte, wenn der arzt fragt, wo denn der schuh drückt.

ach. mitternachtsgedanken, die vom trübsal blasen noch blieben, auf einen letzten schluck, der absacker.
aber mit geschickter ( achtung, doppelkopfsinn ) musik geht der abend doch beschwingt der neige zu, er korkt nicht, und ja, klar ginge es noch schlimmer.

die katz zerfetzt grad just und live die vorladung der finalen schlacht am morgigen morgen. me against the arbeitsagentur. es geht nur ums prinzip, viel geld und den längeren atem.
dummes timing das.



"*buddies kann man adden, freunde nicht."


domimannt.

"ich bin heute *kichert* irgendwie so... soo... *kichert noch mal, diesmal mit glucksen drin* donimannt. wenn ich dir also aus versehen weh tue, ja, dann sach einfach *näselt* : marrrco-schatzi, du tust mir weh! und dann pass ich besser auf, okay ?"

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( mein frisör, femininer als sissy perlinger, nach seinem zweiten starbucks-coffee. )